Sandra Fechner
Musiktheater
Am Mainfranken Theater
In der aktuellen Spielzeit als Waltraute in Wagners „Götterdämmerung“ zu Gast.
An anderen Orten
Bereits während des Studiums Gastengagement an der Staatsoper Hannover. Von 2002 bis 2006 festes Ensemblemitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Sang dort Partien, wie z. B. Dorabella (Così fan tutte), Cornelia (Giulio Cesare), Maddalena (Rigoletto), Suzuki (Madame Butterfly) und Olga (Eugen Onegin).Weitere Gastverträge an den Opernhäusern von Hildesheim, Coburg, Schwerin, Hannover, Essen und Leipzig. In der Spielzeit 09/10 Mitglied des Ensembles der Staatsoper Hannover. 2010 Debüt als Türkenbaba (A rakes progress) am Stadttheater Hildesheim. Dort folgte 2011 das Debüt als Amneris (Aida) in das dramatische Mezzosopranfach. 2005 Europäisches Musikfest Stuttgart in der von Dietrich Hilsdorf inszenierten Johannespassion unter der Leitung von Sébastian Rouland. Debüt in der Berliner Philharmonie 2006 in Georg Friedrich Händels „Messia“s unter der Leitung von Jörg-Peter Weigle.
Regelmäßige Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Ulf Schirmer, Siegfried Köhler, Reinhard Goebel, Hans Urbanek sowie mit Gerd Albrecht. Derzeit Tätigkeit als freiberufliche Sängerin.
Ausbildung
Gesangsstudium in ihrer Heimatstadt Hannover bei Prof. Carol Richardson und Prof. Jeffrey Smith.
Spuren
Preisträgerin des Internationalen Richard-Wagner-Gesangwettbewerbes und des Deutschen Musikrates.
In der aktuellen Spielzeit als Waltraute in Wagners „Götterdämmerung“ zu Gast.
An anderen Orten
Bereits während des Studiums Gastengagement an der Staatsoper Hannover. Von 2002 bis 2006 festes Ensemblemitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Sang dort Partien, wie z. B. Dorabella (Così fan tutte), Cornelia (Giulio Cesare), Maddalena (Rigoletto), Suzuki (Madame Butterfly) und Olga (Eugen Onegin).Weitere Gastverträge an den Opernhäusern von Hildesheim, Coburg, Schwerin, Hannover, Essen und Leipzig. In der Spielzeit 09/10 Mitglied des Ensembles der Staatsoper Hannover. 2010 Debüt als Türkenbaba (A rakes progress) am Stadttheater Hildesheim. Dort folgte 2011 das Debüt als Amneris (Aida) in das dramatische Mezzosopranfach. 2005 Europäisches Musikfest Stuttgart in der von Dietrich Hilsdorf inszenierten Johannespassion unter der Leitung von Sébastian Rouland. Debüt in der Berliner Philharmonie 2006 in Georg Friedrich Händels „Messia“s unter der Leitung von Jörg-Peter Weigle.
Regelmäßige Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Ulf Schirmer, Siegfried Köhler, Reinhard Goebel, Hans Urbanek sowie mit Gerd Albrecht. Derzeit Tätigkeit als freiberufliche Sängerin.
Ausbildung
Gesangsstudium in ihrer Heimatstadt Hannover bei Prof. Carol Richardson und Prof. Jeffrey Smith.
Spuren
Preisträgerin des Internationalen Richard-Wagner-Gesangwettbewerbes und des Deutschen Musikrates.