Joachim Gottfried Goller
Regie
Heimat.
schon immer: „sell“ „sem“ und „lei“. Weiches Schüttelbrot in Gefriertüten.
aber jetzt vor allem: Körperliche Nähe und ein Ort wo immer Blumen auf dem Tisch stehen.
Sehnsuchtsort
ich glaub, das sollt eh das Theater sein.
Lieblingsheld*in der Wirklichkeit
Kate Bush
Am Mainfranken Theater
inszeniert „Kaspar Häuser Meer“ von Felicia Zeller
An anderen Orten
beim Arbeiten: in Kellern, auf Probebühnen, im Zug, in großen Theatersälen, auf kleinen Werkstattbühnen, draußen, auf mobilen Bühnen, in digitalen Räumen... meist mit Kirchen und/oder Berge in Sichtweite.
Wichtige künstlerische Begegnungen
der Fernseher! (als er Madonnas Auftritt von „Frozen“ bei „Wetten dass…?“ ausstrahlte: Grusel, Bewunderung, so viel Neues für den 6-jährigen Joachim – wilde, aufregende Begegnung in jedem Fall!)
Ausbildung
Regiestudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Amelie Niermeyer, Christoph Lepschy, Frank Max Müller, Jessica Steinke, Peter Kastenmüller, u.a.
Geschichte – und Theaterwissenschaftsstudium an der Ludwig-Maximilian-Universität München
Regieassistent am Münchner Volkstheater unter Christian Stückl
Viel autodidaktisches Theatermachen beim Rptierenden Theater, einer jungen Truppe aus Südtirol
Spuren
das Schöne am Theater ist doch, dass es immer in einen bestimmten Moment gehört und danach wieder weg ist. Umbau. Etwas Neues braucht den Raum.
schon immer: „sell“ „sem“ und „lei“. Weiches Schüttelbrot in Gefriertüten.
aber jetzt vor allem: Körperliche Nähe und ein Ort wo immer Blumen auf dem Tisch stehen.
Sehnsuchtsort
ich glaub, das sollt eh das Theater sein.
Lieblingsheld*in der Wirklichkeit
Kate Bush
Am Mainfranken Theater
inszeniert „Kaspar Häuser Meer“ von Felicia Zeller
An anderen Orten
beim Arbeiten: in Kellern, auf Probebühnen, im Zug, in großen Theatersälen, auf kleinen Werkstattbühnen, draußen, auf mobilen Bühnen, in digitalen Räumen... meist mit Kirchen und/oder Berge in Sichtweite.
Wichtige künstlerische Begegnungen
der Fernseher! (als er Madonnas Auftritt von „Frozen“ bei „Wetten dass…?“ ausstrahlte: Grusel, Bewunderung, so viel Neues für den 6-jährigen Joachim – wilde, aufregende Begegnung in jedem Fall!)
Ausbildung
Regiestudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Amelie Niermeyer, Christoph Lepschy, Frank Max Müller, Jessica Steinke, Peter Kastenmüller, u.a.
Geschichte – und Theaterwissenschaftsstudium an der Ludwig-Maximilian-Universität München
Regieassistent am Münchner Volkstheater unter Christian Stückl
Viel autodidaktisches Theatermachen beim Rptierenden Theater, einer jungen Truppe aus Südtirol
Spuren
das Schöne am Theater ist doch, dass es immer in einen bestimmten Moment gehört und danach wieder weg ist. Umbau. Etwas Neues braucht den Raum.