Ilia Papandreou
Musiktheater
Heimat
Griechenland.
Am Mainfranken Theater
Seit der Spielzeit 22/23 in der Partie der Emilia Marty in Die Sache Makropulos zu sehen.
An anderen Orten
Zählt zu den vielseitigsten Sopranistinnen ihrer Generation im jugendlichen-dramatischen Fach und war in über 40 Premieren in Hauptrollen zu sehen. Das erste Festengagement am Theater Erfurt, seit 2015 freischaffend tätig.
Gastengagements mit dem WDR Funkhausorchester Köln, dem Thessaloniki State Symphony Orchestra, am Deutschen Nationaltheater Weimar, an der Opéra de Nice (Liù), an der Prager Nationaloper (Iolanta), am MiR Gelsenkirchen (Die Passagierin) sowie am Anhaltischen Theater Dessau (Fürstin Jaroslawna) und an der Mailänder Scala als Eva in Wagners „Meistersingern“.
Das Repertoire reicht von Mozart (Contessa, Elettra, Vitellia) und Cherubini (Medea) in das romantische Fach (Agathe, Alice, Antonia, Rusalka), von den Verdi-, Puccini- und Tschaikowsky-Protagonistinnen zu Gurlitts „Nana“, Weinbergs „Passagierin“ und Flavio Testis „Mariana Pineda“ (Uraufführung).
Außerdem regelmäßig herausragende Partien auch unbekannter oder vergessener Opern, darunter Leoncavallis „I Medici“ (Simonetta), Pizzettis „Fedra“ (La Schiava Tebana) und Ernest Reyers „Sigurd“ (Brunehilde).
In künftigen Engagements u.a. als Dorota in Weinbergers „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen zu erleben.
Ausbildung
Musikalische Ausbildung in Boston (USA), London, Frankfurt am Main und Athen. Meisterkurse u.a. bei Montserrat Caballé.
Spuren
2014 Nominierung der Fachzeitschrift Opernwelt als Sängerin des Jahres für das Desdemona-Debüt in Verdis „Otello“.
Griechenland.
Am Mainfranken Theater
Seit der Spielzeit 22/23 in der Partie der Emilia Marty in Die Sache Makropulos zu sehen.
An anderen Orten
Zählt zu den vielseitigsten Sopranistinnen ihrer Generation im jugendlichen-dramatischen Fach und war in über 40 Premieren in Hauptrollen zu sehen. Das erste Festengagement am Theater Erfurt, seit 2015 freischaffend tätig.
Gastengagements mit dem WDR Funkhausorchester Köln, dem Thessaloniki State Symphony Orchestra, am Deutschen Nationaltheater Weimar, an der Opéra de Nice (Liù), an der Prager Nationaloper (Iolanta), am MiR Gelsenkirchen (Die Passagierin) sowie am Anhaltischen Theater Dessau (Fürstin Jaroslawna) und an der Mailänder Scala als Eva in Wagners „Meistersingern“.
Das Repertoire reicht von Mozart (Contessa, Elettra, Vitellia) und Cherubini (Medea) in das romantische Fach (Agathe, Alice, Antonia, Rusalka), von den Verdi-, Puccini- und Tschaikowsky-Protagonistinnen zu Gurlitts „Nana“, Weinbergs „Passagierin“ und Flavio Testis „Mariana Pineda“ (Uraufführung).
Außerdem regelmäßig herausragende Partien auch unbekannter oder vergessener Opern, darunter Leoncavallis „I Medici“ (Simonetta), Pizzettis „Fedra“ (La Schiava Tebana) und Ernest Reyers „Sigurd“ (Brunehilde).
In künftigen Engagements u.a. als Dorota in Weinbergers „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen zu erleben.
Ausbildung
Musikalische Ausbildung in Boston (USA), London, Frankfurt am Main und Athen. Meisterkurse u.a. bei Montserrat Caballé.
Spuren
2014 Nominierung der Fachzeitschrift Opernwelt als Sängerin des Jahres für das Desdemona-Debüt in Verdis „Otello“.