Paul McNamara
Musiktheater
Heimat
Gebürtiger Ire und Wahlberliner.
Am Mainfranken Theater
Das Mainfranken Theater hatte in den vergangenen Jahren eine besondere Bedeutung durch die Erarbeitung der Titelpartien von Richard Wagners “Tannhäuser”, “Tristan” und “Parsifal” sowie Vasco da Gama in Giacomo Meyerbeers “L’Africaine”.
In Würzburg wurde auch Herodes in “Salome” von Richard Strauss zu einer zentralen Rolle des Repertoires. Zuletzt als Mao in John Adams’ “Nixon in China” im Frühjahr 2018 zu erleben.
An anderen Orten
Stationen in Kiel und Neustrelitz sowie einer Reihe von erfolgreichen Produktionen an zahlreichen deutschen Häusern (darunter die Deutsche Oper Berlin, die Oper Leipzig und das Deutsche Nationaltheater Weimar).
Danach gefeiertes Debüt an der New Yorker Carnegie Hall. Sang dabei die anspruchsvolle Partie des Giovanni di Salviati in Max von Schillings Oper “Mona Lisa” mit dem American Symphony Orchestra und begeisterte Publikum und Presse gleichermaßen. Debütierte als Wagnerinterpret kürzlich am Teatro La Fenice in Venedig als Tannhäuser; Verkörperung dieser Rolle ebenfalls in Schwerin, Kassel, Aachen, Innsbruck und bei der ersten szenischen Aufführung einer Wagneroper in Mittelasien an der Kasachischen Nationaloper Almaty sowie regelmäßig im historischen Festsaal der Wartburg bei Eisenach.
Es führten internationale Engagements an die Opera Ireland, Northern Ireland Opera, an das Warschauer Teatr Wielki, das Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, zum Janáček-Festival Brno, an die Waldoper Zoppot und mit den Salzburger Osterfestspielen zum Beijing Music Festival.
Ausbildung
Während des Gesangstudiums an der Cork School of Music, Musikwissenschaftsstudium am University College Cork. Wechsel an die Royal Irish Academy of Music in Dublin und Vervollständigung der Ausbildung am Royal College of Music in London.
Spuren
Im Sommer 2017 erstmalige Tätigkeit als Gastdozent beim American Institute of Musical Studies in Graz und anschließende Berufung als Gesangspädagoge in den Lehrkörper dieser Sommerschule.
Gebürtiger Ire und Wahlberliner.
Am Mainfranken Theater
Das Mainfranken Theater hatte in den vergangenen Jahren eine besondere Bedeutung durch die Erarbeitung der Titelpartien von Richard Wagners “Tannhäuser”, “Tristan” und “Parsifal” sowie Vasco da Gama in Giacomo Meyerbeers “L’Africaine”.
In Würzburg wurde auch Herodes in “Salome” von Richard Strauss zu einer zentralen Rolle des Repertoires. Zuletzt als Mao in John Adams’ “Nixon in China” im Frühjahr 2018 zu erleben.
An anderen Orten
Stationen in Kiel und Neustrelitz sowie einer Reihe von erfolgreichen Produktionen an zahlreichen deutschen Häusern (darunter die Deutsche Oper Berlin, die Oper Leipzig und das Deutsche Nationaltheater Weimar).
Danach gefeiertes Debüt an der New Yorker Carnegie Hall. Sang dabei die anspruchsvolle Partie des Giovanni di Salviati in Max von Schillings Oper “Mona Lisa” mit dem American Symphony Orchestra und begeisterte Publikum und Presse gleichermaßen. Debütierte als Wagnerinterpret kürzlich am Teatro La Fenice in Venedig als Tannhäuser; Verkörperung dieser Rolle ebenfalls in Schwerin, Kassel, Aachen, Innsbruck und bei der ersten szenischen Aufführung einer Wagneroper in Mittelasien an der Kasachischen Nationaloper Almaty sowie regelmäßig im historischen Festsaal der Wartburg bei Eisenach.
Es führten internationale Engagements an die Opera Ireland, Northern Ireland Opera, an das Warschauer Teatr Wielki, das Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, zum Janáček-Festival Brno, an die Waldoper Zoppot und mit den Salzburger Osterfestspielen zum Beijing Music Festival.
Ausbildung
Während des Gesangstudiums an der Cork School of Music, Musikwissenschaftsstudium am University College Cork. Wechsel an die Royal Irish Academy of Music in Dublin und Vervollständigung der Ausbildung am Royal College of Music in London.
Spuren
Im Sommer 2017 erstmalige Tätigkeit als Gastdozent beim American Institute of Musical Studies in Graz und anschließende Berufung als Gesangspädagoge in den Lehrkörper dieser Sommerschule.