Nr. 46 | 11.7.2019 | ink
Leonhard-Frank-Stipendiatin liest in der Kammer:

Fabienne Dür stellt sich erstmals Würzburger Publikum vor

Würzburg, 11. Juli 2019 – Die diesjährige Leonhard-Frank-Stipendiatin Fabienne Dür stellt sich erstmals dem Würzburger Publikum vor. Nach einer sechsmonatigen Zusammenarbeit mit dem Mainfranken Theater liest sie am 18. Juli in der Kammer mit Ensemble-Mitgliedern den dabei entstandenen Text „gelbes gold“. Gemeinsam mit der Dramaturgie spricht sie danach über dessen Entwicklung und gibt Einblicke in die Arbeit einer Theaterautorin.
Am 18. Juli präsentiert die diesjährige Leonhard-Frank-Stipendiatin Fabienne Dür im Rahmen einer Lesung erste Ausschnitte aus dem zeitgenössischen Theatertext, den sie am Mainfranken Theater entwickelt. Der Abend wird zusammen mit Mitgliedern des Schauspiel-Ensembles gestaltet.

Unter dem Arbeitstitel "gelbes gold" verhandelt der Text gravierende Veränderungen, die eine Gemeinde im Speckgürtel einer Großstadt durch den Bau eines neuen Einkaufszentrums erlebt. Mit viel Sprachwitz und Feinsinn zeichnet die junge Dramatikerin in dieser Umgebung die Geschichte einer heimkehrenden Tochter und ihres Vaters, der eine Pommesbude betreibt. Deren Wiedersehen ist geprägt von alten Konflikten und unerwarteten Herausforderungen.

Im Anschluss an die Lesung sprechen die Dramaturginnen und die Autorin über die Entwicklung dieses Dramas, über Würzburg und die weitere Zusammenarbeit am Mainfranken Theater.
Fabienne Dür studiert derzeit Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Ihr Stück „Leben im Vakuum“ wurde im Juni 2019 am Theater Koblenz uraufgeführt.


NR. 44/2019 | 3.7.2019 | ink
Ein buntes Festival von und mit Kindern und Jugendlichen:

Mainfranken Theater Würzburg lädt zu „Schau! Spiel!“

Würzburg, 3. Juli 2019 – Vom  10. bis 12. Juli 2019 verwandelt sich das Mainfranken Theater Würzburg in eine Festivalbühne für junge Theaterbegeisterte. Im Rahmen des jährlich im Sommer stattfindenden Events „Schau! Spiel!“ wird auch in dieser Saison ein buntes, öffentliches und kostenfreies Programm aus dem schulischen und außerschulischen Bereich präsentiert, das aus Tanzperformances sowie Musik- und Sprechtheater besteht.   
125 Schülerinnen und Schüler aus Würzburg und Umgebung kommen vom 10. bis 12. Juli 2019 im Mainfranken Theater Würzburg zusammen, um gemeinsam Theater zu spielen, zu entdecken und sich auszuprobieren. Mit insgesamt neun Aufführungen bietet  das Festival einen Austausch- und Diskussionsraum für aktive, nicht-professionelle Theater-, Tanz und Performancegruppen.

Öffentlich und kostenfrei

Schulklassen, Kindergärten, Familien und Theaterinteressierte sind herzlich eingeladen, die Aufführungen zu besuchen. Alle Vorstellungen sind kostenfrei und öffentlich.

Da  es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gibt, wird eine rechtzeitige Anmeldung erbeten unter Telefon (0931) 39 08 223 oder per E-Mail an plattformX@mainfrankentheater.de. Die Eintrittskarten werden am Tag der jeweiligen Vorstellung an der Festivalkasse ausgegeben.

Programm

Mittwoch, 10.7.2019
16:30 Uhr Vorstellung: „Die Befristeten“
St.-Ursula-Schule / Theater der Oberstufe Würzburg | Kammer

18:00 Uhr Vorstellung: „Lieblings-Heimatland“
Tanzraum und Sing- und Musikschule Würzburg | Kammer

Donnerstag, 11.7.2019
10:00 Uhr Vorstellung: „Der Musterknabe“
Main-Limes-Realschule Obernburg | Kammer

11:30 Uhr Vorstellung: „Luna Sternen Staub“  (auch für Kindergartengruppen geeignet)
Berufsfachschule für Kinderpflege Aschaffenburg | Kammer

12:45 Uhr Vorstellung: „Pippi geht in  die Schule“ (auch für Kindergartengruppen geeignet)
Klara-Oppenheimer-Schule Würzburg | Kammer

16:30 Uhr Vorstellung: „Peter Pan – Streit auf Nimmerland“
Egbert-Gymnasium Münsterschwarzach / Theater K | Kammer

Freitag, 12.7.2019
10:00 Uhr Vorstellung: „Die Schneekönigin“
Deutschhaus-Gymnasium / Offene Ganztagsschule Würzburg | Kammer

11:30 Uhr Vorstellung: „The Beauty Manifesto“ (in englischer Sprache)
Matthias-Grünewald-Gymnasium Würzburg | Kammer

16:00 Uhr Vorstellung: „Hamlet und ich“
Toppler Theater Rothenburg / Jugend Spielclub | Kammer


Ansprechpartnerinnen:
Marlies Hagelauer, Maria Karamoutsiou, Tyron Kretzschmar

Weitere Informationen und Anmeldungen:
Theaterpädagogik  T +49 931 3908-223 | plattformX@mainfrankentheater.de
Nr. 42/2019 | 21.6.2019 | ink
Was heißt Heimat in Europa:

Ibon Zubiaur beschließt Vortrags- und Gesprächsreihe „Was heißt Heimat?“

Würzburg, 21. Juni 2019 – Am 24. Juni endet die Vortrags- und Gesprächsreihe „Was heißt Heimat?“. In Zusammenarbeit mit der Akademie Domschule Würzburg lädt die plattformX letztmals in dieser Spielzeit ins Mainfranken Theater ein. Neben einem Vortrag von Literaturwissenschaftler Ibon Zubiaur zur Frage  „Wie man Baske wird“, wird eine temporäre Kunstausstellung zur Thematik „Heimat“ im Foyer eröffnet. 
Wie eine Nation geschaffen wird und wie sich das Bewusstsein nationaler Zugehörigkeit durchsetzt, erläutert Ibon Zubiaur anhand seines Essays „Wie man Baske wird“. Für seinen Vortrag am 24. Juni im Foyer des Mainfranken Theaters nimmt er einen ironischen, aber fundierten Rückblick auf die Geschichte und die eigene Biografie vor. Dabei hinterfragt er die essentialistische Auffassung der Nationalidentität und regt zur Reflexion über Identitäten in Europa an. 

Ibon Zubiaur unterrichtete Literatur an der Universität Tübingen und leitete das Instituto Cervantes in München. „Wie man Baske wird“ ist sein erster Essay auf Deutsch. Am Vortragsabend selbst kann sein Buch an einem Büchertisch der Würzburger Buchhandlung „Dreizehneinhalb“ im Theater erworben werden.

Als besondere Ergänzung zum letzten Vortragsabend der Spielzeit 18/19 eröffnen Dramaturgin Antonia Tretter und Kunstpädagogin Anja Schönau von der Universität Würzburg eine temporärere Ausstellung, die im Rahmen eines universitären Kooperationsprojekts von jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund der Uni-Schule der Julius-Maximilians-Universität sowie Kunststudierenden des Lehrstuhls für Kunstpädagogik entstanden ist. Die Schriftstücke sowie Malereien auf Leinwand setzen sich mit der Frage "Was heißt Heimat? - Objekte der Erinnerung als Heimat in der Fremde" auseinander. Die Ausstellung kann bis zum 1. Juli 2019 im Foyer des Mainfranken Theaters besichtigt werden.



Nr. 36/2019 | 10.5.2019 | ink
Im Zeichen der Freitagsdemonstrationen:

Der Spielclub Teen X feiert seine Premiere „We play for future“

Würzburg, 10. Mai  2019 –  Der erste von drei Spielclubs am Mainfranken Theater feiert mit „We play for future“ am Samstag, dem 11. Mai, um 15 Uhr Premiere. Das selbst konzipierte Stück erzählt in einer Collage von den Zukunftsideen junger Menschen und lädt das Publikum auf eine Konferenz ein, in der Kühe für die Packeisschmelze verantwortlich gemacht werden und Gehwege durch Trampolinfelder ersetzt werden.
Unter der Leitung von Theaterpädagogin Marlies Hagelauer und Schauspieler Martin Liema hat eine Gruppe junger Menschen seit Oktober ein eigenes Theaterstück am Mainfranken Theater Würzburg entwickelt. Die Zehn- bis 15-Jährigen stellen dem Publikum das Stück „We play for future“ vor.  Aktuell erleben die Kinder und Jugendlichen unmittelbar die Folgen des Klimawandels und der Verschmutzung durch Plastik. Am Mainfranken Theater bringen sie nun  am 11. und 16. Mai ihre eigenen Zukunftsutopien, -ideen und verbesserungen im Kontext des Klimawandels kreativ auf die Bühne.

Im Laufe des Stückes schlüpfen die jungen Theaterschaffenden in die Rollen von Zukunftsforschern, entwickeln eine Brieffreundschaft mit ihrer eigenen Zukunft oder grasen als Kühe über die Bühne, um bei den Zuschauern und in ihrer Generation ein Umdenken für ihre eigene Zukunft einzufordern. Verpackt haben die Spielerinnen und Spieler ihre Ideen in einem ernsten sowie auch unterhaltsamen Theaterstück.
Nr. 28/2019 | 3.4.2019 | bgr
„Deutschlands bedeutendster Schriftsteller“ zurück in Würzburg:

Ferdinand von Schirach zu Gast im Mainfranken Theater

Würzburg, 3. April 2019 – Er ist „Deutschlands derzeit wohl bedeutendster Schriftsteller“ (Alfred Schier in phoenix persönlich) und in Unterfranken kein Unbekannter: Nach der erfolgreichen Aufführung seines Gerichtsdramas „Terror“ im Würzburger Ratssaal und seiner letzten Lesung im Mainfranken Theater vor einem Jahr kehrt Ferdinand von Schirach mit seinem neuesten Buch „Kaffee und Zigaretten“ am 8. April auf die Würzburger Bühne zurück.
In „Kaffee und Zigaretten“ verwebt von Schirach autobiografische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft.

Darüber hinaus dreht sich das Buch um die großen Lebensthemen des Autors: um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung sowie um das, was den Menschen zum Menschen macht. In seiner Vielschichtigkeit ist „Kaffee und Zigaretten“ das bislang persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs.

Neben der Lesung aus diesem jüngsten Werk wird von Schirach zum Thema der Aufklärung vortragen und sich mit dem Moderator des Abends, Intendant Markus Trabusch, über seine Arbeit als Autor austauschen.
Nr. 26 | 18.2.2019 | ink
Gerasimos Bekas liest aus seinem Debütroman „Alle Guten waren tot“:

Autor, Dramatiker und Leonhard-Frank-Stipendiat kommt nach Würzburg

Würzburg, 18. März 2019 – Als erster Leonhard-Frank-Stipendiat schrieb der Autor Gerasimos Bekas seit 2018 in Zusammenarbeit mit dem Mainfranken Theater das Stück „Sisyphos auf Silvaner“. Uraufführung ist am 4. April. Bereits am 24. März bietet sich die Gelegenheit, Bekas persönlich zu erleben, wenn er gemeinsam mit Schauspielern des Ensembles aus seinem Debütroman „Alle Guten waren tot“ liest. 
Kurz vor der Uraufführung von „Sisyphos auf Silvaner“ am 4. April stellt sich der Autor und Leonhard-Frank-Stipendiat 2018 Gerasimos Bekas am 24. März mit einer Lesung am Mainfranken Theater vor. Gemeinsam mit Schauspielern des Ensembles liest er aus seinem bei Rowohlt erschienenen Debütroman „Alle Guten waren tot“.

Bekas erzählt in seinem ersten Buch von der Identitätssuche eines jungen Mannes. Aris wurde in Griechenland geboren und als Kleinkind von Gitte und Helmut adoptiert – eine Art persönliche deutsch-griechische „Wiedergutmachung“. Inzwischen ist er Altenpfleger in Würzburg und sein Job eine Zumutung. Als die todkranke Frau Xenaki ihm einen ungewöhnlichen Handel anbietet, schlägt er deshalb nach kurzem Zögern ein: Er soll für etwas Geld nach Griechenland reisen, um ihrer Enkelin Aphrodite eine Erbschaft zukommen zu lassen. Ins Zentrum der Geschichte rückt Bekas den griechischen Widerstand während der deutschen Besatzung und verknüpft dies mit der heutigen Situation des Landes.

Gerasimos Bekas wurde 1987 geboren, wuchs in der Nähe von Würzburg auf und besuchte das Friedrich-List-Gymnasium in Gemünden am Main. Er studierte Politikwissenschaft in Würzburg und Bamberg. Seine ersten Theaterstücke wurden am Theater Augsburg und am Maxim Gorki Theater in Berlin gezeigt. Während seiner Tätigkeit für das Goethe-Institut pendelte er zwischen Athen und Berlin. Derzeit lebt der Romanautor und Dramatiker wieder in der Bundeshauptstadt.

Im Anschluss an die Lesung gibt es ein Gespräch und eine Signierstunde mit dem Autor. Bei griechischer Musik und Getränken klingt der Abend feierlich und gemütlich aus.

Nr. 11/2019 | 1.2.2019 | ink
„migrantenstadl“-Bloggerin Tunay Önder zu Gast:

Vortrags- und Gesprächsreihe „Was heißt Heimat?“ startet am Mainfranken Theater

Würzburg, 1. Februar 2019 – Am 4. Februar startet die Vortrags- und Gesprächsreihe „Was heißt Heimat?“ in ihre erste Runde. In Zusammenarbeit mit der Akademie Domschule Würzburg lädt die plattformX im Laufe der kommenden Monate zu fünf Terminen ins Mainfranken Theater ein, bei denen das Spielzeitmotto „Heimat“ aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert wird.
Heimat rührt und bewegt die Menschen, nicht nur weil der Begriff aktuell im Zentrum intensiver Debatten steht. Im Rahmen der Vortrags- und Gesprächsreihe „Was heißt Heimat?“ werden ab dem 4. Februar Fragen zum Begriff Heimat aus unterschiedlichen Blickwinkeln gestellt. Insgesamt fünf Referentinnen und Referenten aus Journalismus, Politologie, Literaturwissenschaft, Theologie und Philosophie erörtern in dieser Spielzeit vielfältige Aspekte von Heimat mit Blick auf ihre Begriffsgeschichte, ihre politische Brisanz und aktuelle Dimension. 

Die Autorin und Kunstschaffende Tunay Önder eröffnet am 4. Februar mit ihrem Vortrag die Gesprächsreihe. In ihrem Blog „migrantenstadl“, das 2013 für den Grimme Online Award nominiert war, setzt sie sich seit 2011 mit Geschichten aus dem Migrantenmilieu auseinander. Damit fordert sie die Grenzen des politischen Mainstream-Diskurses heraus. In Zeiten, da Heimat wieder politischer Kampfbegriff geworden ist, analysiert sie in ihrem Vortrag am Mainfranken Theater die Dimensionen eines vielfach aufgeladenen Sehnsuchtsortes. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Diskussion mit der Referentin.

Nr. 9/2019 | 25.1.2019 | ink
W-Café präsentiert „Future plans - Berufschancen in Würzburg"

Podiumsdiskussion zum Thema Berufsfindung und Ausbildung

Würzburg, 25. Januar 2019 – Am 30. Januar findet ein weiteres Mal „W-Café presents“ im Foyer des Mainfranken Theaters statt. An diesem Nachmittag liegt der Fokus auf dem Thema Berufschancen in Würzburg. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion sprechen vier geladene Experten aus der Arbeitsmarktvermittlung der Region über das System des deutschen Arbeitsmarktes sowie Chancen und Möglichkeiten für Ausbildung und Berufsfindung. 
Der Prozess der Arbeitsfindung sowie der Jobeinstieg insgesamt stellt für viele junge Leute eine große Herausforderung dar. Gerade für Menschen mit Fluchterfahrung, die mit dem System des deutschen Arbeitsmarktes noch nicht vertraut sind, die Sprache noch erlernen oder sich beruflich umorientieren müssen, kommen eine Reihe von Schwierigkeiten zusammen. Bei „W-Café presents" am 30. Januar findet ab 16 Uhr eine Diskussionsrunde mit vier Experten zum Thema statt. Im Dialog darüber werden Möglichkeiten für Ausbildung und Berufsfindung in Würzburg, aber auch die Hindernisse, die auf diesem Weg zu bewältigen sind, thematisiert.

Die Diskussion richtet sich an Menschen mit und ohne Fluchterfahrung, die aktuell Schwierigkeiten bei der Berufsfindung haben, nach fachlicher Unterstützung suchen oder ihre Erfahrungen mit anderen teilen möchten. Daher haben die Besucher im Anschluss an die Diskussion im Plenum die Möglichkeit eigene Fragen zu stellen.

Das W-Café findet regulär von  15  bis 18 Uhr statt.  Wie immer gibt es bei Kaffee, Tee und selbstgemachten Snacks darüber hinaus die Möglichkeit, Sprachpartner zu finden, Spiele zu spielen, gemeinsam zu diskutieren und sich über Erlebtes auszutauschen. Der Eintritt ist frei.


W-CAFÉ PRESENTS: „Future plans - Berufschancen in Würzburg“
Mittwoch, 30.1.2019 | 16:00 Uhr | Mainfranken Theater | Oberes Foyer

Barbara Grießbach  Koordinatorin ehrenamtliche Integrationsdienste (Malteser)
Marcus Miller          Ausbildungsakquisiteur Flüchtlinge (IHK)
Ralf Streller            Beauftragter zum Thema Flucht (Arbeitsagentur)
Haitham Alkebab    Inhaber eines Barbershops in Würzburg
Antonia Tretter       Moderation             
Nr. 91/2018 | 27.12.2018 | bgr
JEDER FÜR SICH UND GOTT GEGEN ALLE

Werner Herzog zu Gast im Mainfranken Theater

Würzburg, 27. Dezember 2018 – Mit einem der bedeutendsten internationalen Autorenfilmer ins Gespräch kommen und dabei Einblick in aktuelle, teils noch unveröffentlichte Filmprojekte erhalten: Das ermöglicht am 9. Januar 2019 eine exklusive Veranstaltung im Mainfranken Theater, bei der der Regisseur, Produzent, Autor und Schauspieler Werner Herzog zu Gast ist.
Am 9. Januar 2019 stattet Werner Herzog der Stadt Würzburg einen Besuch ab. Bei einer exklusiven Veranstaltung im Mainfranken Theater spricht der mit seinen zahlreichen Filmen wie „Fitzcarraldo“ oder „Mein liebster Feind“ berühmt gewordene Regisseur, Produzent, Autor und Schauspieler mit jungen Filmschaffenden aus der Region über deren Arbeit und sein eigenes Werk. Ausschnitte aus aktuellem und teilweise noch nicht veröffentlichtem Material gehören zu den Höhepunkten des Abends. Es moderiert Intendant Markus Trabusch.

Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter www.mainfrankentheater.de bzw. www.mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: Tel. (0931) 3908-124 | karten@mainfrankentheater.de.

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