Presse & B2B
Nr.7/2024 | 12.2.24
Inszenierung von Sigrid Herzog ist bis Juli zu sehen
Inszenierung von Sigrid Herzog ist bis Juli zu sehen
Premiere des Schauspiels „Emilia Galotti" am 17. Februar im Kleinen Haus
WÜRZBURG, 12. Februar – Das Mainfranken Theater bringt das 1772 uraufgeführte bürgerliche Trauerspiel von Gotthold Ephraim Lessing auf die Bühne. Emilia Galotti gilt als eines der prägendsten Werke des 18. Jahrhunderts und ist nun in der Inszenierung von Sigrid Herzog bis Juli im Kleinen Haus zu sehen.
Über das Werk
Der mächtige Prinz Gonzaga ist seit einem Hofball von der bürgerlichen Emilia Galotti besessen und möchte sie verführen. Nachdem er erfährt, dass sie den angesehen Grafen Appiani heiraten und die Stadt verlassen wird, beschließt er, seinem Drang nachzugehen. Während der Messe, die die fromme Emilia vor der Hochzeit besucht, bedrängt er die Betende. Als sie ihm jedoch nicht die erhoffte Antwort für einen Aufschub der Hochzeit gibt, schmiedet der Zurückgewiesene mit seinem Kammerherrn Marinelli einen infamen Plan, der sogar den Tod des eigentlichen Bräutigams in Kauf nimmt. Infolgedessen entgleitet dem Prinzen und seinem Diener zunehmend die Kontrolle über das Geschehen. Als dann auch noch die Mätresse des Prinzen, die Gräfin Orsina, plötzlich auftaucht, droht seine Intrige endgültig zu scheitern. Denn Orsina hetzt den sorgenvollen Odoardo, Emilias Vater, gegen das unmoralische Verhalten des Prinzen auf.
Gotthold Ephraim Lessing beendete sein bürgerliches Trauerspiel im Winter 1771/72, im März darauf wurde es uraufgeführt. Er beschäftigte sich lange mit der antiken römischen Erzählung über Virginia: Die römische Bürgerstochter lebte zu einer Zeit massiver politischer Spannungen aufgrund von Willkür und Machtmissbrauch eines Tyrannen. Ihr Vater ermordete seine Tochter, um sie vor einer Vergewaltigung zu schützen. Lessing rückte bei seiner Bearbeitung von der ursprünglichen Handlung ab und wollte eine „bürgerliche Virginia“ schaffen. Mit dem bürgerlichen Trauerspiel schuf er ein Genre, in dem er das Politische im vermeintlich privaten Rahmen verortet. Das Staatspolitische schob er dabei in den Hintergrund, und arbeitete sich stattdessen am Tugendverständnis ab.
Besetzung
Pippa Fee Rupperti (Emilia Galotti), Nicole Kersten (Claudia Galotti), Hannes Berg (Odoardo Galotti), Leonard Pfeiffer (Prinz von Guastalla), Martin Liema (Marinelli), Florian Innerebner (Graf Appiani), Johanna Meinhard (Gräfin Orsina)
Regieteam
Regie führt Sigrid Herzog. Es ist nach Ente, Tod und Tulpe ihre zweite Regiearbeit am Mainfranken Theater in dieser Spielzeit. Für die Ausstattung zeichnet Marcel Keller verantwortlich, für die Choreographie Tyrel Larson. Die Dramaturgie übernimmt Barbara Bily, die Musikalische Begleitung kommt von Adrian Sieber.
Die nächsten Vorstellungen
Sa, 17.2.24 | 19:30 Uhr (Premiere)
Mi, 21.2.24 | 19:30 Uhr
So, 25.2.24 | 15:00 Uhr
Do, 29.2.24 | 19:30 Uhr
Fr, 1.3.24 | 19:30 Uhr
So, 17.3.24 | 18:00 Uhr
Sa, 30.3.24 | 19:30 Uhr
Weitere Infos und Termine gibt es hier.
Spielort: Mainfranken Theater Würzburg, Kleines Haus
Der mächtige Prinz Gonzaga ist seit einem Hofball von der bürgerlichen Emilia Galotti besessen und möchte sie verführen. Nachdem er erfährt, dass sie den angesehen Grafen Appiani heiraten und die Stadt verlassen wird, beschließt er, seinem Drang nachzugehen. Während der Messe, die die fromme Emilia vor der Hochzeit besucht, bedrängt er die Betende. Als sie ihm jedoch nicht die erhoffte Antwort für einen Aufschub der Hochzeit gibt, schmiedet der Zurückgewiesene mit seinem Kammerherrn Marinelli einen infamen Plan, der sogar den Tod des eigentlichen Bräutigams in Kauf nimmt. Infolgedessen entgleitet dem Prinzen und seinem Diener zunehmend die Kontrolle über das Geschehen. Als dann auch noch die Mätresse des Prinzen, die Gräfin Orsina, plötzlich auftaucht, droht seine Intrige endgültig zu scheitern. Denn Orsina hetzt den sorgenvollen Odoardo, Emilias Vater, gegen das unmoralische Verhalten des Prinzen auf.
Gotthold Ephraim Lessing beendete sein bürgerliches Trauerspiel im Winter 1771/72, im März darauf wurde es uraufgeführt. Er beschäftigte sich lange mit der antiken römischen Erzählung über Virginia: Die römische Bürgerstochter lebte zu einer Zeit massiver politischer Spannungen aufgrund von Willkür und Machtmissbrauch eines Tyrannen. Ihr Vater ermordete seine Tochter, um sie vor einer Vergewaltigung zu schützen. Lessing rückte bei seiner Bearbeitung von der ursprünglichen Handlung ab und wollte eine „bürgerliche Virginia“ schaffen. Mit dem bürgerlichen Trauerspiel schuf er ein Genre, in dem er das Politische im vermeintlich privaten Rahmen verortet. Das Staatspolitische schob er dabei in den Hintergrund, und arbeitete sich stattdessen am Tugendverständnis ab.
Besetzung
Pippa Fee Rupperti (Emilia Galotti), Nicole Kersten (Claudia Galotti), Hannes Berg (Odoardo Galotti), Leonard Pfeiffer (Prinz von Guastalla), Martin Liema (Marinelli), Florian Innerebner (Graf Appiani), Johanna Meinhard (Gräfin Orsina)
Regieteam
Regie führt Sigrid Herzog. Es ist nach Ente, Tod und Tulpe ihre zweite Regiearbeit am Mainfranken Theater in dieser Spielzeit. Für die Ausstattung zeichnet Marcel Keller verantwortlich, für die Choreographie Tyrel Larson. Die Dramaturgie übernimmt Barbara Bily, die Musikalische Begleitung kommt von Adrian Sieber.
Die nächsten Vorstellungen
Sa, 17.2.24 | 19:30 Uhr (Premiere)
Mi, 21.2.24 | 19:30 Uhr
So, 25.2.24 | 15:00 Uhr
Do, 29.2.24 | 19:30 Uhr
Fr, 1.3.24 | 19:30 Uhr
So, 17.3.24 | 18:00 Uhr
Sa, 30.3.24 | 19:30 Uhr
Weitere Infos und Termine gibt es hier.
Spielort: Mainfranken Theater Würzburg, Kleines Haus
Nr.3/2024 | 17.1.24
Inszenierung von Joachim Gottfried Goller auf der Probebühne
Inszenierung von Joachim Gottfried Goller auf der Probebühne
Premiere Kaspar Häuser Meer am 20. Januar
WÜRZBURG, 17. Januar 2024 – Nach der erfolgreichen Premiere des Familienstücks Ente, Tod und Tulpe steht das zweite Schauspielstück im neuen Kalenderjahr in den Startlöchern. Kaspar Häuser Meer, ein Schauspiel von Felicia Zeller in der Inszenierung von Joachim Gottfried Goller, thematisiert den Arbeitsalltag dreier Sozialarbeiterinnen.
Über das Werk
Anika, Barbara und Silvia sind Sozialarbeiterinnen beim Jugendamt. Zu ihrem überarbeiteten Team gehört eigentlich noch Björn, doch der ist dauerhaft krankgeschrieben – Björn-Out. Und die Verwaltung sieht keine Notwendigkeit, Ersatz für ihn zu bewilligen. So müssen sich die drei Frauen zusätzlich zu ihren eigenen Fällen durch eine kaum zu bewältigende Masse lückenhaft dokumentierter Akten kämpfen, die er hinterlassen hat. Hinter jedem dieser Fälle steht schließlich ein Kind in Not, dem dringend geholfen werden muss. Die große Verantwortung und die fehlende Zeit machen Anika, Barbara und Silvia zu schaffen. Sie bewegen sich zwischen der ständigen Angst vor Fehleinschätzungen, dem Gefühl, nicht früh genug eingreifen zu können und der öffentlichen Kritik, die den Jugendämtern vorwirft, an ihrer Arbeit zu scheitern. Währenddessen wird ihr eigenes Privatleben immer mehr zur Nebensache – die alleinerziehende Anika schafft es einfach nicht, ihr Kind pünktlich von der Betreuung abzuholen. Das Ergebnis ist ein Strudel der Überforderung, durch den die drei Frauen immer weiter an den Rand des Abgrunds gedrängt werden.
Seit seiner Uraufführung vor 15 Jahren ist das Stück vielfach inszeniert und zudem in zehn weitere Sprachen übersetzt worden. Die Themen des Stückes, von Felicia Zeller mit bitterböser Komik beleuchtet, gehören nach wie vor zum Alltag der Sozialarbeit in Deutschland.
„Ein Geniestreich der Autorin war es, nicht die Opfer und nicht die Gewalttäter zu zeigen, sondern ihre Begleiter und Betreuer, – also die Gesellschaft und ihr Klima. Felicia Zellers Stück ist Sprachmusik über und aus unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit. Kein Sozialdrama, kein Betroffenheitsschmus, sondern Theaterkunst.“ (aus der Laudatio von Hartmut Krug zur Verleihung des Publikumspreises bei den Mülheimer Theatertagen 2008)
Besetzung
Alle drei Rollen sind aus den Reihen des Schauspielensembles besetzt. Neben Daria Lik (Anika), die seit dieser Spielzeit neu am Mainfranken Theater ist, sind auch Isabella Szendzielorz (Barbara) und Nina Mohr (Silvia) zu sehen.
Regieteam
Regie führt Joachim Gottfried Goller. Er stellt sich zum ersten Mal am Mainfranken Theater vor. Für das Bühnen- und Kostümbild zeichnet Jenny Schleif verantwortlich. Die Dramaturgie übernimmt Barbara Bily.
Die nächsten Termine
Sa, 20.1.24 | 19:30 Uhr (Premiere)
Mi, 24.1.24 | 19:30 Uhr
Sa, 27.1.24 | 19:30 Uhr
Mi, 31.1.24 | 19:30 Uhr
Do, 8.2.24 | 19:30 Uhr
So, 10.3.24 | 18:00 Uhr
Fr, 22.3.24 | 19:30 Uhr
Spielort: Mainfranken Theater Würzburg/ Probebühne
Anika, Barbara und Silvia sind Sozialarbeiterinnen beim Jugendamt. Zu ihrem überarbeiteten Team gehört eigentlich noch Björn, doch der ist dauerhaft krankgeschrieben – Björn-Out. Und die Verwaltung sieht keine Notwendigkeit, Ersatz für ihn zu bewilligen. So müssen sich die drei Frauen zusätzlich zu ihren eigenen Fällen durch eine kaum zu bewältigende Masse lückenhaft dokumentierter Akten kämpfen, die er hinterlassen hat. Hinter jedem dieser Fälle steht schließlich ein Kind in Not, dem dringend geholfen werden muss. Die große Verantwortung und die fehlende Zeit machen Anika, Barbara und Silvia zu schaffen. Sie bewegen sich zwischen der ständigen Angst vor Fehleinschätzungen, dem Gefühl, nicht früh genug eingreifen zu können und der öffentlichen Kritik, die den Jugendämtern vorwirft, an ihrer Arbeit zu scheitern. Währenddessen wird ihr eigenes Privatleben immer mehr zur Nebensache – die alleinerziehende Anika schafft es einfach nicht, ihr Kind pünktlich von der Betreuung abzuholen. Das Ergebnis ist ein Strudel der Überforderung, durch den die drei Frauen immer weiter an den Rand des Abgrunds gedrängt werden.
Seit seiner Uraufführung vor 15 Jahren ist das Stück vielfach inszeniert und zudem in zehn weitere Sprachen übersetzt worden. Die Themen des Stückes, von Felicia Zeller mit bitterböser Komik beleuchtet, gehören nach wie vor zum Alltag der Sozialarbeit in Deutschland.
„Ein Geniestreich der Autorin war es, nicht die Opfer und nicht die Gewalttäter zu zeigen, sondern ihre Begleiter und Betreuer, – also die Gesellschaft und ihr Klima. Felicia Zellers Stück ist Sprachmusik über und aus unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit. Kein Sozialdrama, kein Betroffenheitsschmus, sondern Theaterkunst.“ (aus der Laudatio von Hartmut Krug zur Verleihung des Publikumspreises bei den Mülheimer Theatertagen 2008)
Besetzung
Alle drei Rollen sind aus den Reihen des Schauspielensembles besetzt. Neben Daria Lik (Anika), die seit dieser Spielzeit neu am Mainfranken Theater ist, sind auch Isabella Szendzielorz (Barbara) und Nina Mohr (Silvia) zu sehen.
Regieteam
Regie führt Joachim Gottfried Goller. Er stellt sich zum ersten Mal am Mainfranken Theater vor. Für das Bühnen- und Kostümbild zeichnet Jenny Schleif verantwortlich. Die Dramaturgie übernimmt Barbara Bily.
Die nächsten Termine
Sa, 20.1.24 | 19:30 Uhr (Premiere)
Mi, 24.1.24 | 19:30 Uhr
Sa, 27.1.24 | 19:30 Uhr
Mi, 31.1.24 | 19:30 Uhr
Do, 8.2.24 | 19:30 Uhr
So, 10.3.24 | 18:00 Uhr
Fr, 22.3.24 | 19:30 Uhr
Spielort: Mainfranken Theater Würzburg/ Probebühne
Nr.2/2024 | 5.1.24
Inszenierung von Sigrid Herzog ist im Kleinen Haus zu sehen
Inszenierung von Sigrid Herzog ist im Kleinen Haus zu sehen
Premiere von Ente, Tod und Tulpe am 14. Januar
WÜRZBURG, 5. Januar – Als erste Premiere des neuen Jahres präsentiert das Mainfranken Theater das Schauspiel Ente, Tod und Tulpe ab 14. Januar im Kleinen Haus in der Inszenierung von Sigrid Herzog. Das Stück von Nora Dirisamer basiert auf dem 2007 veröffentlichten Bilderbuch von Wolf Erlbruch und geht behutsam universellen Fragen nach: Was macht das Leben schön? Warum ist es irgendwann zu Ende? Und was bedeutet Sterben?
Über das Werk
Eines Sommermorgens erwacht Ente, wie jeden Morgen, und freut sich auf einen gemütlichen Tag am Teich. Sie begrüßt die Sonne, prüft die Wassertemperatur, putzt ihr Gefieder und hofft, ein paar schöne Dinge zu finden, die die Menschen weggeworfen haben. Aber etwas ist anders als sonst. Ente fühlt sich beobachtet. Vielleicht droht Gefahr, vielleicht ist es sogar der Fuchs! Ente nimmt all ihren Mut zusammen, stellt sich dem Verfolger und steht plötzlich dem Tod persönlich gegenüber. Beiden ist klar, was das bedeutet: Der Tod soll Ente holen. Für Ente ist das viel zu früh, sie hat noch so viel zu tun. Sie will schwimmen, gründeln und mit ein bisschen Glück noch einen netten Erpel kennenlernen. Als Ente dem Tod von ihren Plänen erzählt, wird er neugierig. Er beschließt kurzerhand, ein bisschen Zeit mit ihr zu verbringen, denn so eilig hat er es gar nicht. Je länger die beiden zusammen sind, desto mehr lernen sie übereinander. Als der Herbst kommt, sind Ente und Tod Freunde geworden. Doch sie wissen, dass es nicht immer so bleiben kann.
Besetzung
In den beiden Hauptrollen sind Laura Storz (Ente) und Martin Liema (Tod) zu sehen. Als Erzähler vervollständigt Nils van der Horst das Ensemble. Die Musikalische Leitung sowie die Live-Musik übernimmt Adrian Sieber.
Regieteam
Regie führt Sigrid Herzog. Neben „Ente, Tod und Tulpe" wird sie in dieser Spielzeit auch Emilia Galotti (Premiere am 17. Februar) inszenieren. Für das Bühnen- und Kostümbild zeichnet Isabelle Kittnar verantwortlich, für die Choreographie Tyrel Larson. Die Dramaturgie übernehmen Philine Bamberger und Almut Fischer.
Termine
So, 14.1.24 | 15:00 Uhr (Premiere)
So, 21.1.24 | 15:00 Uhr
Sa, 27.1.24 | 17:00 Uhr
So, 28.1.24 | 15:00 Uhr
Neben diesen bereits feststehenden Terminen wird es noch weitere Vorstellungen in dieser Spielzeit geben.
Spielort: Mainfranken Theater Würzburg/ Kleines Haus
Eines Sommermorgens erwacht Ente, wie jeden Morgen, und freut sich auf einen gemütlichen Tag am Teich. Sie begrüßt die Sonne, prüft die Wassertemperatur, putzt ihr Gefieder und hofft, ein paar schöne Dinge zu finden, die die Menschen weggeworfen haben. Aber etwas ist anders als sonst. Ente fühlt sich beobachtet. Vielleicht droht Gefahr, vielleicht ist es sogar der Fuchs! Ente nimmt all ihren Mut zusammen, stellt sich dem Verfolger und steht plötzlich dem Tod persönlich gegenüber. Beiden ist klar, was das bedeutet: Der Tod soll Ente holen. Für Ente ist das viel zu früh, sie hat noch so viel zu tun. Sie will schwimmen, gründeln und mit ein bisschen Glück noch einen netten Erpel kennenlernen. Als Ente dem Tod von ihren Plänen erzählt, wird er neugierig. Er beschließt kurzerhand, ein bisschen Zeit mit ihr zu verbringen, denn so eilig hat er es gar nicht. Je länger die beiden zusammen sind, desto mehr lernen sie übereinander. Als der Herbst kommt, sind Ente und Tod Freunde geworden. Doch sie wissen, dass es nicht immer so bleiben kann.
Besetzung
In den beiden Hauptrollen sind Laura Storz (Ente) und Martin Liema (Tod) zu sehen. Als Erzähler vervollständigt Nils van der Horst das Ensemble. Die Musikalische Leitung sowie die Live-Musik übernimmt Adrian Sieber.
Regieteam
Regie führt Sigrid Herzog. Neben „Ente, Tod und Tulpe" wird sie in dieser Spielzeit auch Emilia Galotti (Premiere am 17. Februar) inszenieren. Für das Bühnen- und Kostümbild zeichnet Isabelle Kittnar verantwortlich, für die Choreographie Tyrel Larson. Die Dramaturgie übernehmen Philine Bamberger und Almut Fischer.
Termine
So, 14.1.24 | 15:00 Uhr (Premiere)
So, 21.1.24 | 15:00 Uhr
Sa, 27.1.24 | 17:00 Uhr
So, 28.1.24 | 15:00 Uhr
Neben diesen bereits feststehenden Terminen wird es noch weitere Vorstellungen in dieser Spielzeit geben.
Spielort: Mainfranken Theater Würzburg/ Kleines Haus
NR. 55/2023 | 29.12.23
Kartenvorverkauf für Februar bis Juli startet am 2. Januar
WÜRZBURG, 29. DEZEMBER 2023 - Ab dem 2. Januar erhalten Sie Karten für alle Vorstellungen bis einschließlich 29. Februar. Darüber hinaus erhalten Sie Karten für alle Veranstaltungen bis zum Ende dieser Spielzeit, die auch im Abonnement erhältlich sind. Tickets für weitere Vorstellungstermine einzelner Monate sind immer ab Anfang des Vormonats buchbar.
Musiktheater
Die nächste Musiktheaterproduktion, Mozarts Don Giovanni steht ab dem 4. Februar in der Inszenierung von Markus Trabusch auf dem Spielplan. Ab dem 3. März gibt es ein Wiedersehen mit Akiho Tsujii als Lucia in Lucia di Lammermoor. Im April wird die Ehrenfellner-Produktion Karl und Anna ihre lang ersehnte Uraufführung feiern, ehe Verdis Falstaff die Spielzeit im Musiktheater beschließt.
Schauspiel
Das Schauspiel erwartet das Publikum mit vier Neuproduktionen. Lessings Emilia Galotti (17. Februar) und die Rocky Horror Show (10. Mai) sowie zwei Uraufführungen: Das schweigende Klassenzimmer (22. Februar) und Wie Schnuppen von den Augen (10. April). Zusätzlich gibt es noch zwei Wiederaufnahmen zu sehen: Die Comedian Harmonists (25. Mai), das bereits in der Spielzeit 19/20 auf dem Programm stand sowie Calypso (7. Juni), das in der vergangenen Spielzeit zur Premiere kam.
Tanz
Die Tanzcompagnie begrüßt die Zuschauer ab dem 11. Mai zu einer Neuproduktion: Eros, von Dominique Dumais und Robert Glumbek wird seine Uraufführung in der Theaterfabrik Blaue Halle feiern. Zudem gibt es ab dem 10. Februar Chaplin! erneut zu sehen. Das Tanzstück über den berühmten Künstler kam letztes Jahr zur Premiere. Daneben gibt es weiterhin Vier Jahreszeiten sowie weitere Ausgaben von hautnah zu erleben.
Konzerte
Neben den verschiedenen Sinfonie- und Kammerkonzerten begrüßt das Philharmonische Orchester zu besonderen Events wie dem Masterkonzert am 24. Januar. Des Weiteren stehen Highlights wie das Kaisersaalkonzert und Nachtmusik (im Rahmen des Mozartfestes) auf dem Programm, ebenso die Italienische Nacht am 28. & 29. Juni.
Für alle Veranstaltungen sind die Eintrittskarten über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Theaterneubau erhältlich.
Die nächste Musiktheaterproduktion, Mozarts Don Giovanni steht ab dem 4. Februar in der Inszenierung von Markus Trabusch auf dem Spielplan. Ab dem 3. März gibt es ein Wiedersehen mit Akiho Tsujii als Lucia in Lucia di Lammermoor. Im April wird die Ehrenfellner-Produktion Karl und Anna ihre lang ersehnte Uraufführung feiern, ehe Verdis Falstaff die Spielzeit im Musiktheater beschließt.
Schauspiel
Das Schauspiel erwartet das Publikum mit vier Neuproduktionen. Lessings Emilia Galotti (17. Februar) und die Rocky Horror Show (10. Mai) sowie zwei Uraufführungen: Das schweigende Klassenzimmer (22. Februar) und Wie Schnuppen von den Augen (10. April). Zusätzlich gibt es noch zwei Wiederaufnahmen zu sehen: Die Comedian Harmonists (25. Mai), das bereits in der Spielzeit 19/20 auf dem Programm stand sowie Calypso (7. Juni), das in der vergangenen Spielzeit zur Premiere kam.
Tanz
Die Tanzcompagnie begrüßt die Zuschauer ab dem 11. Mai zu einer Neuproduktion: Eros, von Dominique Dumais und Robert Glumbek wird seine Uraufführung in der Theaterfabrik Blaue Halle feiern. Zudem gibt es ab dem 10. Februar Chaplin! erneut zu sehen. Das Tanzstück über den berühmten Künstler kam letztes Jahr zur Premiere. Daneben gibt es weiterhin Vier Jahreszeiten sowie weitere Ausgaben von hautnah zu erleben.
Konzerte
Neben den verschiedenen Sinfonie- und Kammerkonzerten begrüßt das Philharmonische Orchester zu besonderen Events wie dem Masterkonzert am 24. Januar. Des Weiteren stehen Highlights wie das Kaisersaalkonzert und Nachtmusik (im Rahmen des Mozartfestes) auf dem Programm, ebenso die Italienische Nacht am 28. & 29. Juni.
Für alle Veranstaltungen sind die Eintrittskarten über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Theaterneubau erhältlich.
NR. 54/2023 | 22.12.23
Schauspiel, Musiktheater und Neujahrskonzert
Schauspiel, Musiktheater und Neujahrskonzert
Das Programm im Mainfranken Theater zum Jahreswechsel
WÜRZBURG, 22. Dezember – Ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Wir bedanken uns für Ihre Verbundenheit und Treue auch in 2023 und wünschen Ihnen erholsame Feiertage und einen guten Beschluss. Auch zwischen den Jahren bleibt das Mainfranken Theater ein treuer Begleiter und bietet mit der Wiederaufnahme von „Kunst", den Silvestervorstellungen der „Lustigen Witwe“ und dem Neujahrskonzert ein buntes Programm.
Zum 31. Dezember wird das Schauspiel „Kunst" von Yasmina Reza im Kleinen Haus wiederaufgenommen. In der Inszenierung von Markus Trabusch diskutieren Zlatko Maltar (Serge), Georg Zeies (Marc) und Hannes Berg (Yvan) über ein teures Gemälde. Hitzige Debatten stellen die gemeinsame Freundschaft auf die Probe. Am Silvesterabend beginnt die Vorstellung um 20 Uhr.
Auch in der Theaterfabrik Blaue Halle hebt sich am Silvestertag sogar noch zwei Mal der Vorhang. Mit der Doppelvorstellung der Operette Die Lustige Witwe lädt das Musiktheaterensemble zu bester Unterhaltung zum Jahresausklang ein. Die Inszenierung von Tristan Braun ist um 15 Uhr sowie um 19 Uhr zu sehen.
Am 1. Januar 2024 unternimmt das Philharmonische Orchester im Neujahrskonzert einen Ausflug in die Welt der Wiener Musik. Unter der Musikalischen Leitung und Moderation von Generalmusikdirektor Enrico Calesso erwartet das Publikum ein Abend voller musikalischer Höhepunkte an der schönen Blauen Donau. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Für alle genannten Veranstaltungen sind die Eintrittskarten über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Theaterneubau erhältlich.
Auch in der Theaterfabrik Blaue Halle hebt sich am Silvestertag sogar noch zwei Mal der Vorhang. Mit der Doppelvorstellung der Operette Die Lustige Witwe lädt das Musiktheaterensemble zu bester Unterhaltung zum Jahresausklang ein. Die Inszenierung von Tristan Braun ist um 15 Uhr sowie um 19 Uhr zu sehen.
Am 1. Januar 2024 unternimmt das Philharmonische Orchester im Neujahrskonzert einen Ausflug in die Welt der Wiener Musik. Unter der Musikalischen Leitung und Moderation von Generalmusikdirektor Enrico Calesso erwartet das Publikum ein Abend voller musikalischer Höhepunkte an der schönen Blauen Donau. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Für alle genannten Veranstaltungen sind die Eintrittskarten über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Theaterneubau erhältlich.
NR. 53/2023 | 20.12.23
Zum siebten Mal ausgeschrieben
Zum siebten Mal ausgeschrieben
Jetzt für Leonhard-Frank-Stipendium bewerben
WÜRZBURG, 20. Dezember - Das Mainfranken Theater Würzburg schreibt zum siebten Mal sein Leonhard-Frank-Stipendium zur Förderung zeitgenössischer Dramatik aus. Studierende beziehungsweise junge Künstlerinnen und Künstler können sich bis zum 15. Januar 2024 bewerben. Förderzeitraum sind 12 Monate.
Im Mittelpunkt des einjährigen Stipendiums, das durch den Theater- und Orchesterförderverein Würzburg ermöglicht wird, steht eine enge und nachhaltige Zusammenarbeit der erfolgreichen Bewerberin oder des erfolgreichen Bewerbers mit der Schauspieldramaturgie des Mainfranken Theaters. Das Ziel ist es, gemeinsam einen Theatertext zu entwickeln und diesen bis zur Präsentationsreife – zum Beispiel im Rahmen einer Lesung oder Uraufführung – zu bringen. Besonderheit des entstehenden Textes ist es, in Anlehnung an den Namensgeber Leonhard Frank, einen kunstvollen Würzburg-Bezug zu entwickeln.
Die Autorin oder der Autor erhält über eine Laufzeit von jeweils einem Kalenderjahr eine monatliche Zuwendung in Höhe von 750 Euro. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf und Arbeitsproben, max. 50 Seiten) können bis zum 15. Januar 2024 per E-Mail an dramaturgie@mainfrankentheater.de oder postalisch (Mainfranken Theater, Schauspieldramaturgie, Theaterstr. 21, 97070 Würzburg) übermittelt werden.
Weitere Informationen zum Leonhard-Frank-Stipendium und zur Bewerbung finden sich auf mainfrankentheater.de/stipendium
Die bisherigen Leonhard-Frank-Stipendiatinnen und Stipendiaten waren die Autorinnen und Autoren:
Gerasimos Bekas (2018), Fabienne Dür (2019), Dorian Brunz (2020), Lena Reißner (2021), Wibke Charlotte Gneuß (2022) und Elisabeth Pape (2023).
Die Autorin oder der Autor erhält über eine Laufzeit von jeweils einem Kalenderjahr eine monatliche Zuwendung in Höhe von 750 Euro. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf und Arbeitsproben, max. 50 Seiten) können bis zum 15. Januar 2024 per E-Mail an dramaturgie@mainfrankentheater.de oder postalisch (Mainfranken Theater, Schauspieldramaturgie, Theaterstr. 21, 97070 Würzburg) übermittelt werden.
Weitere Informationen zum Leonhard-Frank-Stipendium und zur Bewerbung finden sich auf mainfrankentheater.de/stipendium
Die bisherigen Leonhard-Frank-Stipendiatinnen und Stipendiaten waren die Autorinnen und Autoren:
Gerasimos Bekas (2018), Fabienne Dür (2019), Dorian Brunz (2020), Lena Reißner (2021), Wibke Charlotte Gneuß (2022) und Elisabeth Pape (2023).
NR. 52/2023 | 5.12.23
Angebot für Groß und Klein: Schauspiel. Tanz und Familienkonzert
Angebot für Groß und Klein: Schauspiel. Tanz und Familienkonzert
Mit der ganzen Familie ins Mainfranken Theater
WÜRZBURG, 5. Dezember – Am 2. Dezember eröffnete das Mainfranken Theater den Theaterneubau. Fortan stehen mit dem Kleinen Haus (für Schauspiel) und der Probebühne (für Tanzproduktionen und Schauspiel) zwei neue Spielstätten zur Verfügung. Musiktheater- und Tanzproduktionen mit Orchester sowie die Familienkonzerte finden wie gewohnt in der Theaterfabrik Blaue Halle statt.
DER KREIS UM DIE SONNE / DER RISS DURCH DIE WELT
Eine Party in einer Wohnung, die wie ein Atelier wirkt. Es ist zu voll, es ist zu eng, Musik, Zigarettenrauch. Es wird getanzt und getrunken. Die Gespräche drehen sich um die Vielfalt der Kulturen, die Bedeutung der Menschenrechte, die griechische Mythologie – und immer wieder auch um die Sicherung, die rausfliegt. Ein Kellner balanciert ein Tablett voller Gläser über die Köpfe der Menge – bis es plötzlich fällt. Im Rückblick wird erkennbar, dass zwei der Anwesenden die Pandemie nicht überleben werden. Anrührend, nachdenklich und komisch zugleich schreibt der Autor während der Pandemie das Stück für danach ...
In einer luxuriösen Villa in den Bergen mit großzügigem Ausblick begegnen sich zwei ungleiche Paare. Der Gastgeber Tom, reicher Unternehmer im Satellitengeschäft und seine Frau Sue interessieren sich für Kunst. Geladen ist ein junges Künstlerpaar, Sophia und Jared, beide eher aus dem Avantgarde-Prekariat kommend. Sophia stellt dem Ehepaar ihr nächstes Kunstprojekt vor und hofft auf finanzielle Unterstützung: eine große Raum-Installation eines Weltuntergangsszenarios. Zurückgezogen hinter Glasscheiben, fernab von Stadtleben und Mobilfunknetz sind die Figuren einander und ihren miteinander unvereinbaren Lebenswelten ausgeliefert. In pointierten Gesprächen kreisen sie immer wieder um die Unterschiede zwischen arm und reich, zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten. Allmählich wird in der Komik erkennbar, dass es sich um die Reflexion des Autors auf „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ handelt – und eine Diagnose unserer Zeit erkennbar wird.
Regieteam: Markus Trabusch (Regie), Susanne Hiller (Bühnenbild), Su Bühler (Kostümbild), Adrian Sieber (Musik)
Besetzung:
Der Kreis um die Sonne:Nils David Bannert, Hannes Berg, Nils van der Horst, Tom Klenk, Daria Lik, Zlatko Maltar, Nina Mohr, Pippa Fee Rupperti, Laura Storz, Eva-Lina Wenners, Georg Zeies, Bastian Beyer
Der Riss durch die Welt: Tom Klenk, Karoline Marie Reinke, Cedric von Borries, Laura Storz, Isabella Szendzielorz
Termine: 6.12., 8.12., 23.12., 5.1., 9.1., 25.1.
Spielstätte: Kleines Haus
DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCH
Es ist Silvester. Zauberer Beelzebub Irrwitzer arbeitet hektisch und angespannt in seinem Labor. Seine Katze Marcella di Mauro streunt um ihn herum – sie führt ein gemütliches Leben. Dass sie eigentlich eine Spionin ist, die vom Hohen Rat der Tiere ausgesandt wurde, um mögliche finstere Machenschaften aufzudecken, hat sie beinahe schon vergessen. Plötzlich steht Jakob Krakel, der freche Rabe der Geldhexe Tyrannja Vamperl, vor ihr. Der erzählt Schreckliches: Im Gegenzug für ihre mächtigen Zauberkräfte müssen Tyrannja und Irrwitzer jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Umweltkatastrophen auslösen – zum Beispiel Tierarten ausrotten und das Klima manipulieren (vorgetragen durch Maledictus Made. Und am Silvesterabend bleiben nur wenige Stunden, um die noch fehlenden Untaten zu erledigen und so einer Bestrafung zu entgehen. Tyrannja will nun mit Irrwitzers Hilfe den satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch brauen, damit alle hässlichen Wünsche in Erfüllung gehen können. Als Marcella und Jakob von den Plänen der beiden erfahren, beschließen sie, obwohl sie sich nicht ausstehen können, sich zusammen zu tun, um Hexe und Zauberer aufzuhalten. Denn das Jahr ist fast zu Ende und ihnen rennt die Zeit davon …
Besetzung: Eva-Lina Wenners (Tyrannia Vamperl), Simon Jonathan Gierlich (Beelzebub Irrwitzer), Pippa Fee Rupperti (Marcella di Mauro), Nils David Bannert (Jakob Krakel), Nils van der Horst (Maledictus Made/ Der heilige Silvester)
Regieteam: Anna Stiepani (Regie), Thurid Peine (Bühnen- und Kostümbild), Adrian Sieber (Musik)
Termine: Schulvorstellungen, wochentags täglich ab 5.12 bis 22.12.; außerdem: 9.12., 10.12., 25.12., 6.1., 7.1.
Spielstätte: Kleines Haus
VORFREUDE, SCHÖNSTE FREUDE (1. FAMILIENKONZERT)
Vorfreude ist doch die schönste Freude! Und wer freut sich nicht auf Weihnachten?! Ein vorweihnachtliches Konzert für die ganze Familie gibt es am 9. und 10. Dezember in der Theaterfabrik Blaue Halle zu erleben. Gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg unter der Leitung von Ulrich Maier stimmen wir uns mit zauberhaften, winterlichen Klängen auf die Weihnachtszeit ein. Die Schauspielerinnen Daria Lik und Isabella Szendzielorz führen durch ein märchenhaftes Programm – von Peter Tschaikowskis Nussknacker bis zu Paul Hindemiths Tuttifäntchen – und nehmen Euch mit auf eine Schlittenfahrt. Freut Euch auf ein spaßiges Konzert für Klein und Groß – zum Hören, Staunen und auch Mitmachen!
Besetzung: Philharmonisches Orchester Würzburg, Ulrich Maier (Musikalische Leitung)
Termine: 9. und 10.12.
Spielstätte: Theaterfabrik Blaue Halle
HAUTNAH
Der Abend wird durch die besondere Atmosphäre der neuen Spielstätte bestimmt. In dem kleineren und daher intimen Raum wird die Energie der Tänzerinnen und Tänzer für das Publikum greifbar. Tanz offenbart vieles; oder wie Martha Graham sagte: „Bewegung lügt nie“ – vor allem aus der Nähe betrachtet.
Die abwechslungsreichen Duette veranschaulichen die Vielseitigkeit des Ensembles und bieten dabei die Möglichkeit, die Tänzerinnen und Tänzer in der Umsetzung unterschiedlicher choreografischer Handschriften zu erleben. Präsentiert werden Arbeiten verschiedener Gastchoreografen sowie Kreationen von Mitgliedern des Tanzensembles.
Bei einem Duett kann man für einen Moment mit dem Gegenüber in eine eigene Welt der Zweisamkeit eintauchen: Zwei Menschen kommen zusammen und müssen sich aufeinander einlassen, zwei Körper mit zwei Lebensgeschichten. Physisch wie mental ist ein Duett ein Geben und Nehmen, das Ausbalancieren des entgegengebrachten Körpergewichts der zwei Tanzenden sowie die Verbindung der Energie und der Emotion zwischen beiden.
Die Duette des Abends zeigen sehr persönliche Momente, die das Publikum in der neuen Probebühne im wahrsten Sinne des Wortes hautnah miterleben kann.
Besetzung: Hanna Becker, Marcel Casablanca, Debora Di Biagi, Laura Sophie Heise, Mirko Ingrao, Tyrel Larson, Matisse Maitland, Matteo Mersi, Yester Mulens García, Alba Valenciano López,
Choreografien: Dominique Dumais, Mirko Ingrao, Kevin O'Day, Edan Gorlicki, Tyrel Larson, Robert Glumbek
Termine: 7.12., 10.12.
Spielstätte: Probebühne
Eine Party in einer Wohnung, die wie ein Atelier wirkt. Es ist zu voll, es ist zu eng, Musik, Zigarettenrauch. Es wird getanzt und getrunken. Die Gespräche drehen sich um die Vielfalt der Kulturen, die Bedeutung der Menschenrechte, die griechische Mythologie – und immer wieder auch um die Sicherung, die rausfliegt. Ein Kellner balanciert ein Tablett voller Gläser über die Köpfe der Menge – bis es plötzlich fällt. Im Rückblick wird erkennbar, dass zwei der Anwesenden die Pandemie nicht überleben werden. Anrührend, nachdenklich und komisch zugleich schreibt der Autor während der Pandemie das Stück für danach ...
In einer luxuriösen Villa in den Bergen mit großzügigem Ausblick begegnen sich zwei ungleiche Paare. Der Gastgeber Tom, reicher Unternehmer im Satellitengeschäft und seine Frau Sue interessieren sich für Kunst. Geladen ist ein junges Künstlerpaar, Sophia und Jared, beide eher aus dem Avantgarde-Prekariat kommend. Sophia stellt dem Ehepaar ihr nächstes Kunstprojekt vor und hofft auf finanzielle Unterstützung: eine große Raum-Installation eines Weltuntergangsszenarios. Zurückgezogen hinter Glasscheiben, fernab von Stadtleben und Mobilfunknetz sind die Figuren einander und ihren miteinander unvereinbaren Lebenswelten ausgeliefert. In pointierten Gesprächen kreisen sie immer wieder um die Unterschiede zwischen arm und reich, zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten. Allmählich wird in der Komik erkennbar, dass es sich um die Reflexion des Autors auf „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ handelt – und eine Diagnose unserer Zeit erkennbar wird.
Regieteam: Markus Trabusch (Regie), Susanne Hiller (Bühnenbild), Su Bühler (Kostümbild), Adrian Sieber (Musik)
Besetzung:
Der Kreis um die Sonne:Nils David Bannert, Hannes Berg, Nils van der Horst, Tom Klenk, Daria Lik, Zlatko Maltar, Nina Mohr, Pippa Fee Rupperti, Laura Storz, Eva-Lina Wenners, Georg Zeies, Bastian Beyer
Der Riss durch die Welt: Tom Klenk, Karoline Marie Reinke, Cedric von Borries, Laura Storz, Isabella Szendzielorz
Termine: 6.12., 8.12., 23.12., 5.1., 9.1., 25.1.
Spielstätte: Kleines Haus
DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCH
Es ist Silvester. Zauberer Beelzebub Irrwitzer arbeitet hektisch und angespannt in seinem Labor. Seine Katze Marcella di Mauro streunt um ihn herum – sie führt ein gemütliches Leben. Dass sie eigentlich eine Spionin ist, die vom Hohen Rat der Tiere ausgesandt wurde, um mögliche finstere Machenschaften aufzudecken, hat sie beinahe schon vergessen. Plötzlich steht Jakob Krakel, der freche Rabe der Geldhexe Tyrannja Vamperl, vor ihr. Der erzählt Schreckliches: Im Gegenzug für ihre mächtigen Zauberkräfte müssen Tyrannja und Irrwitzer jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Umweltkatastrophen auslösen – zum Beispiel Tierarten ausrotten und das Klima manipulieren (vorgetragen durch Maledictus Made. Und am Silvesterabend bleiben nur wenige Stunden, um die noch fehlenden Untaten zu erledigen und so einer Bestrafung zu entgehen. Tyrannja will nun mit Irrwitzers Hilfe den satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch brauen, damit alle hässlichen Wünsche in Erfüllung gehen können. Als Marcella und Jakob von den Plänen der beiden erfahren, beschließen sie, obwohl sie sich nicht ausstehen können, sich zusammen zu tun, um Hexe und Zauberer aufzuhalten. Denn das Jahr ist fast zu Ende und ihnen rennt die Zeit davon …
Besetzung: Eva-Lina Wenners (Tyrannia Vamperl), Simon Jonathan Gierlich (Beelzebub Irrwitzer), Pippa Fee Rupperti (Marcella di Mauro), Nils David Bannert (Jakob Krakel), Nils van der Horst (Maledictus Made/ Der heilige Silvester)
Regieteam: Anna Stiepani (Regie), Thurid Peine (Bühnen- und Kostümbild), Adrian Sieber (Musik)
Termine: Schulvorstellungen, wochentags täglich ab 5.12 bis 22.12.; außerdem: 9.12., 10.12., 25.12., 6.1., 7.1.
Spielstätte: Kleines Haus
VORFREUDE, SCHÖNSTE FREUDE (1. FAMILIENKONZERT)
Vorfreude ist doch die schönste Freude! Und wer freut sich nicht auf Weihnachten?! Ein vorweihnachtliches Konzert für die ganze Familie gibt es am 9. und 10. Dezember in der Theaterfabrik Blaue Halle zu erleben. Gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg unter der Leitung von Ulrich Maier stimmen wir uns mit zauberhaften, winterlichen Klängen auf die Weihnachtszeit ein. Die Schauspielerinnen Daria Lik und Isabella Szendzielorz führen durch ein märchenhaftes Programm – von Peter Tschaikowskis Nussknacker bis zu Paul Hindemiths Tuttifäntchen – und nehmen Euch mit auf eine Schlittenfahrt. Freut Euch auf ein spaßiges Konzert für Klein und Groß – zum Hören, Staunen und auch Mitmachen!
Besetzung: Philharmonisches Orchester Würzburg, Ulrich Maier (Musikalische Leitung)
Termine: 9. und 10.12.
Spielstätte: Theaterfabrik Blaue Halle
HAUTNAH
Der Abend wird durch die besondere Atmosphäre der neuen Spielstätte bestimmt. In dem kleineren und daher intimen Raum wird die Energie der Tänzerinnen und Tänzer für das Publikum greifbar. Tanz offenbart vieles; oder wie Martha Graham sagte: „Bewegung lügt nie“ – vor allem aus der Nähe betrachtet.
Die abwechslungsreichen Duette veranschaulichen die Vielseitigkeit des Ensembles und bieten dabei die Möglichkeit, die Tänzerinnen und Tänzer in der Umsetzung unterschiedlicher choreografischer Handschriften zu erleben. Präsentiert werden Arbeiten verschiedener Gastchoreografen sowie Kreationen von Mitgliedern des Tanzensembles.
Bei einem Duett kann man für einen Moment mit dem Gegenüber in eine eigene Welt der Zweisamkeit eintauchen: Zwei Menschen kommen zusammen und müssen sich aufeinander einlassen, zwei Körper mit zwei Lebensgeschichten. Physisch wie mental ist ein Duett ein Geben und Nehmen, das Ausbalancieren des entgegengebrachten Körpergewichts der zwei Tanzenden sowie die Verbindung der Energie und der Emotion zwischen beiden.
Die Duette des Abends zeigen sehr persönliche Momente, die das Publikum in der neuen Probebühne im wahrsten Sinne des Wortes hautnah miterleben kann.
Besetzung: Hanna Becker, Marcel Casablanca, Debora Di Biagi, Laura Sophie Heise, Mirko Ingrao, Tyrel Larson, Matisse Maitland, Matteo Mersi, Yester Mulens García, Alba Valenciano López,
Choreografien: Dominique Dumais, Mirko Ingrao, Kevin O'Day, Edan Gorlicki, Tyrel Larson, Robert Glumbek
Termine: 7.12., 10.12.
Spielstätte: Probebühne
NR. 47/2023 | 3.11.23
Tanz, Musiktheater und Konzerte
Tanz, Musiktheater und Konzerte
Highlights im November
WÜRZBURG, 3. NOVEMBER 2023 – Mit der Premiere des Tanzabends Vier Jahreszeiten von Dominique Dumais startet das Mainfranken Theater fulminant in den November. Ab 25. November gibt es die Operette Die Lustige Witwe zu sehen.
Im Fokus von Dominique Dumais’ neuer Tanzproduktion steht die Auseinandersetzung mit den Zyklen und dem Rhythmus der Natur, die das Leben jedes Menschen bestimmen. Sie kommt am 4. November. in der Theaterfabrik Blaue Halle zur Premiere.
Im Musiktheater gibt es drei weitere Vorstellungen von Die Sache Makropulos zu erleben (5., 12. und 19.). Die Titelpartie der Emilia Marty singt und spielt Ilia Papandreou, wofür sie von Stephan Mösch in der Fachzeitschrift "Opernwelt" als Sängerin des Jahres nominiert wurde. Die Inszenierung von Nina Russi ist am 19. November zum letzten Mal am Mainfranken Theater zu sehen.
Zum 2. Sinfoniekonzert begrüßt das Philharmonische Orchester unter der Musikalischen Leitung von Marcus Bosch die Zuschauer am 9. und 10. November in der Hochschule für Musik. Neben Strawinskys Petruschka präsentiert Pianist Bernd Klemser Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18.
Beim 2. Kammerkonzert am 19. November erklingen Werke von Zelenka, Eccles, Bach und Scarlatti. Benjamin Mahla (Oboe), Yumiko Hirayama (Oboe), Ivan Gerasimow (Fagott), Igor Gellrich(Kontrabass) und Luka Posavec (Cembalo)laden in den Toscanasaal der Residenz.
Den Monat beschließt das Musiktheater: Ab 25. November gibt es die Operette Die Lustige Witwe von Franz Lehár zu erleben. Bei der Inszenierung von Tristan Braun kommt neben dem Musiktheaterensemble auch die Tanzcompagnie zum Einsatz (Choreografie: Mariana Pinto de Souza). Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Erstem Kapellmeister Gábor Hontvári.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Im Musiktheater gibt es drei weitere Vorstellungen von Die Sache Makropulos zu erleben (5., 12. und 19.). Die Titelpartie der Emilia Marty singt und spielt Ilia Papandreou, wofür sie von Stephan Mösch in der Fachzeitschrift "Opernwelt" als Sängerin des Jahres nominiert wurde. Die Inszenierung von Nina Russi ist am 19. November zum letzten Mal am Mainfranken Theater zu sehen.
Zum 2. Sinfoniekonzert begrüßt das Philharmonische Orchester unter der Musikalischen Leitung von Marcus Bosch die Zuschauer am 9. und 10. November in der Hochschule für Musik. Neben Strawinskys Petruschka präsentiert Pianist Bernd Klemser Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18.
Beim 2. Kammerkonzert am 19. November erklingen Werke von Zelenka, Eccles, Bach und Scarlatti. Benjamin Mahla (Oboe), Yumiko Hirayama (Oboe), Ivan Gerasimow (Fagott), Igor Gellrich(Kontrabass) und Luka Posavec (Cembalo)laden in den Toscanasaal der Residenz.
Den Monat beschließt das Musiktheater: Ab 25. November gibt es die Operette Die Lustige Witwe von Franz Lehár zu erleben. Bei der Inszenierung von Tristan Braun kommt neben dem Musiktheaterensemble auch die Tanzcompagnie zum Einsatz (Choreografie: Mariana Pinto de Souza). Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Erstem Kapellmeister Gábor Hontvári.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.45/2023 | 24.10.23
Mainfranken Theater lädt zum Kostümverkauf
WÜRZBURG, 24. OKTOBER 2023 - Pünktlich zum Auftakt der Faschingszeit öffnet das Mainfranken Theater seinen Kostümfundus und schafft Platz für neue spannende Kostüme kommender Produktionen. Große und kleine Theaterfreunde haben somit die Gelegenheit, das ein oder andere Kostüm zu ergattern.
Das Mainfranken Theater öffnet seinen Kostümfundus und schafft Platz für die Kostüme der Zukunft. Damit bietet sich Gelegenheit für große und kleine Theaterfreunde, Kleidungsstücke und Kostüme aus dem Fundus vergangener Produktionen zu entdecken und zu kaufen.
Der Kostümverkauf startet rechtzeitig zum Beginn der Faschingszeit am 11. November.
Eine Anmeldung im Vorwege ist nicht notwendig.
Auf einen Blick:
Kostümverkauf im Mainfranken Theater
Wann? Samstag, 11.11. 10-16 Uhr
Wo? Oeggstraße 2a, Erdgeschoss
Der Kostümverkauf startet rechtzeitig zum Beginn der Faschingszeit am 11. November.
Eine Anmeldung im Vorwege ist nicht notwendig.
Auf einen Blick:
Kostümverkauf im Mainfranken Theater
Wann? Samstag, 11.11. 10-16 Uhr
Wo? Oeggstraße 2a, Erdgeschoss
Nr.41/2023 | 13.10.23
Erste Premiere am 8. Oktober
Erste Premiere am 8. Oktober
Mainfranken Theater eröffnet die Spielzeit 2023/24
Würzburg, 15. September − Das Mainfranken Theater ist aus seiner Sommerpause zurückgekehrt. Eröffnet wird die Spielzeit 23/24 mit der „Auftakt!"-Revue und ein Ausblick auf die Saison am 24. September. Intendant Markus Trabusch führt durch den Abend musikalischer Highlights aus anstehenden Opernproduktionen, ausgewählter Szenen aus Schauspielproduktionen wie Roland Schimmelpfennigs Werken Der Kreis um die Sonne und Der Riss durch die Welt sowie Ausschnitten aus dem Programm der Tanzcompagnie und des Philharmonischen Orchesters.
Eröffnungspremiere und Konzerte im Oktober 2023
Die erste Premiere der neuen Spielzeit ist Richard Strauss' Meisterwerk Elektra. Die Inszenierung von Nina Russi mit Elena Batoukova-Kerl in der Titelpartie wird am 8. Oktober zum ersten Mal auf der Bühne in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen sein. Ab dem 28. Oktober ist Leoš Janáčeks Oper Die Sache Makropulos erneut in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen. Auch für diese gefeierte Inszenierung aus der Spielzeit 22/23 zeichnete Regisseurin Nina Russi verantwortlich.
Das Philharmonische Orchester lädt zu den ersten Konzertveranstaltungen: Am 15. Oktober erklingen beim 1. Kammerkonzert Streichquintette von W. A. Mozart und Antonín Dvořák. Die Ensemblemitglieder Sara Birringer und Tomáš Hájek (Violine), Christina Kerscher und Makoto Sudo (Viola) sowie Matthias Steinkrauß (Cello) begrüßen um 11.00 Uhr im Toscanasaal der Residenz. Beim 1. Sinfoniekonzert präsentieren Roberta Verna (Violine) und Richard Verna (Cello) gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Enrico Calesso das Doppelkonzert für Violine und Violoncello von Johannes Brahms und die 2. Sinfonie e-moll op. 27 von Sergej Rachmaninow in der Hochschule für Musik.
Tickets für alle Veranstaltungen bis 31. Oktober sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Die erste Premiere der neuen Spielzeit ist Richard Strauss' Meisterwerk Elektra. Die Inszenierung von Nina Russi mit Elena Batoukova-Kerl in der Titelpartie wird am 8. Oktober zum ersten Mal auf der Bühne in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen sein. Ab dem 28. Oktober ist Leoš Janáčeks Oper Die Sache Makropulos erneut in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen. Auch für diese gefeierte Inszenierung aus der Spielzeit 22/23 zeichnete Regisseurin Nina Russi verantwortlich.
Das Philharmonische Orchester lädt zu den ersten Konzertveranstaltungen: Am 15. Oktober erklingen beim 1. Kammerkonzert Streichquintette von W. A. Mozart und Antonín Dvořák. Die Ensemblemitglieder Sara Birringer und Tomáš Hájek (Violine), Christina Kerscher und Makoto Sudo (Viola) sowie Matthias Steinkrauß (Cello) begrüßen um 11.00 Uhr im Toscanasaal der Residenz. Beim 1. Sinfoniekonzert präsentieren Roberta Verna (Violine) und Richard Verna (Cello) gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Enrico Calesso das Doppelkonzert für Violine und Violoncello von Johannes Brahms und die 2. Sinfonie e-moll op. 27 von Sergej Rachmaninow in der Hochschule für Musik.
Tickets für alle Veranstaltungen bis 31. Oktober sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
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