Falstaff

Oper von Giuseppe Verdi
Premiere am 8. Juni 2024
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Altersempfehlung ab 13 Jahren
20. Oktober 2024
https://www.mainfrankentheater.de/ Mainfranken Theater Würzburg Theaterstraße 21, 97070 Würzburg

Theaterfabrik Blaue Halle | 18:00 - 20:30
17:25 Einführung
Semesterticket Mainfranken Theater
Für die Nutzer*innen des "Semestertickets Mainfranken Theater" gibt es in dieser Vorstellung noch freie Plätze! Für weitere Informationen zum "Semesterticket Mainfranken Theater" hier klicken. Oder hier gleich Karten reservieren:
Team
Musikalische Leitung: Gábor Hontvári
Bühnen- und Kostümbild: Monika Biegler
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Choreinstudierung: Sören Eckhoff
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung
Siyabulela Ntlale (Sir John Falstaff)
Roberto Ortiz (Fenton)
Yong Bae Shin (Dr. Cajus)
Mathew Habib (Bardolfo)
Gustavo Müller (Pistola)
Vera Ivanović (Mrs. Alice Ford)
Milena Arsovska (Nannetta)
Barbara Schöller (Mrs. Quickly)
Ruth Häde (Ms. Meg Page)
Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg
Statisterie des Mainfranken Theaters Würzburg
Philharmonisches Orchester Würzburg
25. Oktober 2024
https://www.mainfrankentheater.de/ Mainfranken Theater Würzburg Theaterstraße 21, 97070 Würzburg

Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30 - 22:00
18:55 Einführung
Semesterticket Mainfranken Theater
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Team
Musikalische Leitung: Gábor Hontvári
Bühnen- und Kostümbild: Monika Biegler
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Choreinstudierung: Sören Eckhoff
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung
Siyabulela Ntlale (Sir John Falstaff)
Roberto Ortiz (Fenton)
Yong Bae Shin (Dr. Cajus)
Mathew Habib (Bardolfo)
Gustavo Müller (Pistola)
Vera Ivanović (Mrs. Alice Ford)
Milena Arsovska (Nannetta)
Barbara Schöller (Mrs. Quickly)
Ruth Häde (Ms. Meg Page)
Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg
Statisterie des Mainfranken Theaters Würzburg
Philharmonisches Orchester Würzburg
3. November 2024
https://www.mainfrankentheater.de/ Mainfranken Theater Würzburg Theaterstraße 21, 97070 Würzburg

Theaterfabrik Blaue Halle | 18:00 - 20:30
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Team
Musikalische Leitung: Gábor Hontvári
Bühnen- und Kostümbild: Monika Biegler
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Choreinstudierung: Sören Eckhoff
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung
Siyabulela Ntlale (Sir John Falstaff)
Roberto Ortiz (Fenton)
Yong Bae Shin (Dr. Cajus)
Mathew Habib (Bardolfo)
Gustavo Müller (Pistola)
Vera Ivanović (Mrs. Alice Ford)
Milena Arsovska (Nannetta)
Barbara Schöller (Mrs. Quickly)
Ruth Häde (Ms. Meg Page)
Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg
Statisterie des Mainfranken Theaters Würzburg
Philharmonisches Orchester Würzburg
13. November 2024
https://www.mainfrankentheater.de/ Mainfranken Theater Würzburg Theaterstraße 21, 97070 Würzburg

Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30 - 22:00
18:55 Einführung
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Musikalische Leitung: Gábor Hontvári
Bühnen- und Kostümbild: Monika Biegler
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Choreinstudierung: Sören Eckhoff
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung
Siyabulela Ntlale (Sir John Falstaff)
Roberto Ortiz (Fenton)
Yong Bae Shin (Dr. Cajus)
Mathew Habib (Bardolfo)
Gustavo Müller (Pistola)
Vera Ivanović (Mrs. Alice Ford)
Milena Arsovska (Nannetta)
Barbara Schöller (Mrs. Quickly)
Ruth Häde (Ms. Meg Page)
Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg
Statisterie des Mainfranken Theaters Würzburg
Philharmonisches Orchester Würzburg
17. November 2024
https://www.mainfrankentheater.de/ Mainfranken Theater Würzburg Theaterstraße 21, 97070 Würzburg

Theaterfabrik Blaue Halle | 15:00 - 17:30
14:25 Einführung
Semesterticket Mainfranken Theater
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Team
Musikalische Leitung: Gábor Hontvári
Bühnen- und Kostümbild: Monika Biegler
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Choreinstudierung: Sören Eckhoff
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung
Siyabulela Ntlale (Sir John Falstaff)
Roberto Ortiz (Fenton)
Yong Bae Shin (Dr. Cajus)
Mathew Habib (Bardolfo)
Gustavo Müller (Pistola)
Vera Ivanović (Mrs. Alice Ford)
Milena Arsovska (Nannetta)
Barbara Schöller (Mrs. Quickly)
Ruth Häde (Ms. Meg Page)
Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg
Statisterie des Mainfranken Theaters Würzburg
Philharmonisches Orchester Würzburg
Schändliche Welt. Keine Tugend mehr. Alles geht den Bach runter.
Der alternde Ritter Sir John Falstaff ist beständig auf der Suche nach amourösen Abenteuern. Doch: so umfangreich sein Bauch, so knapp die Finanzen. Daher plant er, gleich zwei wohlhabenden verheirateten Frauen – Alice Ford und Meg Page – nachzustellen und schickt ihnen identische Liebesbriefe, nicht ahnend, dass die Damen miteinander befreundet sind. Schnell haben sie einen Plan ausgeheckt, dem Wüstling eine Lektion zu erteilen. Was als harmloses Spiel inklusive munterer Liebesirrungen und sonstiger Wirrungen beginnt, mündet in eine Gewaltorgie aller gegen Falstaff. Wirklich alles nur Spaß auf Erden?

„Wunderbar! Wunderbar!“, schwärmte Verdi im Juli 1889, nachdem er die erste Skizze zum Falstaff gelesen hatte. Aus Shakespeares Komödie Die lustigen Weiber von Windsor und den Historiendramen Heinrich IV. und Heinrich V. hatte Arrigo Boito ein Libretto kompiliert, das seine kühnsten Erwartungen übertraf. Nach Macbeth (1847) und Otello (1887) wandte sich Verdi in seinem musikdramatischen Schwanengesang zum dritten Mal dem Kosmos des Theaters William Shakespeares zu. Gleichzeitig bedeutete Falstaff erst seine zweite Auseinandersetzung mit dem Genre der komischen Oper; ein halbes Jahrhundert zuvor war Un giorno di regno bei der Mailänder Uraufführung krachend durchgefallen. Doch schon Boitos Textkompilation lässt erahnen, dass diese „Commedia lirica“ mehr und anders als eine komische Oper ist: Falstaff ist Ausgangs- und Endpunkt, ein Blick zurück und mehr noch in die Zukunft, eine „Komödie auf Leben und Tod“, so der Verdi-Forscher Uwe Schweikert, „ein böses Spiel, bei dem selbst der gute Ausgang noch zu denken gibt.“
Lesen Sie im Blog
Bösartige Gespinste - Überall
Berthold Warnecke über die neue Opernproduktion

Trailer "Falstaff"

Magdalena Fuchsberger über ihre Inszenierung
Das Vorspiel zur Oper FALSTAFF
mit Siyabulela Ntlale und Vera Ivanović