Tomo Sugao
Regie
Heimat
Geboren in Sapporo, Japan. Aufgewachsen in Chicago, Amsterdam, Düsseldorf, Michigan und Tokio.
Am Mainfranken Theater
Erstmals mit den gefeierten Inszenierungen von Meyerbeers „Hugenotten“ und der Neuproduktion von John Adams‘ „Nixon in China“. In der Saison 18/19 mit Wagners „Götterdämmerung“.
An anderen Orten
Von 2004 bis 2008 Spielleiter und Regieassistent am New National Theatre Tokyo. Anschließend bis 2012 an der Komischen Oper Berlin in derselben Funktion.
Seit Herbst 2012 freischaffender Regisseur. Diverse Uraufführungen (darunter „The Firmiana Rain“ am National Theatre Taiwan sowie „Ghost Love“ am Hong Kong City Hall Theatre). Unter anderem auch Inszenierungen von „Robin Hood“ (2014) am Züricher Opernhaus, von „Norma“ (2015) an der Prager Staatsoper Bellinis und zuletzt Webers „Freischütz“ (2017) am Hyogo Performing Arts Center Carl Maria.
Ausbildung
Studium an der International Christian University in Tokio. Noch während des Studiums Debüt als Opernregisseur mit Mozarts „Die Zauberflöte“ im Alter von 19 Jahren.
Spuren
Auszeichnung mit dem Gotoh Cultural Award für die Inszenierung von Mozarts „Le nozze di Figaro“ am Nissay Theatre Tokyo (2012).
Stipendiat des Kulturministeriums Japans (2008) und des Richard Wagner Verbandes Würzburg (2009).
Die Zeitschrift Bungei Shunju listete 2013 108 herausragende Persönlichkeiten auf, die Japans Zukunft repräsentieren, unter ihnen auch Tomo Sugao.
Geboren in Sapporo, Japan. Aufgewachsen in Chicago, Amsterdam, Düsseldorf, Michigan und Tokio.
Am Mainfranken Theater
Erstmals mit den gefeierten Inszenierungen von Meyerbeers „Hugenotten“ und der Neuproduktion von John Adams‘ „Nixon in China“. In der Saison 18/19 mit Wagners „Götterdämmerung“.
An anderen Orten
Von 2004 bis 2008 Spielleiter und Regieassistent am New National Theatre Tokyo. Anschließend bis 2012 an der Komischen Oper Berlin in derselben Funktion.
Seit Herbst 2012 freischaffender Regisseur. Diverse Uraufführungen (darunter „The Firmiana Rain“ am National Theatre Taiwan sowie „Ghost Love“ am Hong Kong City Hall Theatre). Unter anderem auch Inszenierungen von „Robin Hood“ (2014) am Züricher Opernhaus, von „Norma“ (2015) an der Prager Staatsoper Bellinis und zuletzt Webers „Freischütz“ (2017) am Hyogo Performing Arts Center Carl Maria.
Ausbildung
Studium an der International Christian University in Tokio. Noch während des Studiums Debüt als Opernregisseur mit Mozarts „Die Zauberflöte“ im Alter von 19 Jahren.
Spuren
Auszeichnung mit dem Gotoh Cultural Award für die Inszenierung von Mozarts „Le nozze di Figaro“ am Nissay Theatre Tokyo (2012).
Stipendiat des Kulturministeriums Japans (2008) und des Richard Wagner Verbandes Würzburg (2009).
Die Zeitschrift Bungei Shunju listete 2013 108 herausragende Persönlichkeiten auf, die Japans Zukunft repräsentieren, unter ihnen auch Tomo Sugao.