Elena Batoukova-Kerl

Musiktheater
Heimat
Gebürtig Russland.

Am Mainfranken Theater
Gab in der Spielzeit 18/19 ihr Debüt am Mainfranken Theater in Wagners „Götterdämmerung“ in der Rolle der Brünnhilde und kehrte in der Spielzeit 23/24 als Elektra zurück.

An anderen Orten
Gastengagements führten zuletzt an die Wiener Staatsoper, die Deutsche Oper Berlin, die Staatsoper Hamburg, die Opéra Bastille de Paris, die Nationaloper Riga, zu den Bayreuther Festspielen, den Ludwigsburger Festspielen, den Maifestspielen Wiesbaden, den Salzburger Festspielen, dem Opernfestival Aarhus in Dänemark, den Smetana-Opernfestspielen Prag u.v.m. Sang dabei die zentralen Rollen des Mezzosopranfachs wie die Azucena, Eboli, Ulrica, Amneris, Carmen, Annina, Venus, Brangäne und Wlatraute.

Zuletzt erste Schritte in ein neues Fach mit Rollen wie der Kundry im „Parsifal“ und der Santuzza in „Cavalleria Rusticana“, die sie bereits an der Deutschen Oper Berlin und der Staatsoper Wien sang.
Sang 2014 erfolgreich die Sieglinde anlässlich der 200-Jahrfeiern im Musikverein Graz.

Trat als gefragte Konzertsängerin mit Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, der Tschechischen Philharmonie, der Philharmonia Hungarica, den Bamberger Symphonikern, dem Orchester des Südwestfunks Baden-Baden, dem Rundfunkorchester des WDR Köln, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Hessischen Rundfunk und dem Bruckner Orchester Linz in zahlreichen Konzerten auf. Darunter einige zentrale Werke: das Verdi-Requiem, Rossinis Petite Messe Solemnelle, Bachs „Weihnachtsoratorium“, Händels „Messias“, Schuberts As-Dur-Messe, Beethovens „Missa Solemnis“.

Zusammenarbeit mit namhaften Regisseuren und Dirigenten, darunter Robert Carsen, George Delnon, Götz Friedrich; Daniel Barenboim, Semyon Bychkov,Karel Mark Chichon, Adm Fischer, Michael Jurowski, Wladimir Jurowski, Fabio Luisi, Ulf Schirmer, Peter Schneider und Christian Thielemann.

Ausbildung
Studierte an der Gnessin-Musikhochschule und am Konservatorium in Moskau bei Prof. Schumilova.