Presse & B2B
Nr.24/2023 | 12.5.23
Neuer Termin: 30. Mai
Neuer Termin: 30. Mai
Podiumsdiskussion verschoben
Würzburg, 12. Mai – Aufgrund des angekündigten Bahn-Streiks kann die Veranstaltung zum Thema Theaterkritik nicht wie geplant stattfinden, da Podiumsgäste an der Anreise gehindert werden.
Die Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg und der Domschule Würzburg findet stattdessen am Dienstag, 30. Mai um 19:00 Uhr im Burkardushaus statt. Informationen zu Podiumsgästen an diesem neuen Termin folgen.
Bereits gekaufte Tickets behalten auch für den neuen Termin ihre Gültigkeit; Besucher:innen, die den Veranstaltungsbesuch am Ersatztermin nicht ermöglichen können, werden gebeten, sich für die Ticketrückgabe an die Theaterkasse zu wenden.
Weiterhin sind Karten online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Bereits gekaufte Tickets behalten auch für den neuen Termin ihre Gültigkeit; Besucher:innen, die den Veranstaltungsbesuch am Ersatztermin nicht ermöglichen können, werden gebeten, sich für die Ticketrückgabe an die Theaterkasse zu wenden.
Weiterhin sind Karten online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.23/2023 | 5.5.23
Theaterkritik im Fokus
Theaterkritik im Fokus
„Blamage, eine Frechheit!" Podiumsdiskussion
Würzburg, 5. Mai – Bei der Diskussion im Burkardushaus steht das Thema „Theaterkritik“ im Fokus. Auf dem Podium sitzen sowohl regionale als auch überregionale Kritiker:innen.
„Es gehört zu meinen Pflichten, Schönes zu vernichten“, singt Georg Kreisler in seinem Chanson „Der Musikkritiker“ – eine nahezu bösartige Beschreibung des Metiers der Kritiker:innen, welches aufgrund aktueller Ereignisse ins Rampenlicht gerückt ist: Die sogenannte „Hundekot-Attacke“ des mittlerweile entlassenen Ballettchefs der Staatsoper Hannover gegen eine Kritikerin der FAZ hat die Frage nach dem Verhältnis von Kritik und Kunst und insbesondere von Kritiker:innen und Kunstschaffenden aufgeworfen. Auf dem Podium sollen Fragen erörtert werden wie: Wie hat sich Kunstkritik im Laufe der Geschichte verändert? Welche Wechselwirkungen zwischen Kunst und Kritik existieren bzw. können entstehen? Und welche gesellschaftlichen Dynamiken prägen dieses Verhältnis?
Darüber diskutieren Kritiker:innen und Kunstschaffende bei der Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg mit der Domschule Würzburg um 19:00 Uhr im Burkardushaus.
Unter den Podiumsgästen sind:
Als „Publikum“ von Kunstveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen, sich an diesem Gespräch zu beteiligen. Tickets gibt es über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de und an der Abendkasse.
Darüber diskutieren Kritiker:innen und Kunstschaffende bei der Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg mit der Domschule Würzburg um 19:00 Uhr im Burkardushaus.
Unter den Podiumsgästen sind:
- Dorte Lena Eilers (Professorin für Kulturjournalismus an der Theaterakademie August Everding)
- Detlef Brandenburg (freier Journalist, u.a. für Die Deutsche Bühne)
- Mathias Wiedemann (Chefreporter Kultur, Regionalredaktion Main-Post)
- Michaela Schneider (freie Journalistin, u.a. für Main-Echo)
Als „Publikum“ von Kunstveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen, sich an diesem Gespräch zu beteiligen. Tickets gibt es über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de und an der Abendkasse.
Nr.20/2023 | 28.04.2023
Highlights des Mai-Spielplans
Highlights des Mai-Spielplans
„Calypso", „Die Zauberflöte" und persönliche Abende mit dem Opern- und Tanzensemble
Würzburg, 28. April – Die Premiere des Schauspielabends „Calypso“, die Wiederaufnahme der gefeierten „Zauberflöte“ und persönliche Abende mit dem Opern- und Tanzensemble: Der Mai am Mainfranken Theater bietet ein reichhaltiges Programm.
Zunächst gibt es Anfang des Monats eine „letzte Vorstellung“. Samuel Becketts moderner Klassiker „Warten auf Godot“ in der Inszenierung von Kevin Barz, der seit Dezember auf dem Spielplan stand, wird am 5. Mai zum letzten Mal gegeben. Hannes Berg (Wladimir), Martin Liema (Estragon), Georg Zeies (Pozzo) und Anselm Müllerschön (Lucky) warten letztmals auf Godot in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Am 13. Mai kommt dann die Sprechoper „Calypso“ nach Ernst Jandl im Schauspiel zur Uraufführung. Der Theaterabend „Calypso" vereint sowohl große Teile der Theaterstücke „Aus der Fremde" und „die humanisten" als auch eine Auswahl von Gedichten des österreichischen Autors. Die Inszenierung von Intendant Markus Trabusch ist damit die dritte Produktion der Sparte im Abendspielplan der Theaterfabrik Blaue Halle in dieser Spielzeit.
Ein weiterer Höhepunkt verspricht die Podiumsdiskussion zu werden, zu der das Mainfranken Theater in Kooperation mit der Domschule Würzburg am 15. Mai in das Burkardushaus einlädt. Unter dem Titel „Blamage, eine Frechheit“ steht die Theaterkritik im Fokus. Ausgelöst von der Hundekotattacke in Hannover ergibt sich in illustrer Runde die Möglichkeit, über Funktion, Aufgabe und Möglichkeiten der Theaterkritik zu diskutieren. Auf dem Podium sitzen sowohl regionale als auch überregionale Kritiker.
Das Wochenende vom 20. und 21. Mai steht dann im Zeichen von Abschied und Wiederkehr: Das Schauspielensemble begrüßt das Publikum am Samstag letztmals in dieser Spielzeit zum Liederabend „Sehnsuchtswild“ in der Theaterfabrik Blaue Halle. Am Sonntag kommt es zur Wiederaufnahme der gefeierten Inszenierung von „Die Zauberflöte“ aus der vergangenen Spielzeit. Wolfgang Amadeus Mozarts Oper in der Inszenierung von Andreas Wiedermann war bislang nahezu immer ausverkauft, noch gibt es in dieser Spielzeit Karten.
Weitere musikalische Highlights liefern das 5. Kammerkonzert und das 6. Sinfoniekonzert. Im Kammerkonzert am 21. Mai sind Werke von Henri Marteau und Gabriel Fauré zu hören. Im Toscanasaal der Residenz spielen Julia Muginstein und Natalija Franceva (Violine), Konstantin Molodchinin (Viola), Mohamed Elsaygh (Cello) und Pianistin Haruka Tsuayama an der Seite von Sopranistin Silke Evers und Bariton Hinrich Horn.
Das 6. Sinfoniekonzert steht im Zeichen des ungarischen Komponisten-Dreigestirns Béla Bartók, Ernst von Dohnányi und Zoltán Kodály. Sofja Gülbadamova am Klavier und das Philharmonische Orchester Würzburg unter Leitung von Gábor Hontvári sind am 25. und 26. Mai in der Hochschule für Musik zu hören.
Mit dem dritten Liedersalon beendet das Opernensemble für diese Spielzeit am 28. Mai seine neue Liederabend-Reihe, die eine einzigartige Nähe zwischen den Sängerinnen und Sängern und dem Publikum ermöglicht und nach Ende des musikalischen Programms Gelegenheit zum Austausch mit den Akteuren bietet.
Auch das Tanzensemble begrüßt die Zuschauer neben zwei Vorstellungen von „Chaplin!“ zum Duettabend „Entre Nous“ am 26. Mai mit anschließendem „Meet and Greet“ in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Den Monat beschließt das Musiktheater-Ensemble mit einer Vorstellung von „Lucia di Lammermoor“ am 29. Mai und „Anatevka“ am 31. Mai.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Am 13. Mai kommt dann die Sprechoper „Calypso“ nach Ernst Jandl im Schauspiel zur Uraufführung. Der Theaterabend „Calypso" vereint sowohl große Teile der Theaterstücke „Aus der Fremde" und „die humanisten" als auch eine Auswahl von Gedichten des österreichischen Autors. Die Inszenierung von Intendant Markus Trabusch ist damit die dritte Produktion der Sparte im Abendspielplan der Theaterfabrik Blaue Halle in dieser Spielzeit.
Ein weiterer Höhepunkt verspricht die Podiumsdiskussion zu werden, zu der das Mainfranken Theater in Kooperation mit der Domschule Würzburg am 15. Mai in das Burkardushaus einlädt. Unter dem Titel „Blamage, eine Frechheit“ steht die Theaterkritik im Fokus. Ausgelöst von der Hundekotattacke in Hannover ergibt sich in illustrer Runde die Möglichkeit, über Funktion, Aufgabe und Möglichkeiten der Theaterkritik zu diskutieren. Auf dem Podium sitzen sowohl regionale als auch überregionale Kritiker.
Das Wochenende vom 20. und 21. Mai steht dann im Zeichen von Abschied und Wiederkehr: Das Schauspielensemble begrüßt das Publikum am Samstag letztmals in dieser Spielzeit zum Liederabend „Sehnsuchtswild“ in der Theaterfabrik Blaue Halle. Am Sonntag kommt es zur Wiederaufnahme der gefeierten Inszenierung von „Die Zauberflöte“ aus der vergangenen Spielzeit. Wolfgang Amadeus Mozarts Oper in der Inszenierung von Andreas Wiedermann war bislang nahezu immer ausverkauft, noch gibt es in dieser Spielzeit Karten.
Weitere musikalische Highlights liefern das 5. Kammerkonzert und das 6. Sinfoniekonzert. Im Kammerkonzert am 21. Mai sind Werke von Henri Marteau und Gabriel Fauré zu hören. Im Toscanasaal der Residenz spielen Julia Muginstein und Natalija Franceva (Violine), Konstantin Molodchinin (Viola), Mohamed Elsaygh (Cello) und Pianistin Haruka Tsuayama an der Seite von Sopranistin Silke Evers und Bariton Hinrich Horn.
Das 6. Sinfoniekonzert steht im Zeichen des ungarischen Komponisten-Dreigestirns Béla Bartók, Ernst von Dohnányi und Zoltán Kodály. Sofja Gülbadamova am Klavier und das Philharmonische Orchester Würzburg unter Leitung von Gábor Hontvári sind am 25. und 26. Mai in der Hochschule für Musik zu hören.
Mit dem dritten Liedersalon beendet das Opernensemble für diese Spielzeit am 28. Mai seine neue Liederabend-Reihe, die eine einzigartige Nähe zwischen den Sängerinnen und Sängern und dem Publikum ermöglicht und nach Ende des musikalischen Programms Gelegenheit zum Austausch mit den Akteuren bietet.
Auch das Tanzensemble begrüßt die Zuschauer neben zwei Vorstellungen von „Chaplin!“ zum Duettabend „Entre Nous“ am 26. Mai mit anschließendem „Meet and Greet“ in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Den Monat beschließt das Musiktheater-Ensemble mit einer Vorstellung von „Lucia di Lammermoor“ am 29. Mai und „Anatevka“ am 31. Mai.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.14/2023 | 11.04.2023
Choreographie von Dominique Dumais
Choreographie von Dominique Dumais
„Chaplin!" am Mainfranken Theater ab 15. April
Würzburg, 11. April 2023 – Mit Chaplin! präsentiert das Mainfranken Theater Würzburg am 15. April die zweite Tanz-Premiere der Spielzeit 22/23. Die Choreografie von Dominique Dumais ist eine Verneigung vor der großen Filmikone und dem Menschen Charlie Chaplin.
Filmemacher und Schauspieler, Komponist und Musiker, Akrobat und Tänzer – Charles Spencer Chaplin (1889–1977) widmete sein Leben der Kunst. Seine Werke zeugen von Humor und Menschlichkeit. Man sagt, Chaplin habe mehr Menschen zum Lachen gebracht als irgendjemand sonst. Neben aller Heiterkeit integriert er in seinen Geschichten aber auch die Ängste und Sorgen der Menschen. Dabei waren seine Werke oft ein sozialer und politischer Kommentar zu dieser Zeit.
Für „Chaplin!“ lässt sich Dominique Dumais sowohl von der Biographie des Briten als auch von seinen Filmen und weltberühmten Charakteren inspirieren. Als Ikone des Stummfilms ist er für seine expressive Körpersprache bekannt. Sein Timing, seine Präzision und seine Beweglichkeit sind einzigartig. Gerade diese besondere Bewegungssprache ist eine Inspirationsquelle für die Choreografin und das Tanzensemble und dient ihnen als Sprungbrett zur Weiterentwicklung ihres eigenen Bewegungsmaterials.
Musikalisch begleitet wird die neue Tanzproduktion vom Philharmonischen Orchester Würzburg unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso. Neben Stücken aus von Chaplin selbst komponierten Filmmusiken stehen u.a. auch Werke von Beethoven, Purcell und Tschaikowski, Ravel, Ligeti und Rota auf dem Programm. Musik diente Chaplin in seinen Filmen als wichtiges dramaturgisches Mittel, sie definiert Rhythmus und Tempo und eröffnet eine zusätzliche Kommentarebene.
Alle Facetten Chaplins in einem Stück zu ergründen und abzubilden wäre schier unmöglich. Stattdessen ist Dominique Dumais‘ Choreografie in einem Bühnen- und Kostümbild von Verena Hemmerlein eine Verneigung vor der großen Filmikone Charlie Chaplin und seiner Kunst.
Die Besetzung
Tanzensemble des Mainfranken Theaters Würzburg: Riccardo Battaglia, Paul Calderone, Debora Di Biagi, Carl Hughes, Laura Sophie Heise, Mirko Ingrao, Tyrel Larson, Venetia Lim Jia Yee, Matisse Maitland, Matteo Mersi, Yester Mulens García, Maya Tenzer, Alba Valenciano López
Philharmonisches Orchester Würzburg, musikalische Leitung: Enrico Calesso
Termine
Sa, 15.04.23 | 19:30 Uhr
So, 23.04.23 | 15:00 Uhr; Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung
Do, 28.04.23 | 19:30 Uhr
So, 07.05.23 | 18:00 Uhr
So, 14.05.23 | 18:00 Uhr
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Für „Chaplin!“ lässt sich Dominique Dumais sowohl von der Biographie des Briten als auch von seinen Filmen und weltberühmten Charakteren inspirieren. Als Ikone des Stummfilms ist er für seine expressive Körpersprache bekannt. Sein Timing, seine Präzision und seine Beweglichkeit sind einzigartig. Gerade diese besondere Bewegungssprache ist eine Inspirationsquelle für die Choreografin und das Tanzensemble und dient ihnen als Sprungbrett zur Weiterentwicklung ihres eigenen Bewegungsmaterials.
Musikalisch begleitet wird die neue Tanzproduktion vom Philharmonischen Orchester Würzburg unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso. Neben Stücken aus von Chaplin selbst komponierten Filmmusiken stehen u.a. auch Werke von Beethoven, Purcell und Tschaikowski, Ravel, Ligeti und Rota auf dem Programm. Musik diente Chaplin in seinen Filmen als wichtiges dramaturgisches Mittel, sie definiert Rhythmus und Tempo und eröffnet eine zusätzliche Kommentarebene.
Alle Facetten Chaplins in einem Stück zu ergründen und abzubilden wäre schier unmöglich. Stattdessen ist Dominique Dumais‘ Choreografie in einem Bühnen- und Kostümbild von Verena Hemmerlein eine Verneigung vor der großen Filmikone Charlie Chaplin und seiner Kunst.
Die Besetzung
Tanzensemble des Mainfranken Theaters Würzburg: Riccardo Battaglia, Paul Calderone, Debora Di Biagi, Carl Hughes, Laura Sophie Heise, Mirko Ingrao, Tyrel Larson, Venetia Lim Jia Yee, Matisse Maitland, Matteo Mersi, Yester Mulens García, Maya Tenzer, Alba Valenciano López
Philharmonisches Orchester Würzburg, musikalische Leitung: Enrico Calesso
Termine
Sa, 15.04.23 | 19:30 Uhr
So, 23.04.23 | 15:00 Uhr; Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung
Do, 28.04.23 | 19:30 Uhr
So, 07.05.23 | 18:00 Uhr
So, 14.05.23 | 18:00 Uhr
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Nr.13/2023 | 29.03.2023
„Weltstar" Waltraud Meier und Chaplin!-Premiere
„Weltstar" Waltraud Meier und Chaplin!-Premiere
Highlights des April-Spielplans
Würzburg, 29. März 2023 – Musikalisch abwechslungsreich gestaltet sich der April am Mainfranken Theater: Mit Weltstar Waltraud Meier, einer Tanz-Premiere und Delikatessen der Liedkunst.
Fulminant eröffnet wird der abwechslungsreiche Monat mit einem Benefizkonzert: In Kooperation mit dem Lions Club Würzburg präsentiert Waltraud Meier, seit vierzig Jahren weltweit gefeierte Mezzosopranistin, deren Karriere in Würzburg begann, an der Seite des Philharmonischen Orchester Würzburg unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso Werke von Johannes Brahms, Gustav Mahler, Almicare Ponchielli und Richard Strauss. Die Einnahmen kommen auch der theaterpädagogischen plattformX des Mainfranken Theaters zugute.
Nach der beeindruckenden Premiere am 25. März ist Matthew Ferraros Inszenierung „Lucia di Lammermoor“ drei Mal zu sehen: am 6., 12. und 30. April. Nach wie vor gespielt wird auch Mozarts letzte italienischsprachige Oper von „La clemenza di Tito“ mit Vorstellungen am 2., 10. und 27. April.
Im Rahmen der dreiteiligen Reihe „Liedersalon“ verlassen Mitglieder des Opernensembles ihre gewohnte Sphäre und präsentieren Delikatessen der vielfältigen Liedkunst: Zum Auftakt der Reihe am 22. April werden sich unter anderem Mezzosopranistin Barbara Schöller und Bariton Daniel Fiolka in die Gefilde von Schlager und politischem Lied der 1920er bis 1950er Jahre begeben, während Mezzosopranistin Vero Miller das Œuvre Robert Schumanns aus politischer Perspektive beleuchtet. Im zweiten Liedersalon am 29. April wird unter anderem Sopranistin Silke Evers zu erleben sein. Ein Dritter Termin am 28. Mai wird die Reihe beschließen. Eintrittskarten für den Liedersalon können nicht nur einzeln, sondern auch im vergünstigten Dreier-Paket erworben werden.
Schon seit Monaten arbeitet die Tanzsparte auf die Premiere von „Chaplin!“ in einer Choreografie von Dominique Dumais hin – am 15. April ist es schließlich soweit. In diesem Tanzstück stellt die Ballettdirektorin Werk und Wirken des vielseitigen Künstlers Charlie Chaplin in den Mittelpunkt. Weitere Vorstellungen sind am 23. und 28. April in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen. Im Anschluss an die Vorstellung am 23. April gibt es ein Publikumsgespräch.
Das 5. Sinfoniekonzert am 20. und 21. April in der Hochschule für Musik wartet mit einer Uraufführung auf: Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso präsentiert das Philharmonische Orchester die zweite Sinfonie („La Petite de Vienne“) von Christoph Ehrenfellner. Außerdem wird Anton Bruckners vierte Sinfonie in Es-Dur („Romantische“) gespielt.
Das Kammerkonzert am 30. April gestalten Tomáš Hájek, Claudia Mendel, Matthias Steinkrauß und Florian Glemser mit einer besonderen Form des Klavierquartetts. Es erklingen anlässlich des 150. Geburtstags von Walter Rabl sein Quartett op.1 sowie Peter Schickeles Quartett und Carl Frühlings Trio für Klarinette, Cello und Klavier a-Moll op.40.
Mit zwei Schauspiel-Liederabenden „Sehnsuchtswild!" (16. und 19. April) und einer Aufführung von Becketts „Warten auf Godot!“ (21. April) komplettiert das Schauspielensemble den Monat April im Mainfranken Theater.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nach der beeindruckenden Premiere am 25. März ist Matthew Ferraros Inszenierung „Lucia di Lammermoor“ drei Mal zu sehen: am 6., 12. und 30. April. Nach wie vor gespielt wird auch Mozarts letzte italienischsprachige Oper von „La clemenza di Tito“ mit Vorstellungen am 2., 10. und 27. April.
Im Rahmen der dreiteiligen Reihe „Liedersalon“ verlassen Mitglieder des Opernensembles ihre gewohnte Sphäre und präsentieren Delikatessen der vielfältigen Liedkunst: Zum Auftakt der Reihe am 22. April werden sich unter anderem Mezzosopranistin Barbara Schöller und Bariton Daniel Fiolka in die Gefilde von Schlager und politischem Lied der 1920er bis 1950er Jahre begeben, während Mezzosopranistin Vero Miller das Œuvre Robert Schumanns aus politischer Perspektive beleuchtet. Im zweiten Liedersalon am 29. April wird unter anderem Sopranistin Silke Evers zu erleben sein. Ein Dritter Termin am 28. Mai wird die Reihe beschließen. Eintrittskarten für den Liedersalon können nicht nur einzeln, sondern auch im vergünstigten Dreier-Paket erworben werden.
Schon seit Monaten arbeitet die Tanzsparte auf die Premiere von „Chaplin!“ in einer Choreografie von Dominique Dumais hin – am 15. April ist es schließlich soweit. In diesem Tanzstück stellt die Ballettdirektorin Werk und Wirken des vielseitigen Künstlers Charlie Chaplin in den Mittelpunkt. Weitere Vorstellungen sind am 23. und 28. April in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen. Im Anschluss an die Vorstellung am 23. April gibt es ein Publikumsgespräch.
Das 5. Sinfoniekonzert am 20. und 21. April in der Hochschule für Musik wartet mit einer Uraufführung auf: Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso präsentiert das Philharmonische Orchester die zweite Sinfonie („La Petite de Vienne“) von Christoph Ehrenfellner. Außerdem wird Anton Bruckners vierte Sinfonie in Es-Dur („Romantische“) gespielt.
Das Kammerkonzert am 30. April gestalten Tomáš Hájek, Claudia Mendel, Matthias Steinkrauß und Florian Glemser mit einer besonderen Form des Klavierquartetts. Es erklingen anlässlich des 150. Geburtstags von Walter Rabl sein Quartett op.1 sowie Peter Schickeles Quartett und Carl Frühlings Trio für Klarinette, Cello und Klavier a-Moll op.40.
Mit zwei Schauspiel-Liederabenden „Sehnsuchtswild!" (16. und 19. April) und einer Aufführung von Becketts „Warten auf Godot!“ (21. April) komplettiert das Schauspielensemble den Monat April im Mainfranken Theater.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.08/2023 | 28.2.2023
Premiere „Lucia di Lammermoor" am 25. März
Premiere „Lucia di Lammermoor" am 25. März
Highlights im März: Sehnsuchtswild! eröffnet musikalischen Monat
Würzburg, 28. Februar 2023 – Mit dem Schauspiel-Liederabend „Sehnsuchtswild!" und zwei Konzerten beginnt der Monat musikalisch, enden wird er mit Donizettis Belcanto-Oper „Lucia di Lammermoor" (Premiere am 25. März).
Anschließend an den Liederabend „Sehnsuchtswild!" (28. Februar und 1. März) sowie eine Vorstellung des beliebten Musicals „Anatevka" (3. März, außerdem 12. März) begrüßt das Philharmonische Orchester unter Leitung von Carlo Benedetto Cimento zum 3. Familienkonzert kleine und großer Zuschauer:innen zu zwei Ausgaben in der Blauen Halle. Das Konzert in der Komposition von Andreas N. Tarkmann basiert auf dem altenglischen Märchen „Jack und die Bohnenranke“.
Mit seinem Soloposaunisten Nicolai Hauptmann bringt das Philharmonische Orchester Würzburg in seinem 4. Sinfoniekonzert (9. und 10. März) in der Hochschule für Musik Henri Tomasis Konzert für Posaune und Orchester, das durch seine große stilistische Vielfalt beeindruckt, zu Gehör. Unter der Leitung des Gastdirigenten Finnegan Downie Dear erklingen darüber hinaus Joseph Haydns Sinfonie Nr. 44 („Trauersinfonie“) sowie Antonín Dvořáks Siebte.
Am 16. März wird mit einer Lesung des Schauspielensembles an die Zerstörung Würzburgs erinnert. Sie findet in der Stadtbücherei am Falkenhaus statt.
Schon jetzt fiebert die Musiktheatersparte der Premiere von Geatano Donizettis Belcanto-Juwel „Lucia di Lammermoor" (Premiere am 25. März, nächste Vorstellung am 31. März) entgegen. In der Inszenierung von Matthew Ferraro, der in Würzburg bereits für Verdis „Sizilianische Vesper“ sowie das Musical „Evita“ als Regisseur verantwortlich zeichnete, wird Ensemblemitglied Akiho Tsujii in der anspruchsvollen Titelpartie ihr Debüt geben.
Mit weiteren Vorstellungen von „La clemenza di Tito" (5. und 18. März), „Warten auf Godot" (11. und 19. März) sowie einer Vorstellung des Tanzstücks „Alice im Wunderland“ komplettiert das Mainfranken Theater seinen März-Spielplan.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus erhältlich.
Mit seinem Soloposaunisten Nicolai Hauptmann bringt das Philharmonische Orchester Würzburg in seinem 4. Sinfoniekonzert (9. und 10. März) in der Hochschule für Musik Henri Tomasis Konzert für Posaune und Orchester, das durch seine große stilistische Vielfalt beeindruckt, zu Gehör. Unter der Leitung des Gastdirigenten Finnegan Downie Dear erklingen darüber hinaus Joseph Haydns Sinfonie Nr. 44 („Trauersinfonie“) sowie Antonín Dvořáks Siebte.
Am 16. März wird mit einer Lesung des Schauspielensembles an die Zerstörung Würzburgs erinnert. Sie findet in der Stadtbücherei am Falkenhaus statt.
Schon jetzt fiebert die Musiktheatersparte der Premiere von Geatano Donizettis Belcanto-Juwel „Lucia di Lammermoor" (Premiere am 25. März, nächste Vorstellung am 31. März) entgegen. In der Inszenierung von Matthew Ferraro, der in Würzburg bereits für Verdis „Sizilianische Vesper“ sowie das Musical „Evita“ als Regisseur verantwortlich zeichnete, wird Ensemblemitglied Akiho Tsujii in der anspruchsvollen Titelpartie ihr Debüt geben.
Mit weiteren Vorstellungen von „La clemenza di Tito" (5. und 18. März), „Warten auf Godot" (11. und 19. März) sowie einer Vorstellung des Tanzstücks „Alice im Wunderland“ komplettiert das Mainfranken Theater seinen März-Spielplan.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus erhältlich.
Nr. 04/2023 | 2.2.2023
Von Königen über Künstler bis hin zum Computerspiel
Von Königen über Künstler bis hin zum Computerspiel
Highlights des Februar-Spielplans
Würzburg, 2. Februar − Nach der erfolgreichen Premiere der Mozart-Oper „La clemenza di Tito" präsentiert das Mainfranken Theater im Februar weitere Highlights seines Spielplans, darunter die Premiere des Klassenzimmerstücks „ENTER! Sara Tannen" und letztmals die Oper „Hoffmanns Erzählungen" am 24. Februar.
Im Februar gibt es vier Gelegenheiten, „La clemenza di Tito" in der Inszenierung von Clara Kalus zu besuchen: am 5. Februar sowie am 15., 22. und 25. Februar in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Das Klassenzimmerstück „ENTER! Sara Tannen" erweitert das theaterpädagogische Angebot Theater to go des Mainfranken Theaters. Die Inszenierung von Annalena Maas hat am 3. Februar im Siebold-Gymnasium Premiere. „ENTER!" ist ein mobiles Klassenzimmerstück, das sich der komplexen Thematik der Parallelität von analogem und digitalem Leben widmet und eines der großen Freizeitprogramme der Schüler:innen, das Gaming, thematisiert. Sara (gespielt von Ensemblemitglied Isabella Szendzielorz) betritt am Premierentag als virtuelle Spielfigur den analogen Klassenraum.
Extra für Schulen bietet das Mainfranken Theater das Tanzstück „Alice im Wunderland" in der Theaterfabrik Blaue Halle am 8. Februar an. Dies wird seit der Corona-Pandemie die erste für Schulen geschlossene Veranstaltung sein.
Beim 3. Sinfoniekonzert präsentiert sich Mezzosopranistin Vero Miller, neues Mitglied des Opernensembles am Mainfranken Theater, an der Seite des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Gastdirigent Marc Tardue mit Hector Berlioz' Liederzyklus „Les nuits d'été" im Konzertsaal der Hochschule für Musik.
Neben der Vorstellung am 4. Februar bringt das Mainfranken Theater unter der musikalischen Leitung von Carlo Benedetto Cimento Jacques Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen" in der Inszenierung von Nicole Claudia Weber am Freitag, 24. Februar ein letztes Mal auf die Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle.
Das 4. Kammerkonzert am 26. Februar im Toscanasaal der Residenz rundet den musikalischen Monat Februar ab. Silke Evers, Silvia Vassallo Paleologo und Evan Williams präsentieren mit Gesang, Klavier und Horn Werke von Franz Schubert über Richard Strauss bis zu modernen und zeitgenössischen Kompositionen von Paul Dukas und Volker David Kirchner.
Karten für alle Termine sind bereits erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus.
Das Klassenzimmerstück „ENTER! Sara Tannen" erweitert das theaterpädagogische Angebot Theater to go des Mainfranken Theaters. Die Inszenierung von Annalena Maas hat am 3. Februar im Siebold-Gymnasium Premiere. „ENTER!" ist ein mobiles Klassenzimmerstück, das sich der komplexen Thematik der Parallelität von analogem und digitalem Leben widmet und eines der großen Freizeitprogramme der Schüler:innen, das Gaming, thematisiert. Sara (gespielt von Ensemblemitglied Isabella Szendzielorz) betritt am Premierentag als virtuelle Spielfigur den analogen Klassenraum.
Extra für Schulen bietet das Mainfranken Theater das Tanzstück „Alice im Wunderland" in der Theaterfabrik Blaue Halle am 8. Februar an. Dies wird seit der Corona-Pandemie die erste für Schulen geschlossene Veranstaltung sein.
Beim 3. Sinfoniekonzert präsentiert sich Mezzosopranistin Vero Miller, neues Mitglied des Opernensembles am Mainfranken Theater, an der Seite des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Gastdirigent Marc Tardue mit Hector Berlioz' Liederzyklus „Les nuits d'été" im Konzertsaal der Hochschule für Musik.
Neben der Vorstellung am 4. Februar bringt das Mainfranken Theater unter der musikalischen Leitung von Carlo Benedetto Cimento Jacques Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen" in der Inszenierung von Nicole Claudia Weber am Freitag, 24. Februar ein letztes Mal auf die Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle.
Das 4. Kammerkonzert am 26. Februar im Toscanasaal der Residenz rundet den musikalischen Monat Februar ab. Silke Evers, Silvia Vassallo Paleologo und Evan Williams präsentieren mit Gesang, Klavier und Horn Werke von Franz Schubert über Richard Strauss bis zu modernen und zeitgenössischen Kompositionen von Paul Dukas und Volker David Kirchner.
Karten für alle Termine sind bereits erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus.
Nr. 51/2022 | 01.12.2022
Bewerbungen bis Mitte Dezember
Bewerbungen bis Mitte Dezember
Offenes Statist:innencasting und Leonhard-Frank-Stipendium
Würzburg, 1. Dezember 2022 - Das Mainfranken Theater Würzburg lädt am 10. Dezember in einem offenem Casting spielfreudige Menschen zwischen sechs und 99 Jahren dazu ein, sich für die Bühnenstatisterie zu registrieren. +++ Noch bis zum 15. Dezember können sich Studierende beziehungsweise junge Künstler:innen für das Leonhard-Frank-Stipendium 2023 zur Förderung zeitgenössischer Dramatik bewerben, das bereits zum sechsten Mal vergeben wird.
- OFFENES STATIST:INNENCASTING AM 10. DEZEMBER
Das Mainfranken Theater sucht spielfreudige Menschen zwischen sechs und 99 Jahren und lädt alle Interessierten zum offenen Statist:innencasting ein.
Für viele Produktionen werden im Laufe einer Spielzeit immer wieder zusätzliche Darsteller:innen gesucht, die eine Inszenierung komplettieren. Hierfür greift das Theater auf Statist:innen zurück.
Menschen, die Lust haben, gemeinsam mit dem Ensemble auf der Bühne zu stehen, sind herzlich eingeladen, am
10. Dezember 2022 zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr in die Theaterfabrik Blaue Halle zu kommen und sich vorzustellen.
Erwartet wird Spielfreude, Spaß an der Kunst sowie zeitliche Flexibilität. Beim offenen Casting muss weder vorgesungen noch vorgespielt werden – es genügt, sich für die Aufnahme in die Datenbank zu registrieren.
- LEONHARD-FRANK-STIPENDIUM 2023 - BEWERBUNGSFRIST 15. DEZEMBER
Der Theater- und Orchesterförderverein des Mainfranken Theaters vergibt zum sechsten Mal das Leonhard-Frank-Stipendium in Höhe von 6.000 Euro. Im Mittelpunkt des einjährigen Stipendiums steht eine enge Zusammenarbeit mit der Schauspieldramaturgie. Das Ziel ist es, zu einem gemeinsam gefundenen Thema einen Theatertext zu entwickeln und diesen bis zur Präsentationsreife zu bringen.
Bewerben können sich Studierende der Fachrichtungen Szenisches Schreiben, Kreatives Schreiben, Kulturjournalismus oder eines vergleichbaren Studienganges, Künstler:innen mit einem abgeschlossenen Studium der oben genannten Fachrichtungen sowie Künstler:innen, die einer nachweislich professionellen Tätigkeit im Bereich des Kulturjournalismus oder am Theater nachgehen.
Der:die Stipendiat:in für das Jahr 2023 wird in einem zweistufigen Verfahren durch eine Jury aus allen Bewerber:innen ausgewählt.
Die Mitglieder der Jury sind:
Autorin Svenja Viola Bungarten, Autor Roland Schimmelpfennig, Schauspieldirektorin Barbara Bily, die Schauspieldramaturgie sowie ein Mitglied des Schauspielensembles.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Arbeitsproben – vorzugsweise dramatische Texte, max. 50 A4 Seiten –, Empfehlungsschreiben können per E-Mail (max. 5MB) oder postalisch bis zum 15. Dezember eingereicht werden unter:
Mainfranken Theater | Abteilung Schauspieldramaturgie | Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg
dramaturgie@mainfrankentheater.de
Nr. 49/2022 | 11.11.2022
Zwei zusätzliche Vorstellungen wegen großer Nachfrage
Zwei zusätzliche Vorstellungen wegen großer Nachfrage
Zusatzvorstellungen von „Alice im Wunderland"
Würzburg, 11. November 2022 - Wegen der großen Nachfrage bietet das Mainfranken Theater im Dezember und Januar kurzfristig je einen zusätzlichen Vorstellungstermin der Tanzproduktion „Alice im Wunderland" an.
Nach einer umjubelten Premiere des Tanzabends „Alice im Wunderland", in dem Ballettdirektorin Dominique Dumais die berühmte Erzählung Lewis Carrolls um ein junges Mädchen, das einem Kaninchen durch dessen Bau in ein Wunderland folgt und dort nach vielen kuriosen Abenteuern schließlich zu sich selbst findet, auf die Bühne bringt, verzeichnet das Mainfranken Theater eine erhöhte Nachfrage nach Tickets.
Aus diesem Grund werden am Samstag, 3. Dezember und am Mittwoch, 4. Januar kurzfristig zwei Zusatzvorstellungen in den Spielplan aufgenommen.
Termine
Sa, 12.11.22 | 19:30 Uhr (ausverkauft ggf. Restkarten an der Abendkasse)
Sa, 19.11.22 | 19:30 Uhr (ausverkauft ggf. Restkarten an der Abendkasse)
Sa, 03.12.22 | 19:30 Uhr Zusatzvorstellung
Mi, 21.12.22 | 19:30 Uhr (ausverkauft ggf. Restkarten an der Abendkasse)
Mi, 04.1.23 | 19:30 Uhr Zusatzvorstellung
Sa, 07.1.23 | 19:30 Uhr
Fr, 27.1.23 | 19:30 Uhr
Aus diesem Grund werden am Samstag, 3. Dezember und am Mittwoch, 4. Januar kurzfristig zwei Zusatzvorstellungen in den Spielplan aufgenommen.
Termine
Sa, 12.11.22 | 19:30 Uhr (ausverkauft ggf. Restkarten an der Abendkasse)
Sa, 19.11.22 | 19:30 Uhr (ausverkauft ggf. Restkarten an der Abendkasse)
Sa, 03.12.22 | 19:30 Uhr Zusatzvorstellung
Mi, 21.12.22 | 19:30 Uhr (ausverkauft ggf. Restkarten an der Abendkasse)
Mi, 04.1.23 | 19:30 Uhr Zusatzvorstellung
Sa, 07.1.23 | 19:30 Uhr
Fr, 27.1.23 | 19:30 Uhr
Nr. 46/2022 | 25.10.2022
Tanzabend feiert in der Theaterfabrik Blaue Halle Premiere
Tanzabend feiert in der Theaterfabrik Blaue Halle Premiere
„Alice im Wunderland" am Mainfranken Theater
Würzburg, 25. Oktober 2022 - Am 30. Oktober eröffnet die Premiere von „Alice im Wunderland" in der Theaterfabrik Blaue Halle die Tanz-Saison 22/23 am Mainfranken Theater. Ballettdirektorin Dominique Dumais ließ sich bei der Umsetzung von Lewis Carrolls Klassiker von den skurrilen Charakteren zu einem amüsanten und zugleich tiefgründigen Stück inspirieren. Im Zentrum des Abends steht das Thema des Erwachsenwerdens, Alices Reise zu sich selbst. Debora Di Biagi (Erstbesetzung) und Alba Valenciano López übernehmen die anspruchsvolle Titelpartie und treten die wundersame Reise an. Dabei beinhaltete die Kreation der Rolle neben dem intensiven Studium von Carrolls Erzählung auch ein Zurückdenken an die eigene Kindheit.
Mit „Alice im Wunderland" kreiert Dominique Dumais ihren ersten Handlungsabend für das Tanzensemble des Mainfranken Theaters. Die vielseitigen Charaktere sowie der absurde Humor der Geschichte waren dabei Inspiration für Dumais. Zu Beginn der Proben beschäftigten sich die Choreografin und das Tanzensemble zwei Wochen lang mit den unterschiedlichen Figuren durch Charakter- und Bewegungsstudien, um sich mit ihnen vertraut zu machen.
Lewis Carolls gleichnamiger Roman erschien 1865 und zählt zu den Klassikern der Weltliteratur. Dabei begeistern Alices Abenteuer nicht nur Kinder, sie beflügeln die Fantasie von Leserinnen und Lesern jeden Alters und aller Fachrichtungen von Kunst bis Mathematik. Als eines der bekanntesten Werke des literarischen Nonsens folgt die Geschichte keiner klaren Handlung, sondern rückt immer neue Figuren in den Fokus.
Fantastisches Wunderland: Das Bühnen- und Kostümbild von Tatyana van Walsum
Tatyana van Walsum schuf ein fantasievolles Wunderland für die Theaterfabrik Blaue Halle, wobei sie sich bei den Entwürfen des Bühnenbildes für die teleskopartigen Perspektiven nach der Fibonacci-Folge richtete. Dies wiederum als Verweis auf Carrolls Mathematik-Studien. Die farbenfrohen Kostüme lassen die vielfältigen wunderlichen Figuren der Geschichte zum Leben erwachen. Die Halb-Britin wurde schon von klein auf mit der Erzählung Carrolls vertraut gemacht. Der Britische Einschlag zeigt sich unter anderem in den immer wieder kehrenden karierten Stoffen, als Anlehnung an traditionelle Tartanmuster.
Auch musikalisch eine Uraufführung
Der Perkussionskünstler Peter Hinz schuf eigens für die Würzburger Inszenierung die Musik. Parallel zur Entwicklung der Choreografie entwickelte er die passende klangliche Illustration der einzelnen Szenen. Für die Umsetzung der für ihn zeitlosen Geschichte wählte er eine Mischung aus klassischen Instrumenten, wie Streicher, Trompeten oder Glockenspiel, und moderneren Klangfarben zur Darstellung sphärischer Traumwelten. Gekonnt untermalt seine Komposition das Geschehen auf der Bühne. „Der Tanz sollte nicht übertönt werden, weil der Ausdruck der Bewegung schon so viel zu erzählen hat.“, so Hinz. Er wolle mit seiner Komposition „die Sprache der Tänzerinnen und Tänzer unterstützen, um gemeinsam diese fantastische Welt von Alice erblühen zu lassen.“
Besetzung
Debora Di Biagi (Alice), Laura Sophie Heise (Schwester / Grazie / Fliegenpilz / Palastwache), Matisse Maitland (Weißes Kaninchen), Venetia Lim Jia Yee (Grazie / Herz-Königin), Maya Tenzer (Grazie / Köchin)
Alba Valenciano López (Tweedle Dee / Siebenschläfermaus), Marcel Casablanca (Tweedle Dum / Herz-König)
Yester Mulens García (Raupentier / Palastwache), Tyrel Larson (Herzogin), Mirko Ingrao (Grinsekatze)
Riccardo Battaglia (Hutmacher), Carl Hughes (Märzhase), Peter Hinz (Dodo / Lewis Carroll)
Termine
So, 30.10.22 | 18:00 Uhr, Premiere
Fr, 4.11.22 | 19:30 Uhr
So, 6.11.22 | 15:00 Uhr
Mi, 9.11.22 | 19:30 Uhr
Sa, 12.11.22 | 19:30 Uhr
Sa, 19.11.22 | 19:30 Uhr
Lewis Carolls gleichnamiger Roman erschien 1865 und zählt zu den Klassikern der Weltliteratur. Dabei begeistern Alices Abenteuer nicht nur Kinder, sie beflügeln die Fantasie von Leserinnen und Lesern jeden Alters und aller Fachrichtungen von Kunst bis Mathematik. Als eines der bekanntesten Werke des literarischen Nonsens folgt die Geschichte keiner klaren Handlung, sondern rückt immer neue Figuren in den Fokus.
Fantastisches Wunderland: Das Bühnen- und Kostümbild von Tatyana van Walsum
Tatyana van Walsum schuf ein fantasievolles Wunderland für die Theaterfabrik Blaue Halle, wobei sie sich bei den Entwürfen des Bühnenbildes für die teleskopartigen Perspektiven nach der Fibonacci-Folge richtete. Dies wiederum als Verweis auf Carrolls Mathematik-Studien. Die farbenfrohen Kostüme lassen die vielfältigen wunderlichen Figuren der Geschichte zum Leben erwachen. Die Halb-Britin wurde schon von klein auf mit der Erzählung Carrolls vertraut gemacht. Der Britische Einschlag zeigt sich unter anderem in den immer wieder kehrenden karierten Stoffen, als Anlehnung an traditionelle Tartanmuster.
Auch musikalisch eine Uraufführung
Der Perkussionskünstler Peter Hinz schuf eigens für die Würzburger Inszenierung die Musik. Parallel zur Entwicklung der Choreografie entwickelte er die passende klangliche Illustration der einzelnen Szenen. Für die Umsetzung der für ihn zeitlosen Geschichte wählte er eine Mischung aus klassischen Instrumenten, wie Streicher, Trompeten oder Glockenspiel, und moderneren Klangfarben zur Darstellung sphärischer Traumwelten. Gekonnt untermalt seine Komposition das Geschehen auf der Bühne. „Der Tanz sollte nicht übertönt werden, weil der Ausdruck der Bewegung schon so viel zu erzählen hat.“, so Hinz. Er wolle mit seiner Komposition „die Sprache der Tänzerinnen und Tänzer unterstützen, um gemeinsam diese fantastische Welt von Alice erblühen zu lassen.“
Besetzung
Debora Di Biagi (Alice), Laura Sophie Heise (Schwester / Grazie / Fliegenpilz / Palastwache), Matisse Maitland (Weißes Kaninchen), Venetia Lim Jia Yee (Grazie / Herz-Königin), Maya Tenzer (Grazie / Köchin)
Alba Valenciano López (Tweedle Dee / Siebenschläfermaus), Marcel Casablanca (Tweedle Dum / Herz-König)
Yester Mulens García (Raupentier / Palastwache), Tyrel Larson (Herzogin), Mirko Ingrao (Grinsekatze)
Riccardo Battaglia (Hutmacher), Carl Hughes (Märzhase), Peter Hinz (Dodo / Lewis Carroll)
Termine
So, 30.10.22 | 18:00 Uhr, Premiere
Fr, 4.11.22 | 19:30 Uhr
So, 6.11.22 | 15:00 Uhr
Mi, 9.11.22 | 19:30 Uhr
Sa, 12.11.22 | 19:30 Uhr
Sa, 19.11.22 | 19:30 Uhr
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