Daniel Behle
Tenor
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Daniel Behle © Simon Pauly
Der Sänger und Komponist Daniel Behle wurde 2020 für sein Arien-Album „MoZart“ als „Sänger des Jahres“ mit dem OPUS Klassik ausgezeichnet. 2024 wurde ihm der Ehrenpreis der Deutschen Schallplattenkritik verliehen.
Sein breit gefächertes Repertoire reicht von den barocken Meisterwerken bis hin zu Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts, und er ist in Konzert, Lied und Oper gleichermaßen erfolgreich.
Auch als Komponist macht Daniel Behle zunehmend von sich reden: Seine Kompositionen und Arrangements für Tenor und Klaviertrio finden breiten Anklang. Seine erste Operette „Hopfen und Malz“ wurde 2023 bereits an drei Opernhäusern in Deutschland aufgeführt. Derzeit arbeitet er an seiner zweiten Operette „Der Schmetterling“.
Spannende Veranstaltungen erwarten den Tenor in der Spielzeit 2024/25: eine Tournee mit Bruckners „Te Deum“ mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Pablo Heras-Casado und Mahlers „Lied von der Erde“ mit den Wiener Philharmonikern und Franz Welser-Möst, sowie eine Neuproduktion von „Idomeneo“ an der Dutch National Opera unter Leitung von Laurence Cummings. Weitere Engagements führen ihn u.a. an die Bayerische Staatsoper, die Wiener Staatsoper, ins Konzerthaus Blaibach und zu Klangvokal Dortmund.
Daniel Behle konzertiert regelmäßig mit renommierten Orchestern wie den Berliner und Wiener Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, NDR Elbphilharmonie Orchester, Orchestra dell’ Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Wiener Symphoniker, SWR Sinfonieorchester und Gewandhausorchester Leipzig. Er arbeitet dabei mit Dirigenten wie Marc Albrecht, Bertrand de Billy, Ivor Bolton, Semyon Bychkov, Adam Fischer, Pablo Heras-Casado, Marek Janowski, Philippe Jordan, Vladimir Jurowski, Fabio Luisi, Andrew Manze, Cornelius Meister, Ingo Metzmacher, Kent Nagano, Yannick Nézet-Séguin, Jérémie Rhorer, Christian Thielemann, Lorenzo Viotti und Franz Welser-Möst. Liederabende führten ihn u.a. in die Wigmore Hall London, zur Schubertiade Schwarzenberg, ins Concertgebouw Amsterdam und ins KKL Luzern.
Seine Diskographie umfasst etliche preisgekrönte Soloalben. Besondere Beachtung fanden zuletzt sein zweites Strauss Album „Un-Erhört“ (Prospero Classical) mit Oliver Schnyder am Klavier, „Heimat“ mit German Hornsound (Prospero) und das Beethoven Album „Gegenliebe“ mit Jan Schultsz am Hammerflügel (Pan Classics).
Sein breit gefächertes Repertoire reicht von den barocken Meisterwerken bis hin zu Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts, und er ist in Konzert, Lied und Oper gleichermaßen erfolgreich.
Auch als Komponist macht Daniel Behle zunehmend von sich reden: Seine Kompositionen und Arrangements für Tenor und Klaviertrio finden breiten Anklang. Seine erste Operette „Hopfen und Malz“ wurde 2023 bereits an drei Opernhäusern in Deutschland aufgeführt. Derzeit arbeitet er an seiner zweiten Operette „Der Schmetterling“.
Spannende Veranstaltungen erwarten den Tenor in der Spielzeit 2024/25: eine Tournee mit Bruckners „Te Deum“ mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Pablo Heras-Casado und Mahlers „Lied von der Erde“ mit den Wiener Philharmonikern und Franz Welser-Möst, sowie eine Neuproduktion von „Idomeneo“ an der Dutch National Opera unter Leitung von Laurence Cummings. Weitere Engagements führen ihn u.a. an die Bayerische Staatsoper, die Wiener Staatsoper, ins Konzerthaus Blaibach und zu Klangvokal Dortmund.
Daniel Behle konzertiert regelmäßig mit renommierten Orchestern wie den Berliner und Wiener Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, NDR Elbphilharmonie Orchester, Orchestra dell’ Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Wiener Symphoniker, SWR Sinfonieorchester und Gewandhausorchester Leipzig. Er arbeitet dabei mit Dirigenten wie Marc Albrecht, Bertrand de Billy, Ivor Bolton, Semyon Bychkov, Adam Fischer, Pablo Heras-Casado, Marek Janowski, Philippe Jordan, Vladimir Jurowski, Fabio Luisi, Andrew Manze, Cornelius Meister, Ingo Metzmacher, Kent Nagano, Yannick Nézet-Séguin, Jérémie Rhorer, Christian Thielemann, Lorenzo Viotti und Franz Welser-Möst. Liederabende führten ihn u.a. in die Wigmore Hall London, zur Schubertiade Schwarzenberg, ins Concertgebouw Amsterdam und ins KKL Luzern.
Seine Diskographie umfasst etliche preisgekrönte Soloalben. Besondere Beachtung fanden zuletzt sein zweites Strauss Album „Un-Erhört“ (Prospero Classical) mit Oliver Schnyder am Klavier, „Heimat“ mit German Hornsound (Prospero) und das Beethoven Album „Gegenliebe“ mit Jan Schultsz am Hammerflügel (Pan Classics).
Do., 27.02.2025 | 20:00 | Hochschule für Musik
Fr., 28.02.2025 | 20:00 | Hochschule für Musik