neu - nobel - nah
3. Sinfoniekonzert
Team
Dirigent: Gábor Hontvári
Dramaturgie: Beate Kröhnert
Besetzung
Florian Schmidt-Bartha (Violoncello)
Philharmonisches Orchester Würzburg
Simon Steen-Andersen Double Up für Sampler und kleines Orchester
Mieczysław Weinberg Konzert für Violoncello und Orchester op. 43
Béla Bartók Musik für Saiteninstrumente, Celesta und Schlagzeug
Mieczysław Weinberg Konzert für Violoncello und Orchester op. 43
Béla Bartók Musik für Saiteninstrumente, Celesta und Schlagzeug
Als Repertoirestück sollte es das Basler Kammerorchester auf Tourneen begleiten. Béla Bartók lieferte 1936 mit der Musik für Saiteninstrumente, Celesta und Schlagzeug seinem Auftraggeber ein faszinierendes Musikstück; ohne Zweifel ein Markstein seines reichen Schaffens; unbestritten ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts, das bis heute nichts von seiner zeitlosen Strahlkraft verloren hat.
Eine individuelle Klangsprache prägt auch die Musik von Mieczysław Weinberg. Sie besticht durch ihre dynamische Spannkraft, ihre berührende Melodieführung und klare Tonalität – so auch das Konzert für Violoncello und Orchester, welches der Komponist dem großen Cellisten Mstislaw Rostropowitsch zueignete.
Das dritte Sinfoniekonzert der Spielzeit findet im Rahmen der Tage der Neuen Musik an der Hochschule für Musik Würzburg statt. Die Umschau im modernen Konzertrepertoire wird mit Simon Steen-Andersens Double Up für Sampler und kleines Orchester komplettiert.
Eine individuelle Klangsprache prägt auch die Musik von Mieczysław Weinberg. Sie besticht durch ihre dynamische Spannkraft, ihre berührende Melodieführung und klare Tonalität – so auch das Konzert für Violoncello und Orchester, welches der Komponist dem großen Cellisten Mstislaw Rostropowitsch zueignete.
Das dritte Sinfoniekonzert der Spielzeit findet im Rahmen der Tage der Neuen Musik an der Hochschule für Musik Würzburg statt. Die Umschau im modernen Konzertrepertoire wird mit Simon Steen-Andersens Double Up für Sampler und kleines Orchester komplettiert.