Nachtmusik
im Rahmen des Mozartfestes Würzburg
Besetzung
german hornsound (Christoph Eß, Sebastian Schorr, Stephan Schottstädt,Timo Steininger)
Enrico Calesso (Musikalische Leitung)
Philharmonisches Orchester Würzburg
Mozart Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525 Eine kleine Nachtmusik
Schumann Konzertstück für 4 Hörner und Orchester F-Dur op. 86
Elgar Streicherserenade e-Moll op. 20
Beethoven Ouvertüre zu Heinrich Joseph von Collins Trauerspiel „Coriolan“ c-Moll op. 62 ·
Beethoven Ouvertüre zu Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel „Egmont“ f-Moll op. 84
„Beethoven – was liegt in diesem Wort! Schon der tiefe Klang der Sylben wie in eine Ewigkeit hineintönend ...“, zeigte sich Robert Schumann ehrfürchtig angesichts des Ahnen. Schumann gehört zu den großen Bewunderern Beethovens im 19. Jahrhundert. Sich selbst sah er als unbedeutend an angesichts der Übermacht, die Beethoven vor allem durch seine Sinfonien auf ihn ausstrahlte. Dabei brauchte er sein Licht in Sachen Innovation ganz und gar nicht unter den Scheffel zu stellen. »Kurios«, lautet seine eigene Einschätzung zum Konzertstück für vier Hörner und Orchester. Recht hat er, denn diese Kombination hatte man bis dahin noch nie gehört. Das Philharmonische Orchester Würzburg und german hornsound machen das triumphierende Werk zum Herzstück ihres Konzertes im Hofgarten. Heiter bis dramatisch zeigt sich diese Nachtmusik. Wobei die Dramatik eindeutig Beethoven mit seinen Konzertouvertüren beisteuert, in denen er zwei tragischen Helden der Weltliteratur ein ausdrucksstarkes Klanggewand gibt.
Schumann Konzertstück für 4 Hörner und Orchester F-Dur op. 86
Elgar Streicherserenade e-Moll op. 20
Beethoven Ouvertüre zu Heinrich Joseph von Collins Trauerspiel „Coriolan“ c-Moll op. 62 ·
Beethoven Ouvertüre zu Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel „Egmont“ f-Moll op. 84
„Beethoven – was liegt in diesem Wort! Schon der tiefe Klang der Sylben wie in eine Ewigkeit hineintönend ...“, zeigte sich Robert Schumann ehrfürchtig angesichts des Ahnen. Schumann gehört zu den großen Bewunderern Beethovens im 19. Jahrhundert. Sich selbst sah er als unbedeutend an angesichts der Übermacht, die Beethoven vor allem durch seine Sinfonien auf ihn ausstrahlte. Dabei brauchte er sein Licht in Sachen Innovation ganz und gar nicht unter den Scheffel zu stellen. »Kurios«, lautet seine eigene Einschätzung zum Konzertstück für vier Hörner und Orchester. Recht hat er, denn diese Kombination hatte man bis dahin noch nie gehört. Das Philharmonische Orchester Würzburg und german hornsound machen das triumphierende Werk zum Herzstück ihres Konzertes im Hofgarten. Heiter bis dramatisch zeigt sich diese Nachtmusik. Wobei die Dramatik eindeutig Beethoven mit seinen Konzertouvertüren beisteuert, in denen er zwei tragischen Helden der Weltliteratur ein ausdrucksstarkes Klanggewand gibt.
Aufgrund der aktuellen Beschränkung von Open-Air-Konzerten auf 250 Gäste stehen für die Nachtmusik auch bei gutem Wetter leider keine Promenadenplätze an der Abendkasse zur Verfügung.
Bei unsicherer Wetterlage findet das Konzert im Großen Saal der Hochschule für Musik statt. Aktuelle Informationen am Konzerttag ab 17.30 Uhr auf www.mozartfest.de.
Bei unsicherer Wetterlage findet das Konzert im Großen Saal der Hochschule für Musik statt. Aktuelle Informationen am Konzerttag ab 17.30 Uhr auf www.mozartfest.de.
Veranstalter: Mozartfest Würzburg, Rückermainstraße 2, 97070 Würzburg