Joshua Whitener
Musiktheater (Gast)
Der amerikanische Tenor Joshua Whitener erhielt seine musikalische Ausbildung an der Indiana University Jacobs School of Music und sammelte erste Bühnenerfahrungen als Mitglied in den Opernstudios der Glimmerglass Opera, der Central City Opera und der Des Moines Metro Opera. 2010 war er am Theater Plauen-Zwickau engagiert. Von 2011 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Mainfranken Theater Würzburg, wo er als Rosillon in "Die lustige Witwe" seinen Einstand gab.
Er sang des Weiteren Rollen wie Baron Kronthal in "Der Wildschütz", Alfred in "Die Fledermaus", Don Ottavio in "Don Giovanni", Elvino in "La Sonnambula", Fenton in "Die lustigen Weiber von Windsor", Bénédict in "Béatrice et Bénédict" und debütierte als Tom Rakewell in "The Rake`s Progress" sowie als Cassio in "Otello".
Mit Beginn der Spielzeit 2016/17 wechselte Joshua Whitener in das Ensemble des Theaters Dortmund und von 2017-22 war er festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim. In den letzten Spielzeiten konnte er sein vielfältiges Repertoire erweitern: Ferrando in "Cosi fan tutte", Sänger in "Der Rosenkavalier", Walther von der Vogelweide in "Tannhäuser", die Titelpartie von "Orpheus in der Unterwelt", Narraboth in Salome, Nemorino in "L´elisir d´amore", Ernesto in "Don Pasquale", Belmonte in "Die Entführung aus dem Serail" und Froh in "Das Rheingold".
Gastspiele führten Joshua Whitener als Lyonel in Martha an das Tiroler Landestheater Innsbruck, als Ottavio und Tebaldo in "I Capuleti e i Montecchi" an das Landestheater Linz. Im Frühjahr 2019 debütierte er an der Mailänder Scala als Tanzmeister in "Ariadne auf Naxos" und war im Sommer 2019 erstmals als 4. Jude in Salome bei den Salzburger Festspielen zu Gast. Jüngste Engagements beinhalten den Don Ottavio in "Don Giovanni" am Aalto-Theater Essen und den Sänger in "Der Rosenkavalier" am Staatstheater Nürnberg. Am Nationaltheater Mannheim war er als Gennaro in "Lucrezia Borgia" zu erleben.
Seit Herbst 2022 lehrt Joshua Whitener als Professor für Gesang an der Berliner UdK. 23/24 gastiert der Tenor als Janek in "Die Sache Makropulos" am Mainfranken Theater Würzburg und als Don Ottavio in "Don Giovanni" an der Oper Leipzig. Joshua Whiteners Konzerttätigkeit führte ihn in viele bedeutende Konzertsäle Europas und den USA.
Er sang des Weiteren Rollen wie Baron Kronthal in "Der Wildschütz", Alfred in "Die Fledermaus", Don Ottavio in "Don Giovanni", Elvino in "La Sonnambula", Fenton in "Die lustigen Weiber von Windsor", Bénédict in "Béatrice et Bénédict" und debütierte als Tom Rakewell in "The Rake`s Progress" sowie als Cassio in "Otello".
Mit Beginn der Spielzeit 2016/17 wechselte Joshua Whitener in das Ensemble des Theaters Dortmund und von 2017-22 war er festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim. In den letzten Spielzeiten konnte er sein vielfältiges Repertoire erweitern: Ferrando in "Cosi fan tutte", Sänger in "Der Rosenkavalier", Walther von der Vogelweide in "Tannhäuser", die Titelpartie von "Orpheus in der Unterwelt", Narraboth in Salome, Nemorino in "L´elisir d´amore", Ernesto in "Don Pasquale", Belmonte in "Die Entführung aus dem Serail" und Froh in "Das Rheingold".
Gastspiele führten Joshua Whitener als Lyonel in Martha an das Tiroler Landestheater Innsbruck, als Ottavio und Tebaldo in "I Capuleti e i Montecchi" an das Landestheater Linz. Im Frühjahr 2019 debütierte er an der Mailänder Scala als Tanzmeister in "Ariadne auf Naxos" und war im Sommer 2019 erstmals als 4. Jude in Salome bei den Salzburger Festspielen zu Gast. Jüngste Engagements beinhalten den Don Ottavio in "Don Giovanni" am Aalto-Theater Essen und den Sänger in "Der Rosenkavalier" am Staatstheater Nürnberg. Am Nationaltheater Mannheim war er als Gennaro in "Lucrezia Borgia" zu erleben.
Seit Herbst 2022 lehrt Joshua Whitener als Professor für Gesang an der Berliner UdK. 23/24 gastiert der Tenor als Janek in "Die Sache Makropulos" am Mainfranken Theater Würzburg und als Don Ottavio in "Don Giovanni" an der Oper Leipzig. Joshua Whiteners Konzerttätigkeit führte ihn in viele bedeutende Konzertsäle Europas und den USA.