Claudia Sorokina
Musiktheater
Heimat
geboren in Taschkent.
Am Mainfranken Theater
Am Mainfranken Theater erstmals als Marguerite de Valois in „Die Hugenotten“ auf der Bühne.
An anderen Orten
2002 Beginn der Opern-Karriere an der Helikon-Oper in Moskau, als Tatjana in „Eugen Onegin“, Lisa in „Pique Dame“, Parasha in „Mawra“, Atalanta in „Xerxes“, Zemfira in „Aleko“ und Micaela in „Carmen“.
Folgte Einladungen verschiedener renommierter Häuser und begeisterte unter anderem in der Partie der Agathe in „Der Freischütz“ an der Oper Nizza. Gastengagements in Deutschland am Chemnitzer Opernhaus, an der Oper Erfurt und am Staatstheater Darmstadt. Auch bei diversen europäischen Festivals zu Gast, unter anderem bei den Gluck-Opern-Festspielen in Nürnberg, in der Titelpartie von „Iphigénie en Tauride“.
Ausbildung
Studium in Klavier, Chorleitung und Gesang. Meisterkurse unter anderem bei Mirella Freni, Dalton Baldwin und Elisabeth Vidal.
geboren in Taschkent.
Am Mainfranken Theater
Am Mainfranken Theater erstmals als Marguerite de Valois in „Die Hugenotten“ auf der Bühne.
An anderen Orten
2002 Beginn der Opern-Karriere an der Helikon-Oper in Moskau, als Tatjana in „Eugen Onegin“, Lisa in „Pique Dame“, Parasha in „Mawra“, Atalanta in „Xerxes“, Zemfira in „Aleko“ und Micaela in „Carmen“.
Folgte Einladungen verschiedener renommierter Häuser und begeisterte unter anderem in der Partie der Agathe in „Der Freischütz“ an der Oper Nizza. Gastengagements in Deutschland am Chemnitzer Opernhaus, an der Oper Erfurt und am Staatstheater Darmstadt. Auch bei diversen europäischen Festivals zu Gast, unter anderem bei den Gluck-Opern-Festspielen in Nürnberg, in der Titelpartie von „Iphigénie en Tauride“.
Ausbildung
Studium in Klavier, Chorleitung und Gesang. Meisterkurse unter anderem bei Mirella Freni, Dalton Baldwin und Elisabeth Vidal.