Presse & B2B
Nr. 10/2022 | 18.02.2022 | swe
Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach der Omikron-Unterbrechung im Februar
Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach der Omikron-Unterbrechung im Februar
Das Mainfranken Theater Würzburg setzt das Bühnenprogramm ab März wieder fort
Würzburg, 18. Februar 2022 – Die Pandemie und das damit einhergehende Infektionsgeschehen zwangen das Mainfranken Theater Würzburg kürzlich dazu, den Vorstellungsbetrieb im Monat Februar an sämtlichen Spielstätten auszusetzen. Nun nimmt das Vierspartenhaus ab 5. März das Programm wieder auf. Der Vorverkauf startet ab dem 22. Februar.
Nachdem insbesondere die Omikron-Variante den Spielbetrieb am Mainfranken Theater Würzburg im Monat Februar lahmlegte, erfolgt der Auftakt für die Rückkehr zum Bühnengeschehen mit einer Aufführung des Schauspielstücks Grenzen von Nimrod Danishman im Keller Z87 am Würzburger Bürgerbräugelände.
In der Theaterfabrik Blaue Halle wird der Spielbetrieb mit der Oper Die Zauberflöte im freien Verkauf beginnen. Anschließendläuft der Vorstellungsbetrieb wieder an allen Interim-Spielorten. Alle Abonnentinnen und Abonnenten werden zur aktuellen Situation gesondert informiert.
Markus Trabusch, Intendant des Mainfranken Theaters: „Wir setzen alles daran, wieder zu einem regulären Spielbetrieb zu kommen. Auch wenn sich die Bedingungen in Bezug auf das Infektionsgeschehen nicht sofort extrem verbessern, möchten wir sowohl in den technischen Gewerken als auch den künstlerischen Abteilungen dem Publikum gegebenenfalls auch mittels Improvisation ein Angebot bieten. Das Abebben der Welle lässt uns aber hoffen, dass wir möglichst oft die geplanten Vorstellungen anbieten können.“
Aus dispositorischen Gründen mussten auch das Programm und die Abonnements hinsichtlich der ursprünglich geplanten Vorstellungen und Termine in der verbleibenden Spielzeit nochmals neu angelegt werden.
Daher werden etwa weitere Aufführungen der Oper Die Sache Makropulos von Leoš Janáček sowie die ursprünglich für den 23. April geplante Tanz-Premiere Alice im Wunderland erst in der nächsten Spielzeit 22/23 auf die Bühne kommen. Intendant Trabusch traf diese Entscheidung keinesfalls leichtfertig, „jedoch lassen die pandemiebedingten Umstände und die durch die Ersatzspielorte erschwerten Rahmenbedingungen keine andere Lösung zu.“
Der Geschäftsführende Direktor Dirk Terwey ergänzt: „Wir bedauern dies sehr, jedoch lassen die in Bezug auf den Infektionsschutz derzeit noch geltenden Arbeitsschutzregularien für die Beschäftigten in Theatern keine Alternative zu. Mit diesem Schritt möchten wir die bisher geplanten Aufführungen im Freiverkauf und Abonnement bis zum Sommer soweit als möglich erfüllen. Wir hoffen, dass dieser Umstand auch für unsere Gäste trag- und nachvollziehbar ist und freuen uns auf unser Publikum.“
In der Theaterfabrik Blaue Halle wird der Spielbetrieb mit der Oper Die Zauberflöte im freien Verkauf beginnen. Anschließendläuft der Vorstellungsbetrieb wieder an allen Interim-Spielorten. Alle Abonnentinnen und Abonnenten werden zur aktuellen Situation gesondert informiert.
Markus Trabusch, Intendant des Mainfranken Theaters: „Wir setzen alles daran, wieder zu einem regulären Spielbetrieb zu kommen. Auch wenn sich die Bedingungen in Bezug auf das Infektionsgeschehen nicht sofort extrem verbessern, möchten wir sowohl in den technischen Gewerken als auch den künstlerischen Abteilungen dem Publikum gegebenenfalls auch mittels Improvisation ein Angebot bieten. Das Abebben der Welle lässt uns aber hoffen, dass wir möglichst oft die geplanten Vorstellungen anbieten können.“
Aus dispositorischen Gründen mussten auch das Programm und die Abonnements hinsichtlich der ursprünglich geplanten Vorstellungen und Termine in der verbleibenden Spielzeit nochmals neu angelegt werden.
Daher werden etwa weitere Aufführungen der Oper Die Sache Makropulos von Leoš Janáček sowie die ursprünglich für den 23. April geplante Tanz-Premiere Alice im Wunderland erst in der nächsten Spielzeit 22/23 auf die Bühne kommen. Intendant Trabusch traf diese Entscheidung keinesfalls leichtfertig, „jedoch lassen die pandemiebedingten Umstände und die durch die Ersatzspielorte erschwerten Rahmenbedingungen keine andere Lösung zu.“
Der Geschäftsführende Direktor Dirk Terwey ergänzt: „Wir bedauern dies sehr, jedoch lassen die in Bezug auf den Infektionsschutz derzeit noch geltenden Arbeitsschutzregularien für die Beschäftigten in Theatern keine Alternative zu. Mit diesem Schritt möchten wir die bisher geplanten Aufführungen im Freiverkauf und Abonnement bis zum Sommer soweit als möglich erfüllen. Wir hoffen, dass dieser Umstand auch für unsere Gäste trag- und nachvollziehbar ist und freuen uns auf unser Publikum.“
Überblick zu den kommenden Premieren und Vorstellungen ab März unter:
https://www.mainfrankentheater.de/spielplan/
Weitere tagesaktuelle Informationen finden sich unter mainfrankentheater.de oder werden über die Social-Media-Kanäle des Theaters verbreitet.
Umtausch und Erstattung von bereits erworbenen Eintrittskarten für vormals geplante Vorstellungen im Februar
Für Vorstellungen und Konzerte, die ausgesetzt wurden, eröffnet das Haus die Möglichkeit, bereits erworbene Karten gegen Gutscheine umzutauschen oder rückzuerstatten. Unter mainfrankentheater.de/kartenrueckgabe steht ein Formular zur Abwicklung bereit.
https://www.mainfrankentheater.de/spielplan/
Weitere tagesaktuelle Informationen finden sich unter mainfrankentheater.de oder werden über die Social-Media-Kanäle des Theaters verbreitet.
Umtausch und Erstattung von bereits erworbenen Eintrittskarten für vormals geplante Vorstellungen im Februar
Für Vorstellungen und Konzerte, die ausgesetzt wurden, eröffnet das Haus die Möglichkeit, bereits erworbene Karten gegen Gutscheine umzutauschen oder rückzuerstatten. Unter mainfrankentheater.de/kartenrueckgabe steht ein Formular zur Abwicklung bereit.
Nr. 5/2022 | 14.1.2022 | mro
Höhepunkte des Spielplans im Februar 2022
Experimenteller Theaterabend im Keller Z87: Trash Lab: Frohes Neues? – Neuer Versuch! am 18. Februar
Eineinhalb Monate des Jahres 2022 sind schon vorbei – höchste Zeit für einen Blick auf die guten Neujahrsvorsätze! Wie schmeckt Ihnen Ihr allabendlicher Aloe Vera Detox-Green-Smoothie? Wie entspannt fühlen Sie sich im Alltag, nach den morgendlichen Yogasessions?
Sie zaudern und zögern schon? Dann nichts wie los ins Trash Lab – das Schauspiel weiß einen Weg durch den Dschungel Ihrer Selbstoptimierungsfantasien. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das 3. Familienkonzert Bilder einer Ausstellung am 4. und 5. Februar präsentiert Modest Mussorgskys gleichnamigen Klavierzyklus im Rahmen einer spannenden und fantasievollen Geschichte. Unter der musikalischen Leitung von Gábor Hontvári musiziert das Philharmonische Orchester in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Ein abwechslungsreiches Programm zwischen Romantik und Moderne bietet das 3. Kammerkonzertim Toscanasaal der Würzburger Residenz. Klarinettistin Claudia Mendel und Sopranistin Katja Woitsch, begleitet von Pianist Bernhard Kuffer, spielen Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann sowie Werke von Gustav Mahler und Olivier Messiaens. Das Konzert findet am 13. Februar statt.
Das 4. Sinfoniekonzert kreist mit Werken von Gabriel Fauré, Alberto Ginastera, Claude Debussy und Maurice Ravel um die tragische Liebesgeschichte von Pelléas und Mélisande. Dirigent Marc Tardue und Harfenist Andreas Mildner gestalten den Abend gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg. Das Konzert findet am 24. und 25. Februar in der Hochschule für Musik statt.
Eineinhalb Monate des Jahres 2022 sind schon vorbei – höchste Zeit für einen Blick auf die guten Neujahrsvorsätze! Wie schmeckt Ihnen Ihr allabendlicher Aloe Vera Detox-Green-Smoothie? Wie entspannt fühlen Sie sich im Alltag, nach den morgendlichen Yogasessions?
Sie zaudern und zögern schon? Dann nichts wie los ins Trash Lab – das Schauspiel weiß einen Weg durch den Dschungel Ihrer Selbstoptimierungsfantasien. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das 3. Familienkonzert Bilder einer Ausstellung am 4. und 5. Februar präsentiert Modest Mussorgskys gleichnamigen Klavierzyklus im Rahmen einer spannenden und fantasievollen Geschichte. Unter der musikalischen Leitung von Gábor Hontvári musiziert das Philharmonische Orchester in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Ein abwechslungsreiches Programm zwischen Romantik und Moderne bietet das 3. Kammerkonzertim Toscanasaal der Würzburger Residenz. Klarinettistin Claudia Mendel und Sopranistin Katja Woitsch, begleitet von Pianist Bernhard Kuffer, spielen Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann sowie Werke von Gustav Mahler und Olivier Messiaens. Das Konzert findet am 13. Februar statt.
Das 4. Sinfoniekonzert kreist mit Werken von Gabriel Fauré, Alberto Ginastera, Claude Debussy und Maurice Ravel um die tragische Liebesgeschichte von Pelléas und Mélisande. Dirigent Marc Tardue und Harfenist Andreas Mildner gestalten den Abend gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg. Das Konzert findet am 24. und 25. Februar in der Hochschule für Musik statt.
Terminüberblick
Di | 01.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Do | 03.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Do | 03.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 04.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
3. Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung
Fr | 04.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Sa | 05.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00
3. Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung
Sa | 05.02. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
So | 06.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 15.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 06.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
Di | 08.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Di | 08.02. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 09.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mi | 09.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Do | 10.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 11.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Fr | 11.02. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 12.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Sa | 12.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 13.02. | Toscanasaal | 11.00
3. Kammerkonzert: Schubert – Messiaen
So |13.02. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 13.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 13.02. | Keller Z87 | 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Mi | 16.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 18.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Fr | 18.02. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Frohes Neues? – Neuer Versuch!
Sa | 19.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 19.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 20.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
So | 20.02. | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 22.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 23.02. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 24.02. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
4. Sinfoniekonzert: Liebe – Bolero – libero
Do | 24.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 25.02. | Hochschule für Musik | 20.00
4. Sinfoniekonzert: Liebe – Bolero – libero
Sa | 26.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 26.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So | 27.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 27.02. | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 01.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Do | 03.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Do | 03.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 04.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
3. Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung
Fr | 04.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Sa | 05.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00
3. Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung
Sa | 05.02. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
So | 06.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 15.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 06.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
Di | 08.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Di | 08.02. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 09.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mi | 09.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Do | 10.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 11.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Fr | 11.02. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 12.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Sa | 12.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 13.02. | Toscanasaal | 11.00
3. Kammerkonzert: Schubert – Messiaen
So |13.02. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 13.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 13.02. | Keller Z87 | 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Mi | 16.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 18.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Fr | 18.02. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Frohes Neues? – Neuer Versuch!
Sa | 19.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 19.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 20.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
So | 20.02. | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 22.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 23.02. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 24.02. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
4. Sinfoniekonzert: Liebe – Bolero – libero
Do | 24.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 25.02. | Hochschule für Musik | 20.00
4. Sinfoniekonzert: Liebe – Bolero – libero
Sa | 26.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 26.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So | 27.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 27.02. | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Mainfranken Theater präsentiert Bertolt Brechts Parabelstück in symbolträchtiger Spielstätte
Nr. 2/2022 |11.1.2022 | mro
Nr. 2/2022 |11.1.2022 | mro
Der Kaukasische Kreidekreis in der Kirche St. Andreas
Würzburg, 11. Januar 2022 – Am 15. Januar präsentiert das Mainfranken Theater Würzburg die Premiere von Bertolt Brechts Der Kaukasische Kreidekreis in einer neuen Interimsspielstätte: der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau. Das Küchenmädchen Grusche nimmt sich in den Wirren des Krieges eines schutzlosen Kindes an. Die berühmte Kreidekreisprobe, die ihre Mutterschaft klären soll, bildet den dramatischen Höhepunkt des Stücks. Die Inszenierung von Regisseurin Bea Martinek umkreist auf eindrückliche Weise die Frage, wie Besitzansprüche gerecht und wahrheitsgemäß ermittelt werden können.
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben. Er wurde von der Gouverneursfrau in Hektik und der Sorge um die gute Garderobe zurückgelassen. Grusche ringt mit sich und nimmt sich dann des schutzlosen Kindes an, um ihr eigenes Leben und das des Kindes zu retten. Allein auf ihrer Flucht in die Berge muss sie einem Bauern überteuerte Milch abkaufen und der Versuch, den kleinen Jungen auf einem Hof auszusetzen, scheitert – die Truppen der Fürsten nahen und Grusche sieht sich gezwungen, das Kind zu seinem Schutz als ihr eigenes auszugeben. Die Flüchtende ist durch die übernommene Mutterschaft zur Rastlosigkeit verurteilt.
Über die Jahre wird Grusche klar – dieses Kind ist ihres geworden. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Da Grusche behauptet, das Kind sei ihres, geht der Fall vor Gericht – an den „Armeleuterichter“ Azdak, der in anarchischen Nachkriegszeiten dem Gericht vorsteht. Der Prozess mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die klären soll, wer die Mutter des Kindes ist.
Das Parabelstück
Bertolt Brechts Stück wirft große Fragen auf: Wie kann Begehrtes gerecht verteilt werden? Wem gehört die Macht und wodurch kann man sie verlieren? Welchen Mechanismen folgt unsere Gesellschaft? Und natürlich auch: Wer ist die „wahre“ Mutter des Kindes? Die Ermittlung von Besitzansprüchen ist ein immerwährender menschlicher Konflikt.Brechts Stück zeigt anhand seiner Handlung jene Problematik in ihrer Allgemeingültigkeit auf. „Brecht hat das Stück als Parabel geschrieben. Das ist sicher ein Teil seines revolutionären und neuen Theaterverständnisses“, erklärt Schauspieldirektorin Barbara Bily, die das Stück als Dramaturgin betreut.
Der Kaukasische Kreidekreis gilt als das Musterbeispiel des epischen Theaters. Brechts Text geht auf eine chinesische Legende zurück, die bereits den Titel Der Kreidekreis trägt. Das Stück Der Kaukasische Kreidekreis, entstanden in den USA, wurde 1948 in Minnesota uraufgeführt. Erst im Oktober 1954 kam es am Theater am Schiffbauerdamm in Berlin unter der Regie von Brecht selbst zur deutschsprachigen Erstaufführung. Auch nach über 70 Jahren hat Brechts Parabelstück nichts von seiner Relevanz eingebüßt. „Grusche übernimmt in Zeiten großer Not Verantwortung für ein anderes Leben, nicht weil sie unbedingt eine Mutter sein möchte, sondern weil sie es für richtig erachtet. Das ist für mich der Punkt, weshalb der Stoff noch heute erzählenswert ist.“, erläutert Regisseurin Bea Martinek.
Neue Spielorte für das Schauspiel: Die Kirche St. Andreas
Mit der Kirche St. Andreas gewinnt das Mainfranken Theater eine weitere Interimsspielstätte, in der das Schauspiel bis zur Eröffnung des Kleinen Hauses in diesem Jahr mit seinen Produktionen zur Aufführung kommt.
St. Andreas gehört zur Pfarreiengemeinschaft des Würzburger Stadtteils Sanderau. Sie liegt auf Höhe des Sebastian-Kneipp-Stegs, der über den Main in Richtung Steinbachtal führt. Die Pfarrkirche zeichnet sich durch ihr markantes schräges Pyramidendach aus. Die quadratische Anlage aus Sichtbeton, der sich auch durch den Innenraum zieht, wurde 1962 nach Plänen von Lothar Schlör aus München erbaut. Im Inneren finden über 300 Besucherinnen und Besucher Platz.
DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS
Regie: Bea Martinek
Bühnen- und Kostümbild: Stephanie Dorn
Musik: Adrian Sieber
Dramaturgie: Barbara Bily
Besetzung:
Jojo Rösler (Grusche Vachnadze)
Matthias Fuchs (Azdak)
Georg Zeies (Sänger Arkade Tscheidse)
Anselm Müllerschön (Soldat Simon Chachava / Polizist Schauwa)
Martin Liema (Erster Arzt / Milchbauer / Erster Anwalt / Lavrenti Vachnadze / Panzerreiter)
Bastian Beyer (Zweiter Arzt / Großfürst / Jussup / Zweiter Anwalt / Panzerreiter)
Isabella Szendzielorz (Köchin / Schwiegermutter / Bäuerin / Panzerreiter)
Sina Dresp (Natella Abaschwili / Aniko / Panzerreiter)
Thomas Klenk (Arsen Kazbeki / Bauer / Bruder Anastasius, Mönch)
Adrian Sieber (Orgel, E-Gitarre)
Lutz Koppetsch (Saxophon)
Premiere: Samstag, 15.1.2022 | 20:00 Uhr | Kirche St. Andreas, Breslauer Straße 24
Weitere Termine:
15:00 Uhr: 16.1.
20:00 Uhr: 21.1., 22.1., 28.1.
Über die Jahre wird Grusche klar – dieses Kind ist ihres geworden. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Da Grusche behauptet, das Kind sei ihres, geht der Fall vor Gericht – an den „Armeleuterichter“ Azdak, der in anarchischen Nachkriegszeiten dem Gericht vorsteht. Der Prozess mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die klären soll, wer die Mutter des Kindes ist.
Das Parabelstück
Bertolt Brechts Stück wirft große Fragen auf: Wie kann Begehrtes gerecht verteilt werden? Wem gehört die Macht und wodurch kann man sie verlieren? Welchen Mechanismen folgt unsere Gesellschaft? Und natürlich auch: Wer ist die „wahre“ Mutter des Kindes? Die Ermittlung von Besitzansprüchen ist ein immerwährender menschlicher Konflikt.Brechts Stück zeigt anhand seiner Handlung jene Problematik in ihrer Allgemeingültigkeit auf. „Brecht hat das Stück als Parabel geschrieben. Das ist sicher ein Teil seines revolutionären und neuen Theaterverständnisses“, erklärt Schauspieldirektorin Barbara Bily, die das Stück als Dramaturgin betreut.
Der Kaukasische Kreidekreis gilt als das Musterbeispiel des epischen Theaters. Brechts Text geht auf eine chinesische Legende zurück, die bereits den Titel Der Kreidekreis trägt. Das Stück Der Kaukasische Kreidekreis, entstanden in den USA, wurde 1948 in Minnesota uraufgeführt. Erst im Oktober 1954 kam es am Theater am Schiffbauerdamm in Berlin unter der Regie von Brecht selbst zur deutschsprachigen Erstaufführung. Auch nach über 70 Jahren hat Brechts Parabelstück nichts von seiner Relevanz eingebüßt. „Grusche übernimmt in Zeiten großer Not Verantwortung für ein anderes Leben, nicht weil sie unbedingt eine Mutter sein möchte, sondern weil sie es für richtig erachtet. Das ist für mich der Punkt, weshalb der Stoff noch heute erzählenswert ist.“, erläutert Regisseurin Bea Martinek.
Neue Spielorte für das Schauspiel: Die Kirche St. Andreas
Mit der Kirche St. Andreas gewinnt das Mainfranken Theater eine weitere Interimsspielstätte, in der das Schauspiel bis zur Eröffnung des Kleinen Hauses in diesem Jahr mit seinen Produktionen zur Aufführung kommt.
St. Andreas gehört zur Pfarreiengemeinschaft des Würzburger Stadtteils Sanderau. Sie liegt auf Höhe des Sebastian-Kneipp-Stegs, der über den Main in Richtung Steinbachtal führt. Die Pfarrkirche zeichnet sich durch ihr markantes schräges Pyramidendach aus. Die quadratische Anlage aus Sichtbeton, der sich auch durch den Innenraum zieht, wurde 1962 nach Plänen von Lothar Schlör aus München erbaut. Im Inneren finden über 300 Besucherinnen und Besucher Platz.
DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS
Regie: Bea Martinek
Bühnen- und Kostümbild: Stephanie Dorn
Musik: Adrian Sieber
Dramaturgie: Barbara Bily
Besetzung:
Jojo Rösler (Grusche Vachnadze)
Matthias Fuchs (Azdak)
Georg Zeies (Sänger Arkade Tscheidse)
Anselm Müllerschön (Soldat Simon Chachava / Polizist Schauwa)
Martin Liema (Erster Arzt / Milchbauer / Erster Anwalt / Lavrenti Vachnadze / Panzerreiter)
Bastian Beyer (Zweiter Arzt / Großfürst / Jussup / Zweiter Anwalt / Panzerreiter)
Isabella Szendzielorz (Köchin / Schwiegermutter / Bäuerin / Panzerreiter)
Sina Dresp (Natella Abaschwili / Aniko / Panzerreiter)
Thomas Klenk (Arsen Kazbeki / Bauer / Bruder Anastasius, Mönch)
Adrian Sieber (Orgel, E-Gitarre)
Lutz Koppetsch (Saxophon)
Premiere: Samstag, 15.1.2022 | 20:00 Uhr | Kirche St. Andreas, Breslauer Straße 24
Weitere Termine:
15:00 Uhr: 16.1.
20:00 Uhr: 21.1., 22.1., 28.1.
Vorstellungsabsagen in der Theaterfabrik Blaue Halle bis einschließlich 13. Januar
Nr. 1/2022 | 7.1.2022 | mro
Nr. 1/2022 | 7.1.2022 | mro
Änderungen im Spielbetrieb am Mainfranken Theater Würzburg
Würzburg, 7. Januar 2022 – Das Mainfranken Theater Würzburg setzt seinen Spielbetrieb in der Theaterfabrik Blaue Halle bis einschließlich 13. Januar aus. Grund hierfür sind Erkrankungen im Ensemble. Die Schauspiel-Vorstellungen finden in diesem Zeitraum wie geplant statt.
Von dem temporären Aussetzen des Spielbetriebs in der Theaterfabrik Blaue Halle und den damit einhergehenden Vorstellungsabsagen sind die Termine für das Musiktheater-Stück Die Capulets und die Montagues am 8. Januar (19:30 Uhr) und die Tanz-Inszenierung Lottes Ballhaus am 9. Januar (18:00 Uhr) betroffen. Die nächsten Aufführungen von Lottes Ballhaus am 14. und 15. Januar sollen wieder stattfinden.
Die Vorstellungen des Schauspiels sind nicht von den Absagen betroffen: Grenzen am 8. Januar (20:00 Uhr) und Mozarts Schwester am 9. Januar (15:00 Uhr) im Keller Z87 finden wie geplant statt. Am 15. Januar 2022 feiert Der kaukasische Kreidekreis Premiere in der Kirche St. Andreas.
Bereits erworbene Karten
Für die ausgesetzten Vorstellungen eröffnet das Theater die Möglichkeit, bereits erworbene Karten umzutauschen oder rückzuerstatten. Ticketkäuferinnen und -käufer können sich hierfür mit der Theaterkasse in Verbindung setzen (T 0931 3908-124, E-Mail: karten@mainfrankentheater.de). Auf der Website des Mainfranken Theaters steht außerdem ein Kartenrückgabeformular bereit. Für einen persönlichen Besuch ist die Theaterkasse im 2. OG der Stadtbücherei im Falkenhaus Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 15:00 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop.
Abonnentinnen und Abonnenten
Das Theater bemüht sich, die ausgefallenen Abovorstellungen zu einem späteren Zeitpunkt neu anzusetzen. Bezüglich eines neuen Termins informiert das Theater, sobald dieser feststeht. Bei Fragen oder Anliegen ist eine Kontaktaufnahme per E-Mail (karten@mainfrankentheater.de) oder Telefon (T 0931 3908-124) möglich.
„Corona-Knigge“ für den Theaterbesuch
Um allen ein unbeschwertes Theatererlebnis zu bereiten, setzt das Mainfranken Theater umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen gemäß den aktuell geltenden Hygiene- und Kontaktbestimmungen um.
Alle wichtigen Informationen finden Sie immer aktuell unter: mainfrankentheater.de/corona-knigge.
Die Vorstellungen des Schauspiels sind nicht von den Absagen betroffen: Grenzen am 8. Januar (20:00 Uhr) und Mozarts Schwester am 9. Januar (15:00 Uhr) im Keller Z87 finden wie geplant statt. Am 15. Januar 2022 feiert Der kaukasische Kreidekreis Premiere in der Kirche St. Andreas.
Bereits erworbene Karten
Für die ausgesetzten Vorstellungen eröffnet das Theater die Möglichkeit, bereits erworbene Karten umzutauschen oder rückzuerstatten. Ticketkäuferinnen und -käufer können sich hierfür mit der Theaterkasse in Verbindung setzen (T 0931 3908-124, E-Mail: karten@mainfrankentheater.de). Auf der Website des Mainfranken Theaters steht außerdem ein Kartenrückgabeformular bereit. Für einen persönlichen Besuch ist die Theaterkasse im 2. OG der Stadtbücherei im Falkenhaus Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 15:00 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop.
Abonnentinnen und Abonnenten
Das Theater bemüht sich, die ausgefallenen Abovorstellungen zu einem späteren Zeitpunkt neu anzusetzen. Bezüglich eines neuen Termins informiert das Theater, sobald dieser feststeht. Bei Fragen oder Anliegen ist eine Kontaktaufnahme per E-Mail (karten@mainfrankentheater.de) oder Telefon (T 0931 3908-124) möglich.
„Corona-Knigge“ für den Theaterbesuch
Um allen ein unbeschwertes Theatererlebnis zu bereiten, setzt das Mainfranken Theater umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen gemäß den aktuell geltenden Hygiene- und Kontaktbestimmungen um.
Alle wichtigen Informationen finden Sie immer aktuell unter: mainfrankentheater.de/corona-knigge.
Stipendium zur Förderung zeitgenössischer Dramatik Nr.41/2021 | 22.12.2021 | mro
Mainfranken Theater schreibt zum fünften Mal
Leonhard-Frank-Stipendium aus
Würzburg, 22. Dezember 2021 – Das Mainfranken Theater Würzburg schreibt zum fünften Mal sein Leonhard-Frank-Stipendium zur Förderung zeitgenössischer Dramatik aus. Studierende beziehungsweise junge Künstlerinnen und Künstler können sich bis zum 20. Januar 2022 bewerben. Förderzeitraum sind 12 Monate.
Im Mittelpunkt des einjährigen Stipendiums, das durch den Theater- und Orchesterförderverein Würzburg ermöglicht wird, steht eine enge und nachhaltige Zusammenarbeit der erfolgreichen Bewerberin oder des erfolgreichen Bewerbers mit der Schauspieldramaturgie des Mainfranken Theaters. Das Ziel ist es, gemeinsam einen Theatertext zu entwickeln und diesen bis zur Präsentationsreife – zum Beispiel im Rahmen einer Lesung oder Uraufführung – zu bringen.
Die Autorin oder der Autor erhält über eine Laufzeit von jeweils einem Kalenderjahr eine monatliche Zuwendung in Höhe von 500 Euro. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Arbeitsproben, Empfehlungsschreiben) können bis zum 20. Januar 2022 per E-Mail an dramaturgie@mainfrankentheater.de oder postalisch (Mainfranken Theater, Schauspieldramaturgie, Theaterstr. 21, 97070 Würzburg) übermittelt werden.
Weitere Informationen zum Leonhard-Frank-Stipendium und zur Bewerbung finden sich auf mainfrankentheater.de/stipendium
Die bisherigen Stipendiaten
Die bisherigen Leonhard-Frank- Stipendiatinnen und Stipendiaten waren die Autorinnen und Autoren:
Gerasimos Bekas (2018), Fabienne Dür (2019), Dorian Brunz (2020) und Lena Reißner (2021).
Die Autorin oder der Autor erhält über eine Laufzeit von jeweils einem Kalenderjahr eine monatliche Zuwendung in Höhe von 500 Euro. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Arbeitsproben, Empfehlungsschreiben) können bis zum 20. Januar 2022 per E-Mail an dramaturgie@mainfrankentheater.de oder postalisch (Mainfranken Theater, Schauspieldramaturgie, Theaterstr. 21, 97070 Würzburg) übermittelt werden.
Weitere Informationen zum Leonhard-Frank-Stipendium und zur Bewerbung finden sich auf mainfrankentheater.de/stipendium
Die bisherigen Stipendiaten
Die bisherigen Leonhard-Frank- Stipendiatinnen und Stipendiaten waren die Autorinnen und Autoren:
Gerasimos Bekas (2018), Fabienne Dür (2019), Dorian Brunz (2020) und Lena Reißner (2021).
Nr. 38/2021 | 17.12.2021 | mro
Höhepunkte des Spielplans im Januar 2022
Bertolt Brechts Der Kaukasische Kreidekreis: Ab 15. Januar in der Pfarrkirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben, von der Gouverneursfrau zurückgelassen. Grusche nimmt sich des schutzlosen Kindes an und gibt es als ihr eigenes aus. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Der Fall geht vor Gericht und mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die die Mutterschaft klären soll. Die Premiere des Stücks findet am 15. Januar in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau statt.
Die Sache Makropulos von Leoš Janáček feiert am 22. Januar Premiere in der Blauen Halle
Alles beginnt in einer Anwaltskanzlei. Der Erbschaftsstreit der Familien Gregor und Prus soll erneut vor Gericht. Mit dem Auftritt Emilia Martys wandelt sich die Geschichte ins Fantastische. Die berühmte Sängerin erkundigt sich ausgerechnet nach diesem Prozess und verblüfft die Anwesenden mit Details aus längst vergangenen Zeiten. Zunächst kann sie keine Beweise vorlegen, um den Fortgang des Prozesses zu beeinflussen. Doch dann wird mit ihrer Hilfe tatsächlich ein verschollen geglaubtes Testament gefunden. Emilia Marty aber ist nicht an dem Testament, sondern an einer bestimmten griechischen Handschrift interessiert. Die Sache Makropulos nimmt ihren Lauf.
Highlights aus dem Konzertkalender
Das Konzert zum Jahreswechsel präsentiert musikalische Glanzlichter der Musikmetropole Wien von Haydn und Mozart über Brahms und Bruckner bis hin zu Schönberg im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Termine: 30. Dezember sowie 1. und 2. Januar.
Das dritte Sinfoniekonzert der Spielzeit findet im Rahmen der Tage der Neuen Musik an der Hochschule für Musik Würzburg statt. Die Umschau im modernen Konzertrepertoire (Werke von Mieczysław Weinberg und Béla Bartók)wird mit Simon Steen-Andersens Double Up für Sampler und kleines Orchester komplettiert.
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben, von der Gouverneursfrau zurückgelassen. Grusche nimmt sich des schutzlosen Kindes an und gibt es als ihr eigenes aus. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Der Fall geht vor Gericht und mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die die Mutterschaft klären soll. Die Premiere des Stücks findet am 15. Januar in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau statt.
Die Sache Makropulos von Leoš Janáček feiert am 22. Januar Premiere in der Blauen Halle
Alles beginnt in einer Anwaltskanzlei. Der Erbschaftsstreit der Familien Gregor und Prus soll erneut vor Gericht. Mit dem Auftritt Emilia Martys wandelt sich die Geschichte ins Fantastische. Die berühmte Sängerin erkundigt sich ausgerechnet nach diesem Prozess und verblüfft die Anwesenden mit Details aus längst vergangenen Zeiten. Zunächst kann sie keine Beweise vorlegen, um den Fortgang des Prozesses zu beeinflussen. Doch dann wird mit ihrer Hilfe tatsächlich ein verschollen geglaubtes Testament gefunden. Emilia Marty aber ist nicht an dem Testament, sondern an einer bestimmten griechischen Handschrift interessiert. Die Sache Makropulos nimmt ihren Lauf.
Highlights aus dem Konzertkalender
Das Konzert zum Jahreswechsel präsentiert musikalische Glanzlichter der Musikmetropole Wien von Haydn und Mozart über Brahms und Bruckner bis hin zu Schönberg im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Termine: 30. Dezember sowie 1. und 2. Januar.
Das dritte Sinfoniekonzert der Spielzeit findet im Rahmen der Tage der Neuen Musik an der Hochschule für Musik Würzburg statt. Die Umschau im modernen Konzertrepertoire (Werke von Mieczysław Weinberg und Béla Bartók)wird mit Simon Steen-Andersens Double Up für Sampler und kleines Orchester komplettiert.
Terminüberblick
Sa | 01.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári
So | 02.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári
Di | 04.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Mi | 05.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Mi | 05.01. | Keller Z87 | 19.30
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do |06.01. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Do | 06.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00 & 18.00
Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Sa | 08.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 08.01. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So |09.01. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 09.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 14.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 15.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 15.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
PREMIERE Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 16.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 15.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Mi | 19.01. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Mi | 19.01. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 20.01. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Fr | 21.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Sa | 22.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
PREMIERE Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
Sa | 22.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So |23.01. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Do | 27.01. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 27.01. | Hochschule für Musik | 20.00
3. Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah
Fr | 28.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Fr | 28.01. | Hochschule für Musik | 20.00
3. Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah
Sa | 29.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Sa | 29.01. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So | 30.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
So | 30.01. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Viele weitere Produktionen, Termine, Informationen und Tickets im Internet unter www.mainfrankentheater.de bzw. www.mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: Tel. (0931) 3908-124.
Mainfranken Theater präsentiert Wiederaufnahme im Klassenzimmer
Nr. 36/2021 |6.12.2021 | mro
Nr. 36/2021 |6.12.2021 | mro
Klamms Krieg ab 9. Dezember im Röntgen-Gymnasium Würzburg
Würzburg, 6. Dezember 2021 – Das Mainfranken Theater Würzburg verwandelt ab dem 9. Dezember ein Klassenzimmer des Röntgen-Gymnasiums in eine Theaterbühne. In Klamms Krieg verhärten sich die Fronten zwischen Lehrer Klamm und seinen Schülerinnen und Schülern bis zur Eskalation. Kai Hensels Klassenzimmerstück thematisiert komplexe Fragestellungen rund um das Schüler-Lehrer-Verhältnis, gegenseitiges Vertrauen und den Druck, der an Schulen entstehen kann. Regisseur Toomas Täht inszeniert den Monolog mit Georg Zeies in der Rolle des Herrn Klamm.
„Hiermit erklären wir Ihnen den Krieg!“ – Herr Klamm, Lehrer im Leistungskurs Deutsch, wird eines Tages mit einem gemeinschaftlich geschriebenen Brief seiner Klasse konfrontiert. An der Schule gibt es Gerüchte, Klamm habe durch die strenge Benotung eines Schülers dessen Abitur verhindert und so seinen Suizid verursacht. Klamm geht in die Offensive und erzählt seine Version der Geschichte. Er fühlt sich in die Ecke gedrängt und verstrickt sich zunehmend in Rechtfertigungen. Doch bald zieht der Kampf zwischen den Schülerinnen und Schülern und ihrem Lehrer immer weitere Kreise. Klamm beginnt, sich gegen den bevorstehenden Krieg zu rüsten, bis die Situation eskaliert.
Georg Zeies, seit 2005 Ensemblemitglied am Mainfrankentheater, schlüpft in die Rolle des Lehrer Klamm. Die spezielle Atmosphäre im Klassenzimmer ist auch für ihn etwas Besonderes: „Ich bin aufgeregter als sonst, doch ich liebe es sehr.“ Einen Charakter wie Klamm zu spielen, reizt Zeies: „In dem überkorrekten Lehrer Klamm steckt ein wilder Typ, ein zutiefst zerrissener Mensch, der seine Ideale wie Waffen bei sich trägt und schneller zieht als sein Schatten.“
Kai Hensels Klassenzimmerstück aus dem Jahr 2000 wurde unter anderem mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis ausgezeichnet und zählt mit über 100 Inszenierungen zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendstücken. Nach der erfolgreichen Premiere in der letzten Spielzeit 20/21 nimmt das Mainfranken Theater Klamms Krieg ab dem 9. Dezember erneut in den aktuellen Spielplan auf. Als Spielstätte dient ein Klassenzimmer des Röntgen-Gymnasiums Würzburg in der Sanderstraße 8.
Klamms Krieg ist bereits seit Oktober 2021 für Schulen als „Theater to go“-Format buchbar. Schülerinnen und Schüler können hier die Inszenierungen an Vormittagen in ihren Klassenzimmern erleben. Ab dem 9. Dezember haben nun alle Interessierten die Möglichkeit, Klamms Krieg im Abendspielplan zu erleben.
Alle Informationen zu den „Theater to go“-Formaten finden Sie hier.
Georg Zeies, seit 2005 Ensemblemitglied am Mainfrankentheater, schlüpft in die Rolle des Lehrer Klamm. Die spezielle Atmosphäre im Klassenzimmer ist auch für ihn etwas Besonderes: „Ich bin aufgeregter als sonst, doch ich liebe es sehr.“ Einen Charakter wie Klamm zu spielen, reizt Zeies: „In dem überkorrekten Lehrer Klamm steckt ein wilder Typ, ein zutiefst zerrissener Mensch, der seine Ideale wie Waffen bei sich trägt und schneller zieht als sein Schatten.“
Kai Hensels Klassenzimmerstück aus dem Jahr 2000 wurde unter anderem mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis ausgezeichnet und zählt mit über 100 Inszenierungen zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendstücken. Nach der erfolgreichen Premiere in der letzten Spielzeit 20/21 nimmt das Mainfranken Theater Klamms Krieg ab dem 9. Dezember erneut in den aktuellen Spielplan auf. Als Spielstätte dient ein Klassenzimmer des Röntgen-Gymnasiums Würzburg in der Sanderstraße 8.
Klamms Krieg ist bereits seit Oktober 2021 für Schulen als „Theater to go“-Format buchbar. Schülerinnen und Schüler können hier die Inszenierungen an Vormittagen in ihren Klassenzimmern erleben. Ab dem 9. Dezember haben nun alle Interessierten die Möglichkeit, Klamms Krieg im Abendspielplan zu erleben.
Alle Informationen zu den „Theater to go“-Formaten finden Sie hier.
KLAMMS KRIEG
Regie: Toomas Täht
Kostümbild: Stefan Schill
Dramaturgie: Susanne Bettels
Theaterpädagogik: Kristýna Kraus
Besetzung:
Georg Zeies (Klamm)
Wiederaufnahme: Donnerstag, 9.12.2021 | 20 Uhr | Röntgen-Gymnasium Würzburg, Sanderstraße 8
Weitere Termine:
20:00 Uhr: 17.12., 22.12.
Pressefotos können Sie hier herunterladen.
Regie: Toomas Täht
Kostümbild: Stefan Schill
Dramaturgie: Susanne Bettels
Theaterpädagogik: Kristýna Kraus
Besetzung:
Georg Zeies (Klamm)
Wiederaufnahme: Donnerstag, 9.12.2021 | 20 Uhr | Röntgen-Gymnasium Würzburg, Sanderstraße 8
Weitere Termine:
20:00 Uhr: 17.12., 22.12.
Pressefotos können Sie hier herunterladen.
Mainfranken Theater Würzburg hält den Spielbetrieb aufrecht
Nr. 34/21 | 25.11.21 | swe
Nr. 34/21 | 25.11.21 | swe
Neue Corona-Regelungen für das kulturelle Leben in Bayern
Würzburg, 25. November 2021 – Wie für alle Freizeiteinrichtungen, Messen, Kultur- und Sportveranstaltungen gelten auch für das Mainfranken Theater Würzburg im Rahmen der Pandemiebekämpfung seit gestern bis auf Weiteres neue Verordnungen der Bayerischen Staatsregierung. Das Vierspartenhaus hält den Spielbetrieb demnach trotzdem weiterhin aufrecht. Alle bislang geplanten Vorstellungen finden statt, allerdings mit einer maximalen Auslastung von 25% und der Zugangsvoraussetzung 2G-Plus. Alle Zuschauerinnen und Zuschauer ab 12 Jahren müssen demnach nachweislich geimpft oder genesen sein und sich anhand eines Lichtbildausweises identifizieren lassen sowie zusätzlich einen negativen, zertifizierten Test (Antigen-Schnelltest max. 24 Stunden alt, PCR-Test maximal 48 Stunden alt) vorweisen, um Zugang zu allen Spielstätten des Hauses zu erlangen. Während der Vorstellungen gilt die Pflicht des Tragens einer FFP2-Maske. Es gilt nun auch wieder grundsätzlich, einen Mindestabstand von 1,50 m zu gewährleisten.
Die 7-Tage-Inzidenz in Stadt sowie Landkreis Würzburg liegt momentan bei rund 406. Die Stadt Würzburg ist damit bisher noch kein regionaler Hotspot (mit einer 7-Tage-Inzidenz über 1.000). Die Leitung des Mainfranken Theaters hat sich daher nach den neuesten Verordnungen dazu entschlossen, weiter für das Publikum da zu sein, wenn auch nur mit einer auf 25% begrenzten Kapazität.
Hygienekonzept und 2G-Plus-Regel
Seit gestern gilt demnach die 2G-Plus-Regel. Ab diesem Zeitpunkt haben nur geimpfte und genesene Personen mit einem zusätzlichen, zertifizierten negativen Test (Antigen-Schnelltest max. 24 Stunden alt, PCR-Test maximal 48 Stunden alt) Zugang zu den Veranstaltungen und Spielstätten des Mainfranken (ausgenommen Kinder unter 12 Jahren). „Seit Beginn der Pandemie setzen wir umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen gemäß den aktuell geltenden Gesetzen und Verordnungen um. Dies werden wir auch jetzt wieder tun. Wir wollen dabei soweit als möglich unserem Publikum ein möglichst unbeschwertes Theater- und Konzerterlebnis bieten. Wir sind sehr begeistert, wie kooperativ und verständnisvoll unsere Besucherinnen und Besucher die bisherigen Einschränkungen mitgetragen haben und sind optimistisch, dass dieses weiter gemeinsam gelingen wird“, so Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor am Mainfranken Theater Würzburg. Markus Trabusch , Intendant des Theaters ergänzt, dass „die Sicherheit aller Beteiligten für unser Theater oberste Priorität hat. Daher richten wir uns auch strikt und konsequent nach den aktuellen Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung. Denn wir wollen alles, nur nicht wieder schließen.“
Die aktuelle Regelung gilt für alle Spielstätten des Hauses: Folglich für den Keller Z87 am Bürgerbräugelände, den Ratssaal des Rathauses oder die Pfarrkirche St. Andreas in der Sanderau, wo bisher in der Stadt verteilt die Stücke des Schauspiels inszeniert werden. Gleiches trifft auf Kammerkonzerte im Toscanasaal der Residenz Würzburg oder Sinfoniekonzerte in der Würzburger Hochschule für Musik zu. Ebenso davon betroffen ist die Theaterfabrik Blaue Halle in der Würzburger Dürrbachau, in der seit Oktober 2020 vor allem Musiktheater- und Tanzproduktionen zur Aufführung kommen. Dort bedeutet die neue Regelung beispielsweise, dass bei der aktuell vorgeschriebenen Kapazitätsobergrenze von 25% demnach nur noch 125 Plätze vergeben werden dürfen. Trabusch erläutert: „Dennoch möchten wir am bisher geplanten Programm festhalten und dies corona-konform umsetzen – das sind wir nach der langen kulturellen Durststrecke dem Publikum sowie den Künstlerinnen und Künstlern schuldig. Wir haben uns sehr bewusst dazu entschieden, um den Spielplan über alle vier Sparten hinweg aufrechterhalten zu können und etwa auch den gerade erst kurzfristig erarbeiteten Produktionen für die neu entstandenen Spielorte des Schauspiels Rechnung zu tragen.“ Einen weiteren wichtigen Aspekt, der die Aufrechterhalten des Spielbetriebs ermöglicht, fügt Terwey hinzu: „Die Sonder-Fonds des Bundes und des Freistaats ermöglichen es jetzt öffentlich finanzierten Theatern, den Spielbetrieb mit den erneuten Einschränkungen auch wirtschaftlich erfolgreich fortzusetzen. Diese Option wollen wir jetzt nutzen.“
Bereits erworbene Eintrittskarten
Aboausweise und erworbenen Eintrittskarten behalten zunächst generell ihre Gültigkeit. Bei Überbuchung der Vorstellungen und Konzerte werden zunächst die Abonnements bedient, anschließend diejenigen Kartenkäuferinnen und -käufer, die ihre Karten im Freiverkauf zuerst gekauft haben. Das Team der Theaterkasse kontaktiert alle, bei denen Karten umgebucht bzw. storniert und erstattet werden müssen.
Hygienekonzept und 2G-Plus-Regel
Seit gestern gilt demnach die 2G-Plus-Regel. Ab diesem Zeitpunkt haben nur geimpfte und genesene Personen mit einem zusätzlichen, zertifizierten negativen Test (Antigen-Schnelltest max. 24 Stunden alt, PCR-Test maximal 48 Stunden alt) Zugang zu den Veranstaltungen und Spielstätten des Mainfranken (ausgenommen Kinder unter 12 Jahren). „Seit Beginn der Pandemie setzen wir umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen gemäß den aktuell geltenden Gesetzen und Verordnungen um. Dies werden wir auch jetzt wieder tun. Wir wollen dabei soweit als möglich unserem Publikum ein möglichst unbeschwertes Theater- und Konzerterlebnis bieten. Wir sind sehr begeistert, wie kooperativ und verständnisvoll unsere Besucherinnen und Besucher die bisherigen Einschränkungen mitgetragen haben und sind optimistisch, dass dieses weiter gemeinsam gelingen wird“, so Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor am Mainfranken Theater Würzburg. Markus Trabusch , Intendant des Theaters ergänzt, dass „die Sicherheit aller Beteiligten für unser Theater oberste Priorität hat. Daher richten wir uns auch strikt und konsequent nach den aktuellen Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung. Denn wir wollen alles, nur nicht wieder schließen.“
Die aktuelle Regelung gilt für alle Spielstätten des Hauses: Folglich für den Keller Z87 am Bürgerbräugelände, den Ratssaal des Rathauses oder die Pfarrkirche St. Andreas in der Sanderau, wo bisher in der Stadt verteilt die Stücke des Schauspiels inszeniert werden. Gleiches trifft auf Kammerkonzerte im Toscanasaal der Residenz Würzburg oder Sinfoniekonzerte in der Würzburger Hochschule für Musik zu. Ebenso davon betroffen ist die Theaterfabrik Blaue Halle in der Würzburger Dürrbachau, in der seit Oktober 2020 vor allem Musiktheater- und Tanzproduktionen zur Aufführung kommen. Dort bedeutet die neue Regelung beispielsweise, dass bei der aktuell vorgeschriebenen Kapazitätsobergrenze von 25% demnach nur noch 125 Plätze vergeben werden dürfen. Trabusch erläutert: „Dennoch möchten wir am bisher geplanten Programm festhalten und dies corona-konform umsetzen – das sind wir nach der langen kulturellen Durststrecke dem Publikum sowie den Künstlerinnen und Künstlern schuldig. Wir haben uns sehr bewusst dazu entschieden, um den Spielplan über alle vier Sparten hinweg aufrechterhalten zu können und etwa auch den gerade erst kurzfristig erarbeiteten Produktionen für die neu entstandenen Spielorte des Schauspiels Rechnung zu tragen.“ Einen weiteren wichtigen Aspekt, der die Aufrechterhalten des Spielbetriebs ermöglicht, fügt Terwey hinzu: „Die Sonder-Fonds des Bundes und des Freistaats ermöglichen es jetzt öffentlich finanzierten Theatern, den Spielbetrieb mit den erneuten Einschränkungen auch wirtschaftlich erfolgreich fortzusetzen. Diese Option wollen wir jetzt nutzen.“
Bereits erworbene Eintrittskarten
Aboausweise und erworbenen Eintrittskarten behalten zunächst generell ihre Gültigkeit. Bei Überbuchung der Vorstellungen und Konzerte werden zunächst die Abonnements bedient, anschließend diejenigen Kartenkäuferinnen und -käufer, die ihre Karten im Freiverkauf zuerst gekauft haben. Das Team der Theaterkasse kontaktiert alle, bei denen Karten umgebucht bzw. storniert und erstattet werden müssen.
Mainfranken Theater bringt Maria Anna Mozarts Geschichte auf die Theaterbühne im Keller Z87
Nr. 31/2021 | 15.11.2021 | mro
Nr. 31/2021 | 15.11.2021 | mro
Mozarts Schwester begeistert ab 21. November die ganze Familie
Würzburg, 15. November 2021 – Das Mainfranken Theater Würzburg feiert am 21. November die Premiere von Mozarts Schwester im Keller Z87. Das Schauspielstück des niederländischen Theatermachers Daniël van Klaveren erzählt die Geschichte von Maria Anna, genannt „Nannerl“ – vergessene große Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart und selbst begabte Musikerin. Die Inszenierung von Regisseurin Annalena Maas widmet sich dabei nicht nur dem ungewöhnlichen Leben der beiden Mozart-Kinder, sondern stellt auch Fragen nach Gleichberechtigung, Geschwisterliebe und Anerkennung.
Maria Anna Walburga Ignatia Mozart, genannt Nannerl, liebt nichts auf der Welt mehr als zu musizieren. Ihr stolzer Vater fördert seine einzige Tochter jeden Tag, bis Nannerl ein Geschwisterchen bekommt: Wolfgang Amadeus. Nannerl ist begeistert von ihrem kleinen Bruder, der sie sehr bewundert. Doch dann beginnt Wolfgang mit drei Jahren selbst virtuos Klavier und Geige zu spielen. Ein Jahr später komponiert er bereits eigene Stücke. Ab jetzt richtet sich das Leben der gesamten Familie Mozart nach dem Erfolg der begabten Geschwister.
Die Mozarts verlassen gemeinsam die Heimatstadt Salzburg und begeben sich auf eine Konzertreise quer durch Europa. Abends treten sie auf, manchmal jede Nacht an einem anderen Ort, immer zusammen. Sie spielen für Könige, Fürsten, Botschafter und viele mehr. Doch während ihr Bruder von den Mächtigen der Welt als Genie gefeiert wird, steht Nannerl als Mädchen in seinem Schatten. Als der Vater ihr verbietet, weiterhin Geige zu spielen, schlägt ihre Bewunderung für Wolfang in Neid um …
Erlebnis für Ohren und Augen
Mozarts Schwester ist die Geschichte einer der berühmtesten Musikerfamilien aus der Sicht einer virtuosen jungen Frau, die ihrer Zeit mit ihrem Talent voraus ist. Daniël van Klaverens Schauspielstück erzählt spielerisch von der Kindheit und dem Leben Nannerls im Schatten ihres Bruders und thematisiert die Rolle der Frau im ausgehenden 18. Jahrhundert. Aber nicht, ohne einen Ausblick in die Zukunft zu wagen, wo die Fragen nach Gleichberechtigung und Anerkennung weiterhin im Raum stehen.
Um das außerordentliche musikalische Talent der beiden Geschwister sichtbar zu machen, bediente sich Regisseurin Annalena Maas des sogennanten Tuttings. Beim Tutting werden Finger und Arme im rechten Winkel bewegt, Geraden gebildet und diese wieder gebrochen. So wird die erklingende Musik durch Bewegungen dargestellt und zum Erlebnis für Ohren und Augen. Die farbenfrohen und aufwändigen Kostüme von Verena Salome Bisle tragen zu einer märchenhaften Atmosphäre bei.
Neue Spielorte für das Schauspiel in der Spielzeit 21/22
Der Keller Z87 auf dem Bürgerbräu-Kreativ-Areal in der Zellerau ist eine von vier neuen Interimssspielstätten des Schauspiels für die Spielzeit 21/22 im Würzburger Stadtgebiet. Neben dem Ratssaal im Würzburger Rathaus werden ab Dezember auch die Kirche St. Andreas im Stadtteil Sanderau und das Röntgen-Gymnasium am Sanderring das Mainfranken Theater beherbergen.
MOZARTS SCHWESTER
Regie: Annalena Maas
Bühnen- und Kostümbild: Verena Salome Bisle
Musik: Adrian Sieber
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Dramaturgie: Susanne Bettels
Besetzung:
Anouk Elias (Nannerl)
Cedric von Borries (Wolfgang)
Thomas Klenk (Vater)
Hannes Berg (Erzbischof / Graf)
Premiere: Sonntag, 21.11.2021 | 15 Uhr | Keller Z87, Frankfurter Straße 87
Weitere Termine:
15:00 Uhr: 28.11., 12.12., 19.12., 26.12.
18:00 Uhr: 12.12., 26.12.
Presseservice:
Bei Interesse an einer Berichterstattung (z.B. mit Besuch und Rezension der Vorstellung und/oder Interview) über Mozarts Schwester schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Wir setzen uns gerne mit Ihnen in Verbindung, reservieren Ihnen eine Pressekarte oder lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Pressefotos: https://www.mainfrankentheater.de/presse-und-b2b/medien-fotos/produktionen/m/mozarts-schwester/
Die Mozarts verlassen gemeinsam die Heimatstadt Salzburg und begeben sich auf eine Konzertreise quer durch Europa. Abends treten sie auf, manchmal jede Nacht an einem anderen Ort, immer zusammen. Sie spielen für Könige, Fürsten, Botschafter und viele mehr. Doch während ihr Bruder von den Mächtigen der Welt als Genie gefeiert wird, steht Nannerl als Mädchen in seinem Schatten. Als der Vater ihr verbietet, weiterhin Geige zu spielen, schlägt ihre Bewunderung für Wolfang in Neid um …
Erlebnis für Ohren und Augen
Mozarts Schwester ist die Geschichte einer der berühmtesten Musikerfamilien aus der Sicht einer virtuosen jungen Frau, die ihrer Zeit mit ihrem Talent voraus ist. Daniël van Klaverens Schauspielstück erzählt spielerisch von der Kindheit und dem Leben Nannerls im Schatten ihres Bruders und thematisiert die Rolle der Frau im ausgehenden 18. Jahrhundert. Aber nicht, ohne einen Ausblick in die Zukunft zu wagen, wo die Fragen nach Gleichberechtigung und Anerkennung weiterhin im Raum stehen.
Um das außerordentliche musikalische Talent der beiden Geschwister sichtbar zu machen, bediente sich Regisseurin Annalena Maas des sogennanten Tuttings. Beim Tutting werden Finger und Arme im rechten Winkel bewegt, Geraden gebildet und diese wieder gebrochen. So wird die erklingende Musik durch Bewegungen dargestellt und zum Erlebnis für Ohren und Augen. Die farbenfrohen und aufwändigen Kostüme von Verena Salome Bisle tragen zu einer märchenhaften Atmosphäre bei.
Neue Spielorte für das Schauspiel in der Spielzeit 21/22
Der Keller Z87 auf dem Bürgerbräu-Kreativ-Areal in der Zellerau ist eine von vier neuen Interimssspielstätten des Schauspiels für die Spielzeit 21/22 im Würzburger Stadtgebiet. Neben dem Ratssaal im Würzburger Rathaus werden ab Dezember auch die Kirche St. Andreas im Stadtteil Sanderau und das Röntgen-Gymnasium am Sanderring das Mainfranken Theater beherbergen.
MOZARTS SCHWESTER
Regie: Annalena Maas
Bühnen- und Kostümbild: Verena Salome Bisle
Musik: Adrian Sieber
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Dramaturgie: Susanne Bettels
Besetzung:
Anouk Elias (Nannerl)
Cedric von Borries (Wolfgang)
Thomas Klenk (Vater)
Hannes Berg (Erzbischof / Graf)
Premiere: Sonntag, 21.11.2021 | 15 Uhr | Keller Z87, Frankfurter Straße 87
Weitere Termine:
15:00 Uhr: 28.11., 12.12., 19.12., 26.12.
18:00 Uhr: 12.12., 26.12.
Presseservice:
Bei Interesse an einer Berichterstattung (z.B. mit Besuch und Rezension der Vorstellung und/oder Interview) über Mozarts Schwester schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Wir setzen uns gerne mit Ihnen in Verbindung, reservieren Ihnen eine Pressekarte oder lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Pressefotos: https://www.mainfrankentheater.de/presse-und-b2b/medien-fotos/produktionen/m/mozarts-schwester/
Nr. 29/2021 | 9.11.21 | mro
Höhepunkte des Spielplans im Dezember 2021
Bertolt Brechts Der Kaukasische Kreidekreis: Ab 4. Dezember in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben, von der Gouverneursfrau zurückgelassen. Grusche nimmt sich des schutzlosen Kindes an und gibt es als ihr eigenes aus. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Der Fall geht vor Gericht und mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die die Mutterschaft klären soll. Das Stück feiert am 4. Dezember in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau Premiere.
Das Schauspiel zu Gast im Röntgen-Gymnasium: Wiederaufnahme von Klamms Krieg ab 9. Dezember
Herr Klamm, Lehrer im Leistungskurs Deutsch, wird eines Tages mit einem gemeinschaftlich geschriebenen Brief seiner Klasse konfrontiert. An der Schule gibt es Gerüchte, Klamm habe durch die strenge Benotung eines Schülers dessen Abitur verhindert und so seinen Suizid verursacht. Klamm geht in die Offensive und erzählt seine Version der Geschichte. Klamms Krieg thematisiert komplexe Fragestellungen rund um das Schüler-Lehrer-Verhältnis, gegenseitiges Vertrauen, Gewalt und den Druck, der an Schulen entstehen kann. Die Inszenierung ist auch als Theater to go buchbar. Alle Informationen dazu finden Sie hier.
Weihnachtliches Ideenlabor im Keller Z87: Trash Lab: Merry Crisis
Trash Lab is back! Nach knapp eineinhalb Jahren Pause kehrt das beliebte Format in den Spielplan zurück. Auf der Bühne werden all die Ideen umgesetzt, die neben den eigentlichen Proben und Vorstellungen in den Köpfen der Künstlerinnen und Künstler umherschwirren. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Passend zur Jahreszeit widmet sich die 1. Ausgabe Trash Lab: Merry Crisis am 10. Dezember der vielleicht schönsten und schrecklichsten Zeit – Weihnachten! In diesem Sinne, bis zur Bescherung im Z87!
Kabarettoper Rufen Sie Herrn Plim! zurück am Mainfranken Theater: Wiederaufnahme am 29. Dezember
Kaum zu beruhigen ist der Herr, der im Kaufhaus Wertheim mal so richtig Dampf ablässt. Doch wie mit den endlosen Kundenbeschwerden umgehen? Schnell scheint die Lösung gefunden: „Ein Angestellter muss es sein, der dem Publikum als schuldiger Teil gezeigt wird, den man tadeln kann vor der Kundschaft und hinauswerfen, so oft und so viel es verlangt wird.“ Mit Herrn Plim wird dieser Angestellte auch sogleich engagiert. Harte Bewährungsproben warten von nun an auf den hauptberuflichen Sündenbock, der mal freudvoll, mal leidvoll, schließlich keck und renitent der illustren Kundenschar begegnet. Ab 29. Dezember ist die Kabarettoper in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen.
Kreativer Jahresabschluss: Trash Lab: 4 Stunden, um die Welt zu retten am 31. Dezember im Keller Z87
Die zweite Ausgabe des Trash Lab lädt zum gemeinsamen Jahresausklang ein. Zwischen Baustelle, Corona und Neuanfang lassen die Kolleginnen und Kollegen 2021 nicht Revue passieren, sondern katapultieren nochmal alles in die kreative Waagschale, was an Ideen nicht umgesetzt werden konnte. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Natürlich findet im Anschluss an diese Vorstellung eine gemeinsame Begegnung abseits der Bühne mit dem Publikum statt. Es sind ja dann noch ein paar Minuten bis zum neuen Jahr!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das zweite Familienkonzert Die Bremer Stadtmusikanten erzählt die berühmte Geschichte von Esel, Hund, Kater und Hahn in einer Komposition für Blechbläserquintett und Sprecher. Termine: 4. und 5. Dezember.
Am 16., 17. Und 18. Dezember würdigt das Weihnachtskonzert Frauen wie Clara Schumann oder Fanny Hensel, die im Schatten ihrer berühmten Familienmitglieder standen.
Das Konzert zum Jahreswechsel präsentiert musikalische Glanzlichter der Musikmetropole Wien von Haydn und Mozart über Brahms und Bruckner bis hin zu Schönberg im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Termine: 30. Dezember sowie 1. und 2. Januar.
Terminüberblick
Mi | 01.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 01.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Do | 02.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 03.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Sa | 04.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00
2. Familienkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
Sa | 04.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
PREMIERE Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 05.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 11.00
2. Familienkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
So | 05.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 05.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Di | 07.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 08.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 08.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Do | 09.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Do | 09.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 09.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Fr | 10.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Fr | 10.12. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Merry Crisis
Late-Night-Programm des Schauspielensembles
Fr | 10.12 | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 11.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 11.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 12.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 12.12. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 14.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 15.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 16.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Do | 16.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Fr | 17.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Fr | 17.12. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Fr | 17.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Sa | 18.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Sa | 18.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 19.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 19.12. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 21.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 22.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 22.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 23.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 25.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 26.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 26.12. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Doppelvorstellung Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 28.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Mi | 29.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Wiederaufnahme Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Mi | 29.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 30.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári
Do | 30.12. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Fr | 31.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 17.30 & 19.30
Doppelvorstellung Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Fr | 31.12. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: 4 Stunden, um die Welt zu retten
Late-Night-Programm des Schauspielensembles
Viele weitere Produktionen, Termine, Informationen und Tickets im Internet unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: Tel. (0931) 3908-124.
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben, von der Gouverneursfrau zurückgelassen. Grusche nimmt sich des schutzlosen Kindes an und gibt es als ihr eigenes aus. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Der Fall geht vor Gericht und mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die die Mutterschaft klären soll. Das Stück feiert am 4. Dezember in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau Premiere.
Das Schauspiel zu Gast im Röntgen-Gymnasium: Wiederaufnahme von Klamms Krieg ab 9. Dezember
Herr Klamm, Lehrer im Leistungskurs Deutsch, wird eines Tages mit einem gemeinschaftlich geschriebenen Brief seiner Klasse konfrontiert. An der Schule gibt es Gerüchte, Klamm habe durch die strenge Benotung eines Schülers dessen Abitur verhindert und so seinen Suizid verursacht. Klamm geht in die Offensive und erzählt seine Version der Geschichte. Klamms Krieg thematisiert komplexe Fragestellungen rund um das Schüler-Lehrer-Verhältnis, gegenseitiges Vertrauen, Gewalt und den Druck, der an Schulen entstehen kann. Die Inszenierung ist auch als Theater to go buchbar. Alle Informationen dazu finden Sie hier.
Weihnachtliches Ideenlabor im Keller Z87: Trash Lab: Merry Crisis
Trash Lab is back! Nach knapp eineinhalb Jahren Pause kehrt das beliebte Format in den Spielplan zurück. Auf der Bühne werden all die Ideen umgesetzt, die neben den eigentlichen Proben und Vorstellungen in den Köpfen der Künstlerinnen und Künstler umherschwirren. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Passend zur Jahreszeit widmet sich die 1. Ausgabe Trash Lab: Merry Crisis am 10. Dezember der vielleicht schönsten und schrecklichsten Zeit – Weihnachten! In diesem Sinne, bis zur Bescherung im Z87!
Kabarettoper Rufen Sie Herrn Plim! zurück am Mainfranken Theater: Wiederaufnahme am 29. Dezember
Kaum zu beruhigen ist der Herr, der im Kaufhaus Wertheim mal so richtig Dampf ablässt. Doch wie mit den endlosen Kundenbeschwerden umgehen? Schnell scheint die Lösung gefunden: „Ein Angestellter muss es sein, der dem Publikum als schuldiger Teil gezeigt wird, den man tadeln kann vor der Kundschaft und hinauswerfen, so oft und so viel es verlangt wird.“ Mit Herrn Plim wird dieser Angestellte auch sogleich engagiert. Harte Bewährungsproben warten von nun an auf den hauptberuflichen Sündenbock, der mal freudvoll, mal leidvoll, schließlich keck und renitent der illustren Kundenschar begegnet. Ab 29. Dezember ist die Kabarettoper in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen.
Kreativer Jahresabschluss: Trash Lab: 4 Stunden, um die Welt zu retten am 31. Dezember im Keller Z87
Die zweite Ausgabe des Trash Lab lädt zum gemeinsamen Jahresausklang ein. Zwischen Baustelle, Corona und Neuanfang lassen die Kolleginnen und Kollegen 2021 nicht Revue passieren, sondern katapultieren nochmal alles in die kreative Waagschale, was an Ideen nicht umgesetzt werden konnte. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Natürlich findet im Anschluss an diese Vorstellung eine gemeinsame Begegnung abseits der Bühne mit dem Publikum statt. Es sind ja dann noch ein paar Minuten bis zum neuen Jahr!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das zweite Familienkonzert Die Bremer Stadtmusikanten erzählt die berühmte Geschichte von Esel, Hund, Kater und Hahn in einer Komposition für Blechbläserquintett und Sprecher. Termine: 4. und 5. Dezember.
Am 16., 17. Und 18. Dezember würdigt das Weihnachtskonzert Frauen wie Clara Schumann oder Fanny Hensel, die im Schatten ihrer berühmten Familienmitglieder standen.
Das Konzert zum Jahreswechsel präsentiert musikalische Glanzlichter der Musikmetropole Wien von Haydn und Mozart über Brahms und Bruckner bis hin zu Schönberg im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Termine: 30. Dezember sowie 1. und 2. Januar.
Terminüberblick
Mi | 01.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 01.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Do | 02.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 03.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Sa | 04.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00
2. Familienkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
Sa | 04.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
PREMIERE Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 05.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 11.00
2. Familienkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
So | 05.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 05.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Di | 07.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 08.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 08.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Do | 09.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Do | 09.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 09.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Fr | 10.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Fr | 10.12. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Merry Crisis
Late-Night-Programm des Schauspielensembles
Fr | 10.12 | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 11.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 11.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 12.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 12.12. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 14.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 15.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 16.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Do | 16.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Fr | 17.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Fr | 17.12. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Fr | 17.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Sa | 18.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Sa | 18.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 19.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 19.12. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 21.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 22.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 22.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 23.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 25.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 26.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 26.12. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Doppelvorstellung Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 28.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Mi | 29.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Wiederaufnahme Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Mi | 29.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 30.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári
Do | 30.12. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Fr | 31.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 17.30 & 19.30
Doppelvorstellung Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Fr | 31.12. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: 4 Stunden, um die Welt zu retten
Late-Night-Programm des Schauspielensembles
Viele weitere Produktionen, Termine, Informationen und Tickets im Internet unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: Tel. (0931) 3908-124.
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