Marcel Casablanca
Tanz
Heimat
Barcelona. Auch wenn es sich nach so viel Zeit weg von dort immer weniger nach einem Zuhause anfühlt. Familie, Freunde, Klima und die vibrierende Energie der Stadt machen es zur Heimat.
Sehnsuchtsort
Irgendwo in der Wärme. Mitteleuropa fehlt das südliche Klima und der damit verbundene Lebensstil.
Lieblingsheld*in der Wirklichkeit
Die Großmutter, mit ihrer bis zuletzt positiven Energie und liebevollen Fürsorge. Sie ist Inspiration, Gutes zu tun und sich um andere zu kümmern.
Am Mainfranken Theater
Mitglied des Tanzensembles seit der Spielzeit 18/19 bis 23/24.
An anderen Orten
Erstes Engagement am Konzert Theater Bern, Schweiz. Dort Tänzer in Estefania Mirandas Choreografie „Das Schloss“, inspiriert von Franz Kafkas gleichnamigen Werk und „Bacon“, einem Stück inspiriert von Francis Bacon und choreografiert vom Overhead Project.
Danach Tänzer am Stadttheater Gießen unter Tarek Assam und in Gastchoreografien von Moritz Ostruchnjak, Henrieta Horn, Tiago Maquinho, Massimo Gerardi u.a. Erste künstlerische Begegnung mit Dominique Dumais in „Lyrical“.
Wichtige künstlerische Begegnungen
Die Entdeckung der Arbeiten von Joana Vasconcelos im Guggenheim Museum in Bilbao. Die Kombination aus intelligenten und gleichzeitig emotionalen Kunstwerken ist faszinierend. Form, Inhalt und Symbolik kommen zusammen zu einem großartigen Werk.
Ausbildung
Ausbildung zum zeitgenössischen Tänzer am CPD de l’Institut del Teatre in Barcelona. Danach Mitglied der Juniorcompagnie IT Dansa mit Stücken von Ohad Naharin, Jirji Kylian und Ina Christel Johannessen.
Spuren
Choreografie einer site specific Performance im Museum d’Arts Santa Mònica in Barcelona. Zwei Choreografien für den Junge Choreografen Abend in Gießen, u.a. „Manoj“ mit dem Thema Hände. Model für die Fotografin Annika Weertz.
Barcelona. Auch wenn es sich nach so viel Zeit weg von dort immer weniger nach einem Zuhause anfühlt. Familie, Freunde, Klima und die vibrierende Energie der Stadt machen es zur Heimat.
Sehnsuchtsort
Irgendwo in der Wärme. Mitteleuropa fehlt das südliche Klima und der damit verbundene Lebensstil.
Lieblingsheld*in der Wirklichkeit
Die Großmutter, mit ihrer bis zuletzt positiven Energie und liebevollen Fürsorge. Sie ist Inspiration, Gutes zu tun und sich um andere zu kümmern.
Am Mainfranken Theater
Mitglied des Tanzensembles seit der Spielzeit 18/19 bis 23/24.
An anderen Orten
Erstes Engagement am Konzert Theater Bern, Schweiz. Dort Tänzer in Estefania Mirandas Choreografie „Das Schloss“, inspiriert von Franz Kafkas gleichnamigen Werk und „Bacon“, einem Stück inspiriert von Francis Bacon und choreografiert vom Overhead Project.
Danach Tänzer am Stadttheater Gießen unter Tarek Assam und in Gastchoreografien von Moritz Ostruchnjak, Henrieta Horn, Tiago Maquinho, Massimo Gerardi u.a. Erste künstlerische Begegnung mit Dominique Dumais in „Lyrical“.
Wichtige künstlerische Begegnungen
Die Entdeckung der Arbeiten von Joana Vasconcelos im Guggenheim Museum in Bilbao. Die Kombination aus intelligenten und gleichzeitig emotionalen Kunstwerken ist faszinierend. Form, Inhalt und Symbolik kommen zusammen zu einem großartigen Werk.
Ausbildung
Ausbildung zum zeitgenössischen Tänzer am CPD de l’Institut del Teatre in Barcelona. Danach Mitglied der Juniorcompagnie IT Dansa mit Stücken von Ohad Naharin, Jirji Kylian und Ina Christel Johannessen.
Spuren
Choreografie einer site specific Performance im Museum d’Arts Santa Mònica in Barcelona. Zwei Choreografien für den Junge Choreografen Abend in Gießen, u.a. „Manoj“ mit dem Thema Hände. Model für die Fotografin Annika Weertz.