Tim Egloff
Regie
Heimat
Geboren in Hamburg.
Am Mainfranken Theater
Regie von „Patricks Trick" und „The Black Rider" in der Spielzeit 18/19.
Regie von „Leben des Galilei" in der Spielzeit 24/25.
An anderen Orten
2001 festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus, von 2006 bis 2010 Ensemblemitglied des Nationaltheaters Mannheim z.B. mit den RegisseurInnen Jürgen Gosch, Burkhard C.
Kosminski, Anna Badora, Florian Fiedler, Cilli Drexel, Michael Simon, René Pollesch und Gesine Danckwart.
Seit 2010 in erster Linie als Regisseur tätig, u.a. in Mannheim, Berlin, Schwerin, Göttingen, Dessau, Frankfurt a.M., Bremerhaven, Hannover und St. Pölten. Inszenierte beispielsweise die Uraufführungen „Vereinte Nationen“ von Clemens Setz, „Phantom (Ein Spiel)“ von Lutz
Hübner/Sarah Nemitz sowie Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“, Ibsens
„Hedda Gabler“ und „Peer Gynt“, Tracy Letts' „Eine Familie“, „Glaube Liebe Hoffnung“
von Ödön von Horvàth.
Ausbildung
Schauspielstudium in München.
Spuren
Einladung der Uraufführung von Clemens Setz' „Vereinte Nationen“ am Nationaltheater Mannheim zu den 42. Mülheimer Theatertagen 2017. Einladung der Inszenierung von Kirsten Fuchs' „Das Heimatkleid“ (UA) am GRIPS Theater Berlin zum Heidelberger Stückemarkt 2018.
Geboren in Hamburg.
Am Mainfranken Theater
Regie von „Patricks Trick" und „The Black Rider" in der Spielzeit 18/19.
Regie von „Leben des Galilei" in der Spielzeit 24/25.
An anderen Orten
2001 festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus, von 2006 bis 2010 Ensemblemitglied des Nationaltheaters Mannheim z.B. mit den RegisseurInnen Jürgen Gosch, Burkhard C.
Kosminski, Anna Badora, Florian Fiedler, Cilli Drexel, Michael Simon, René Pollesch und Gesine Danckwart.
Seit 2010 in erster Linie als Regisseur tätig, u.a. in Mannheim, Berlin, Schwerin, Göttingen, Dessau, Frankfurt a.M., Bremerhaven, Hannover und St. Pölten. Inszenierte beispielsweise die Uraufführungen „Vereinte Nationen“ von Clemens Setz, „Phantom (Ein Spiel)“ von Lutz
Hübner/Sarah Nemitz sowie Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“, Ibsens
„Hedda Gabler“ und „Peer Gynt“, Tracy Letts' „Eine Familie“, „Glaube Liebe Hoffnung“
von Ödön von Horvàth.
Ausbildung
Schauspielstudium in München.
Spuren
Einladung der Uraufführung von Clemens Setz' „Vereinte Nationen“ am Nationaltheater Mannheim zu den 42. Mülheimer Theatertagen 2017. Einladung der Inszenierung von Kirsten Fuchs' „Das Heimatkleid“ (UA) am GRIPS Theater Berlin zum Heidelberger Stückemarkt 2018.
Sa., 22.02.2025 | 19:30 | Kleines Haus
Fr., 28.02.2025 | 19:30 | Kleines Haus
So., 02.03.2025 | 15:00 | Kleines Haus
So., 09.03.2025 | 18:00 | Kleines Haus
Mi., 19.03.2025 | 19:30 | Kleines Haus
Mi., 26.03.2025 | 19:30 | Kleines Haus
Fr., 28.03.2025 | 19:30 | Kleines Haus
Di., 08.04.2025 | 19:30 | Kleines Haus
So., 27.04.2025 | 18:00 | Kleines Haus
Mi., 30.04.2025 | 19:30 | Kleines Haus
Sa., 10.05.2025 | 19:30 | Kleines Haus
Sa., 24.05.2025 | 19:30 | Kleines Haus