Nr.24/2023 | 12.5.23
Neuer Termin: 30. Mai

Podiumsdiskussion verschoben

Würzburg, 12. Mai – Aufgrund des angekündigten Bahn-Streiks kann die Veranstaltung zum Thema Theaterkritik nicht wie geplant stattfinden, da Podiumsgäste an der Anreise gehindert werden.
Die Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg und der Domschule Würzburg findet stattdessen am Dienstag, 30. Mai um 19:00 Uhr im Burkardushaus statt. Informationen zu Podiumsgästen an diesem neuen Termin folgen.

Bereits gekaufte Tickets behalten auch für den neuen Termin ihre Gültigkeit; Besucher:innen, die den Veranstaltungsbesuch am Ersatztermin nicht ermöglichen können, werden gebeten, sich für die Ticketrückgabe an die Theaterkasse zu wenden.

Weiterhin sind Karten online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.23/2023 | 5.5.23
Theaterkritik im Fokus

„Blamage, eine Frechheit!" Podiumsdiskussion

Würzburg, 5. Mai – Bei der Diskussion im Burkardushaus steht das Thema „Theaterkritik“ im Fokus. Auf dem Podium sitzen sowohl regionale als auch überregionale Kritiker:innen.
„Es gehört zu meinen Pflichten, Schönes zu vernichten“, singt Georg Kreisler in seinem Chanson „Der Musikkritiker“ – eine nahezu bösartige Beschreibung des Metiers der Kritiker:innen, welches aufgrund aktueller Ereignisse ins Rampenlicht gerückt ist: Die sogenannte „Hundekot-Attacke“ des mittlerweile entlassenen Ballettchefs der Staatsoper Hannover gegen eine Kritikerin der FAZ hat die Frage nach dem Verhältnis von Kritik und Kunst und insbesondere von Kritiker:innen und Kunstschaffenden aufgeworfen. Auf dem Podium sollen Fragen erörtert werden wie: Wie hat sich Kunstkritik im Laufe der Geschichte verändert? Welche Wechselwirkungen zwischen Kunst und Kritik existieren bzw. können entstehen? Und welche gesellschaftlichen Dynamiken prägen dieses Verhältnis?

Darüber diskutieren Kritiker:innen und Kunstschaffende bei der Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg mit der Domschule Würzburg um 19:00 Uhr im Burkardushaus.

Unter den Podiumsgästen sind:
  • Dorte Lena Eilers (Professorin für Kulturjournalismus an der Theaterakademie August Everding)
  • Detlef Brandenburg (freier Journalist, u.a. für Die Deutsche Bühne)
  • Mathias Wiedemann (Chefreporter Kultur, Regionalredaktion Main-Post)
  • Michaela Schneider (freie Journalistin, u.a. für Main-Echo)

Als „Publikum“ von Kunstveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen, sich an diesem Gespräch zu beteiligen. Tickets gibt es über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de und an der Abendkasse.
Nr.20/2023 | 28.04.2023
Highlights des Mai-Spielplans

„Calypso", „Die Zauberflöte" und persönliche Abende mit dem Opern- und Tanzensemble

Würzburg, 28. April – Die Premiere des Schauspielabends „Calypso“, die Wiederaufnahme der gefeierten „Zauberflöte“ und persönliche Abende mit dem Opern- und Tanzensemble: Der Mai am Mainfranken Theater bietet ein reichhaltiges Programm.
Zunächst gibt es Anfang des Monats eine „letzte Vorstellung“. Samuel Becketts moderner Klassiker „Warten auf Godot“ in der Inszenierung von Kevin Barz, der seit Dezember auf dem Spielplan stand, wird am 5. Mai zum letzten Mal gegeben. Hannes Berg (Wladimir), Martin Liema (Estragon), Georg Zeies (Pozzo) und Anselm Müllerschön (Lucky) warten letztmals auf Godot in der Theaterfabrik Blaue Halle.

Am 13. Mai kommt dann die Sprechoper „Calypso“ nach Ernst Jandl im Schauspiel zur Uraufführung. Der Theaterabend „Calypso" vereint sowohl große Teile der Theaterstücke „Aus der Fremde" und „die humanisten" als auch eine Auswahl von Gedichten des österreichischen Autors. Die Inszenierung von Intendant Markus Trabusch ist damit die dritte Produktion der Sparte im Abendspielplan der Theaterfabrik Blaue Halle in dieser Spielzeit.

Ein weiterer Höhepunkt verspricht die Podiumsdiskussion zu werden, zu der das Mainfranken Theater in Kooperation mit der Domschule Würzburg am 15. Mai in das Burkardushaus einlädt. Unter dem Titel „Blamage, eine Frechheit“ steht die Theaterkritik im Fokus. Ausgelöst von der Hundekotattacke in Hannover ergibt sich in illustrer Runde die Möglichkeit, über Funktion, Aufgabe und Möglichkeiten der Theaterkritik zu diskutieren. Auf dem Podium sitzen sowohl regionale als auch überregionale Kritiker.

Das Wochenende vom 20. und 21. Mai steht dann im Zeichen von Abschied und Wiederkehr: Das Schauspielensemble begrüßt das Publikum am Samstag letztmals in dieser Spielzeit zum Liederabend „Sehnsuchtswild“ in der Theaterfabrik Blaue Halle. Am Sonntag kommt es zur Wiederaufnahme der gefeierten Inszenierung von „Die Zauberflöte“ aus der vergangenen Spielzeit. Wolfgang Amadeus Mozarts Oper in der Inszenierung von Andreas Wiedermann war bislang nahezu immer ausverkauft, noch gibt es in dieser Spielzeit Karten.

Weitere musikalische Highlights liefern das 5. Kammerkonzert und das 6. Sinfoniekonzert. Im Kammerkonzert am 21. Mai sind Werke von Henri Marteau und Gabriel Fauré zu hören. Im Toscanasaal der Residenz spielen Julia Muginstein und Natalija Franceva (Violine), Konstantin Molodchinin (Viola), Mohamed Elsaygh (Cello) und Pianistin Haruka Tsuayama an der Seite von Sopranistin Silke Evers und Bariton Hinrich Horn.
Das 6. Sinfoniekonzert steht im Zeichen des ungarischen Komponisten-Dreigestirns Béla Bartók, Ernst von Dohnányi und Zoltán Kodály. Sofja Gülbadamova am Klavier und das Philharmonische Orchester Würzburg unter Leitung von Gábor Hontvári sind am 25. und 26. Mai in der Hochschule für Musik zu hören.
Mit dem dritten Liedersalon beendet das Opernensemble für diese Spielzeit am 28. Mai seine neue Liederabend-Reihe, die eine einzigartige Nähe zwischen den Sängerinnen und Sängern und dem Publikum ermöglicht und nach Ende des musikalischen Programms Gelegenheit zum Austausch mit den Akteuren bietet.

Auch das Tanzensemble begrüßt die Zuschauer neben zwei Vorstellungen von „Chaplin!“ zum Duettabend „Entre Nous“ am 26. Mai mit anschließendem „Meet and Greet“ in der Theaterfabrik Blaue Halle.

Den Monat beschließt das Musiktheater-Ensemble mit einer Vorstellung von „Lucia di Lammermoor“ am 29. Mai und „Anatevka“ am 31. Mai.

Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.19/2023 | 27.04.2023
Hauskonzerte mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg zu ersteigern

„Orchester des Wandels": Versteigerung startet am 1. Mai

Würzburg, 27. April – Zugunsten der Initiative „Orchester des Wandels“ werden Hauskonzerte mit den Musikerinnen und Musikern des Philharmonischen Orchesters versteigert. Gebote können vom 1. bis 7. Mai abgegeben werden.
Im Jahr 2022 haben sich die Musikerinnen und Musiker des Philharmonischen Orchesters Würzburg der Initiative „Orchester des Wandels“ angeschlossen in der sie sich mit verschiedenen Projekten aktiv für den Klima- und Naturschutz einsetzen. Mit der Ersteigerung von Hauskonzerten kann im Rahmen dieser Initiative ein Wiederaufforstungsprojekt in Madagaskar unterstützt werden.

Folgende Programme stehen zu Auswahl:

  • Die Jugendlichen (Streichquartette): Mit Yana Luzman, Christiane Schuler, Ekaterina Zubkova und Jungmin Seo
  • Die drei Musketiere (Bläsertrio): Mit Benjamin Mahla, Julien Floreani und Ivan Gerasimov
  • Die Weltenbummler (Holzbläserquartett): Mit Corinna Döring-Aldibs, Claudia Mendel, Lisa Bergmann und Sophia Huschle
  • Die Naturanbeter (Quartett): Mit Silke Evers, Stefan Albers, Matthias Steinkrauß und Enrico Calesso
  • Die Zwei (Duo): Mit Ekaterina Zubkova und Igor Gellrich oder Christina Kerscher und Deanna Talens

Ab dem 1. Mai können unter airauctioneer.com/de/orchester-des-wandels sowie per SMS an +49 155 10923533 unter der jeweiligen Nennung des Ensemblewunsches Gebote abgegeben werden. Das Mindestgebot liegt bei 250 €. Weitere Infos zur Initiative und zur Auktion finden Sie unter: www.mainfrankentheater.de/theater/orchester/.
Nr.12/2023 | 28.3.2023
Benefizkonzert des Lions Club mit Waltraud Meier

„Ein Weltstar kommt nach Hause"

Würzburg, 28. März - Der Lions Club Würzburg präsentiert das Benefizkonzert am 1. April für den guten Zweck. Auch die theaterpädagogische plattformX des Mainfranken Theaters profitiert.
Unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso präsentiert das Philharmonische Orchester Würzburg gemeinsam mit Weltstar Waltraud Meier das Benefizkonzert des Lions Club Würzburg. Am 1. April um 19.30 Uhr im Großen Saal der Hochschule für Musik. Es erklingen Werke von Johannes Brahms („Ungarische Tänze Nr. 1-6"), Gustav Mahler (aus „Des Knaben Wunderhorn"), Almicare Ponchielli („Tanz der Stunden" aus der Oper La Gioconda) und Richard Strauss (u.a. aus „Der Rosenkavalier"-Suite). Durch den Abend führen Beate Kröhnert und Lions Clubmaster Norbert Hufgard.

Für Waltraud Meier schließt sich an diesem Abend der Kreis. 1976 hat sie als Lola in Cavalleria Rusticana ihr Operndebüt am Stadttheater Würzburg gegeben. Ihr internationales Debüt gab sie 1980 am Teatro Colon in Buenos Aires. Nach ihrem triumphalen Auftritt 1983 im Rahmen der Bayreuther Festspiele begann für die Mezzosopranistin eine Karriere auf den Bühnen dieser Welt, die sie in regelmäßigen Abständen an das Royal Opera House in London, die Metropolitan Opera New York, die Mailänder Scala, die Opéra National de Paris, die Wiener Staatsoper und die Bayerische Staatsoper in München führte. Das Konzert in der Hochschule für Musik ist ihr letztes in Deutschland, bevor sie zum Abschluss ihrer Karriere noch eine Welttournee abhalten wird.

Der Erlös der Benefizveranstaltung kommt den Würzburger Tafeln, dem Förderzentrum für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung, einem Sozialprojekt in der ukrainischen Partnerstadt Lemberg und der theaterpädagogischen plattformX des Mainfranken Theaters zugute.

Eintrittskarten gibt es bei Optik Horn in der Domstraße sowie an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Nr.10/2023 | 08.03.2023
Kooperation mit der Stadtbücherei Würzburg

„Minuten werden zu Ewigkeiten" - Lesung mit dem Schauspielensemble am 16. März

Würzburg, 8. März - Anlässlich des Gedenkens an die Zerstörung Würzburgs am 16. März 1945 veranstaltet das Mainfranken Theater in Kooperation mit der Stadtbücherei Würzburg eine Lesung unter dem Titel „Minuten werden zu Ewigkeiten" von und mit Mitgliedern des Schauspielensembles.
Die Bombardierung von Würzburg im Zweiten Weltkrieg war eine verheerende Tragödie, die zahlreiche unschuldige Menschenleben forderte und tiefe Narben in der Stadt und ihrer Bevölkerung hinterließ.
Obwohl Jahrzehnte seit dem Bombenangriff vergangen sind, bleiben die Erinnerungen an die Tragödie und die Verluste, die die Familien und Gemeinschaften erlitten haben, lebendig.

Die Lesung nimmt den 16. März als Anlass, verschiedene Stimmen aus verschiedenen Jahrzehnten über die Schrecken von Krieg und Zerstörung hörbar zu machen. Neben Tagebucheinträgen und persönlichen Erinnerungen einzelner Würzburger:innen an den 16. März 1945 werden Berichte von Klaus Mann, Erich Kästner, Victor Klemperer über die Zerstörung von Hamburg und Dresden zu hören sein. Diese Texte rahmen die Würzburger Ereignisse, geben Einblick in die Gefühlswelt der verfolgten und unterdrückten Schriftsteller und Auskunft über die schrecklichen Auswirkungen des Krieges und reflektieren zum anderen auch das „Warum"?

Abgeschlossen wird die Lesung mit dem ukrainischen Theatermacher Pavlo Arie, der zu Beginn des Angriffs auf die Ukraine beschloss, ein sehr subjektives Tagebuch über den Krieg in Kiew und das noch vorhandene zivile Leben zu verfassen.

Besetzung: Jojo Rösler, Nina Mohr, Anselm Müllerschön, Georg Zeies, Nils van der Horst, Tom Klenk

Einrichtung: Oliver Meyer

Tickets für die Veranstaltung um 19.30 Uhr in der Stadtbücherei im Falkenhaus gibt es über den Online-Spielplan, per Mail unter karten@mainfrankentheater.de, telefonisch unter +49 931 3908-124 und an der Abendkasse.
Nr. 04/2023 | 2.2.2023
Von Königen über Künstler bis hin zum Computerspiel

Highlights des Februar-Spielplans

Würzburg, 2. Februar − Nach der erfolgreichen Premiere der Mozart-Oper „La clemenza di Tito" präsentiert das Mainfranken Theater im Februar weitere Highlights seines Spielplans, darunter die Premiere des Klassenzimmerstücks „ENTER! Sara Tannen" und letztmals die Oper „Hoffmanns Erzählungen" am 24. Februar.
Im Februar gibt es vier Gelegenheiten, „La clemenza di Tito" in der Inszenierung von Clara Kalus zu besuchen: am 5. Februar sowie am 15., 22. und 25. Februar in der Theaterfabrik Blaue Halle.

Das Klassenzimmerstück „ENTER! Sara Tannen" erweitert das theaterpädagogische Angebot Theater to go des Mainfranken Theaters. Die Inszenierung von Annalena Maas hat am 3. Februar im Siebold-Gymnasium Premiere. „ENTER!" ist ein mobiles Klassenzimmerstück, das sich der komplexen Thematik der Parallelität von analogem und digitalem Leben widmet und eines der großen Freizeitprogramme der Schüler:innen, das Gaming, thematisiert. Sara (gespielt von Ensemblemitglied Isabella Szendzielorz) betritt am Premierentag als virtuelle Spielfigur den analogen Klassenraum.

Extra für Schulen bietet das Mainfranken Theater das Tanzstück „Alice im Wunderland" in der Theaterfabrik Blaue Halle am 8. Februar an. Dies wird seit der Corona-Pandemie die erste für Schulen geschlossene Veranstaltung sein.

Beim 3. Sinfoniekonzert präsentiert sich Mezzosopranistin Vero Miller, neues Mitglied des Opernensembles am Mainfranken Theater, an der Seite des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Gastdirigent Marc Tardue mit Hector Berlioz' Liederzyklus „Les nuits d'été" im Konzertsaal der Hochschule für Musik.

Neben der Vorstellung am 4. Februar bringt das Mainfranken Theater unter der musikalischen Leitung von Carlo Benedetto Cimento Jacques Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen" in der Inszenierung von Nicole Claudia Weber am Freitag, 24. Februar ein letztes Mal auf die Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle.

Das 4. Kammerkonzert am 26. Februar im Toscanasaal der Residenz rundet den musikalischen Monat Februar ab. Silke Evers, Silvia Vassallo Paleologo und Evan Williams präsentieren mit Gesang, Klavier und Horn Werke von Franz Schubert über Richard Strauss bis zu modernen und zeitgenössischen Kompositionen von Paul Dukas und Volker David Kirchner.

Karten für alle Termine sind bereits erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus.
Nr.03/2023 | 1.2.2023
Klassenzimmerstück erweitert Angebot der Theaterpädagogik

Theater to go: Premiere von „ENTER! Sara Tannen"

Würzburg, 1. Februar - Das Klassenzimmerstück in der Inszenierung von Annalena Maas kommt am 3. Februar im Siebold-Gymnasium zur Premiere. Neben „Käpten Taumel" und „Klamms Krieg" bringt das Mainfranken Theater mit „ENTER! Sara Tannen" ein weiteres mobiles Theaterstück an die Schulen.
„ENTER! Sara Tannen" setzt sich mit der komplexen Thematik der Parallelität von analogem und digitalem Leben auseinander und beschäftigt sich mit einem der großen Freizeitprogramme der Schüler:innen, dem Gaming. Ensemblemitglied Isabella Szendzielorz verkörpert Sara Tannen, die als virtuelle Figur in ein reales Klassenzimmer tritt und auf Schüler:innen trifft.

„ENTER! Sara Tannen" ist für 4. - 7. Klasse empfohlen. Interessierte Schulen und Institutionen können die Klassenzimmerstücke online auf der Homepage oder per Mail an plattformx@mainfrankentheater.de buchen.

Die theaterpädagogische plattformX des Mainfranken Theaters bietet im Rahmen von theater to go mobile Theaterstücke für verschiedene Altersstufen an. Dabei handelt es sich um speziell für Schulen und öffentliche Einrichtungen konzipierte Produktionen.

Weitere buchbare Klassenzimmerproduktionen sind:

  • „Käpten Taumel" für die 1.-3. Klasse
  • „Klamms Krieg" ab der 10. Klasse sowie für Berufsschulen, Universitäten und ähnliche Einrichtungen der Erwachsenenbildung

Nähere Informationen zu den mobilen Theaterstücken sowie Buchungsinformationen sind auch über die Theaterpädagogische Abteilung erhältlich.

Kontakt:
JENNY HOLZER
LEITERIN PLATTFORMX THEATERPÄDAGOGIK, SCHWERPUNKT SCHAUSPIEL
jenny.holzer@stadt.wuerzburg.de
T +49 931 9308-231

Nr. 51/2022 | 01.12.2022
Bewerbungen bis Mitte Dezember

Offenes Statist:innencasting und Leonhard-Frank-Stipendium

Würzburg, 1. Dezember 2022 - Das Mainfranken Theater Würzburg lädt am 10. Dezember in einem offenem Casting spielfreudige Menschen zwischen sechs und 99 Jahren dazu ein, sich für die Bühnenstatisterie zu registrieren. +++ Noch bis zum 15. Dezember können sich Studierende beziehungsweise junge Künstler:innen für das Leonhard-Frank-Stipendium 2023 zur Förderung zeitgenössischer Dramatik bewerben, das bereits zum sechsten Mal vergeben wird.
  • OFFENES STATIST:INNENCASTING AM 10. DEZEMBER

Das Mainfranken Theater sucht spielfreudige Menschen zwischen sechs und 99 Jahren und lädt alle Interessierten zum offenen Statist:innencasting ein.

Für viele Produktionen werden im Laufe einer Spielzeit immer wieder zusätzliche Darsteller:innen gesucht, die eine Inszenierung komplettieren. Hierfür greift das Theater auf Statist:innen zurück.
Menschen, die Lust haben, gemeinsam mit dem Ensemble auf der Bühne zu stehen, sind herzlich eingeladen, am
10. Dezember 2022 zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr in die Theaterfabrik Blaue Halle zu kommen und sich vorzustellen.

Erwartet wird Spielfreude, Spaß an der Kunst sowie zeitliche Flexibilität. Beim offenen Casting muss weder vorgesungen noch vorgespielt werden – es genügt, sich für die Aufnahme in die Datenbank zu registrieren.


  • LEONHARD-FRANK-STIPENDIUM 2023 - BEWERBUNGSFRIST 15. DEZEMBER

Der Theater- und Orchesterförderverein des Mainfranken Theaters vergibt zum sechsten Mal das Leonhard-Frank-Stipendium in Höhe von 6.000 Euro. Im Mittelpunkt des einjährigen Stipendiums steht eine enge Zusammenarbeit mit der Schauspieldramaturgie. Das Ziel ist es, zu einem gemeinsam gefundenen Thema einen Theatertext zu entwickeln und diesen bis zur Präsentationsreife zu bringen.

Bewerben können sich Studierende der Fachrichtungen Szenisches Schreiben, Kreatives Schreiben, Kulturjournalismus oder eines vergleichbaren Studienganges, Künstler:innen mit einem abgeschlossenen Studium der oben genannten Fachrichtungen sowie Künstler:innen, die einer nachweislich professionellen Tätigkeit im Bereich des Kulturjournalismus oder am Theater nachgehen.

Der:die Stipendiat:in für das Jahr 2023 wird in einem zweistufigen Verfahren durch eine Jury aus allen Bewerber:innen ausgewählt.
Die Mitglieder der Jury sind:
Autorin Svenja Viola Bungarten, Autor Roland Schimmelpfennig, Schauspieldirektorin Barbara Bily, die Schauspieldramaturgie sowie ein Mitglied des Schauspielensembles.

Bewerbungen mit Lebenslauf, Arbeitsproben – vorzugsweise dramatische Texte, max. 50 A4 Seiten –, Empfehlungsschreiben können per E-Mail (max. 5MB) oder postalisch bis zum 15. Dezember eingereicht werden unter:

Mainfranken Theater | Abteilung Schauspieldramaturgie | Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg
dramaturgie@mainfrankentheater.de
Nr.48/ 11.11.2022
Opernproduktion ab Ende Januar in der Theaterfabrik Blaue Halle

Statist:innen für „La Clemenza di Tito" gesucht

Würzburg, 11. November 2022 - Das Mainfranken Theater sucht Statist:innen für die Opernproduktion „La clemenza di Tito". Die dritte Musikproduktion nach "Anatevka" und "Hoffmanns Erzählungen" feiert am 28. Januar Premiere.
1) Gesucht wird eine Frau (Spielalter zwischen 40 und 55 Jahren), gerne sportlich bis weiblich. Es ist ein kurzer Moment der Nacktheit auf der Bühne vorgesehen. Aufgrund des Einsatzes von Körperschminke sollten Unverträglichkeiten gegenüber professionellen Make-Up-Produkten ausgeschlossen sein.

2) Gesucht wird ein Mann (Spielalter zwischen 30 und 50 Jahren). Erwartet wird hohe Spielfreude und die Fähigkeit, eine Weile in Stille auf der Bühne zu verharren.

3) Gesucht wird ein Mann (Spielalter zwischen 55 und 75 Jahren), gerne mit Lust an außergewöhnlichem Auftreten.
Die Figur soll einen Teil der Vorstellung kniend verbringen.


Bewerbungen
bitte ausschließlich per E-Mail an das Künstlerische Betriebsbüro des Mainfranken Theaters, kbb@mainfrankentheater.de

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