Katharina-Maria Diebel
Kostümbild
Heimat
ist überall dort, wo man mit einer Frisur wie Mireille Mathieu, Doc Martens und viel schwarz dazwischen richtig angezogen ist.
Sehnsuchtsort
sieht genau so aus: vorne der Strand, ganz hinten S.ta Marta und dazwischen Spritz, Gamberetti und Gianduiotto.
Am Mainfranken Theater
Bereits öfter als Kostümbildnerin - für: „Der Brandner Kasparund das ewig‘ Leben“, „Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva“, „Der Barbier von Sevilla“.
Zur Zeit für den „Prinzen Friedrich von Homburg" auf der Suche nach der perfekten Uniformfarbe für das brandenburgische Bataillon.
An anderen Orten
Kostümdirektorin am Staatstheater Augsburg und freie Kostümbildnerin.
Wichtige künstlerische Begegnungen
inspirierende Menschen auf dem Laufsteg, auf Ölgemälden und manchmal auch in der Schlange beim Metzger.
Ausbildung
Ausbildung zur Damenschneiderin am Residenztheater in München.
Studium der Kostümgestaltung an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
Spuren
der Arbeit findet man im Fundus der Oper von Sydney, in diversen kleinen Theatern von Kopenhagen und zu Hause im Kleiderschrank.
ist überall dort, wo man mit einer Frisur wie Mireille Mathieu, Doc Martens und viel schwarz dazwischen richtig angezogen ist.
Sehnsuchtsort
sieht genau so aus: vorne der Strand, ganz hinten S.ta Marta und dazwischen Spritz, Gamberetti und Gianduiotto.
Am Mainfranken Theater
Bereits öfter als Kostümbildnerin - für: „Der Brandner Kasparund das ewig‘ Leben“, „Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva“, „Der Barbier von Sevilla“.
Zur Zeit für den „Prinzen Friedrich von Homburg" auf der Suche nach der perfekten Uniformfarbe für das brandenburgische Bataillon.
An anderen Orten
Kostümdirektorin am Staatstheater Augsburg und freie Kostümbildnerin.
Wichtige künstlerische Begegnungen
inspirierende Menschen auf dem Laufsteg, auf Ölgemälden und manchmal auch in der Schlange beim Metzger.
Ausbildung
Ausbildung zur Damenschneiderin am Residenztheater in München.
Studium der Kostümgestaltung an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
Spuren
der Arbeit findet man im Fundus der Oper von Sydney, in diversen kleinen Theatern von Kopenhagen und zu Hause im Kleiderschrank.