Sinn - Sein - Sicht
6. Sinfoniekonzert
Team
Dirigent: Enrico Calesso
Dramaturgie: Beate Kröhnert
Besetzung
Karl-Heinz Schütz (Flöte)
Philharmonisches Orchester Würzburg
Ludwig van Beethoven Konzertsatz WoO5
Ferdinand Langer Konzert für Flöte und Orchester in g-moll op. 3
Peter Tschaikowski Sinfonie Nr. 4 in f-Moll op. 36
Ferdinand Langer Konzert für Flöte und Orchester in g-moll op. 3
Peter Tschaikowski Sinfonie Nr. 4 in f-Moll op. 36
Eines seiner persönlichsten Werke komponierte Peter Tschaikowski in den Sommermonaten 1877. Die vierte Sinfonie entstand in einer Lebensphase des russischen Komponisten, als dieser mit großer seelischer Not zu kämpfen hatte. Es ist der Unterstützung seiner Vertrauten Nadeshda von Meck zu verdanken, dass Tschaikowski die Kraft fand, sich aus dieser Erstarrung zu befreien. Die vierte Sinfonie ist ein klingendes Zeugnis seines Seelenlebens.
Als Flötist Karl-Heinz Schütz im Winter 2013 sein Würzburg-Debüt gab, waren Publikum und Presse gleichermaßen begeistert. Nun kehrt der Soloflötist der Wiener Philharmoniker nach Würzburg zurück, um an der Seite des Philharmonischen Orchesters Würzburg gleich zwei Werke zu interpretieren. Dem Konzertsatz aus der Feder von Ludwig van Beethoven steht das selten gespielte romantische Flötenkonzert in G-Dur von Ferdinand Langer gegenüber.
Als Flötist Karl-Heinz Schütz im Winter 2013 sein Würzburg-Debüt gab, waren Publikum und Presse gleichermaßen begeistert. Nun kehrt der Soloflötist der Wiener Philharmoniker nach Würzburg zurück, um an der Seite des Philharmonischen Orchesters Würzburg gleich zwei Werke zu interpretieren. Dem Konzertsatz aus der Feder von Ludwig van Beethoven steht das selten gespielte romantische Flötenkonzert in G-Dur von Ferdinand Langer gegenüber.