Presse & B2B
Nr. 56/2022 | 23.12.2022
Ausblick auf die Highlights im Januar
Ausblick auf die Highlights im Januar
Das Mainfranken Theater wünscht Frohe Weihnachten und einen guten Beschluss!
Würzburg, 23. Dezember - Das Mainfranken Theater bedankt sich für Ihre Verbundenheit und Treue in diesem Jahr und wünscht Ihnen erholsame Feiertage und einen guten Beschluss.
Mit Mozarts „La clemenza di Tito" in einer Inszenierung von Clara Kalus und unter der musikalischen Leitung von Gábor Hontvári präsentiert die Musiktheatersparte am 28. Januar in der Theaterfabrik Blaue Halle die erste Premiere des neuen Jahres.Die Oper handelt vom römischen Kaiser Titus, der hier – ungeachtet der Tatsache, dass der historische Titus maßgeblich an der Zerstörung Jerusalems beteiligt war – als tugendreicher und sanftmütiger Herrscher charakterisiert wird. Vitellia, Tochter des gestürzten Kaisers Vitellius, stiftet ihren Geliebten Sextus zum Attentat auf den Kaiser an. Obwohl die Intrige am Ende aufgedeckt wird und Sextus seine Schuld bekennt, vergibt Titus allen und entwirft seine Vision eines großmütigen Herrschers.
Im Januar stehen in der Theaterfabrik Blaue Halle alle bisherigen Neuproduktionen dieser Spielzeit auf dem Programm, darunter der Liederabend „Sehnsuchtswild!“ von und mit dem Schauspielensemble am 3. und 22. Januar. Für die Vorstellungen von Jacques Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“ begrüßt das Mainfranken Theater am 6. und 8. Januar Uwe Stickert und am 11. Januar Mickael Spadaccini in der Titelpartie des Hoffmann. Bei „Warten auf Godot“, Becketts Klassiker des absurden Theaters, ist das Publikum am 13., 14., 25. und 29. Januar eingeladen, die Protagonisten Wladimir und Estragon bei ihrer Art des Umgangs mit der völligen Ereignislosigkeit zu beobachten.
In einer Hommage an das Violoncello werden von den Cellisten des Philharmonischen Orchesters im 3. Kammerkonzert am 22. Januar im Toscanasaal der Würzburger Residenz Werke quer durch die Musikgeschichte, von Luigi Boccherini über Reinhold Glière und Wilhelm Fitzenhagen bis Krzysztof Penderecki dargeboten.
Genießen Sie die Weihnachtstage und starten Sie gut in das neue Jahr. Wir freuen uns, Sie in 2023 oder vorher beim Konzert zum Jahreswechsel am 30. Dezember begrüßen zu dürfen.
Im Januar stehen in der Theaterfabrik Blaue Halle alle bisherigen Neuproduktionen dieser Spielzeit auf dem Programm, darunter der Liederabend „Sehnsuchtswild!“ von und mit dem Schauspielensemble am 3. und 22. Januar. Für die Vorstellungen von Jacques Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“ begrüßt das Mainfranken Theater am 6. und 8. Januar Uwe Stickert und am 11. Januar Mickael Spadaccini in der Titelpartie des Hoffmann. Bei „Warten auf Godot“, Becketts Klassiker des absurden Theaters, ist das Publikum am 13., 14., 25. und 29. Januar eingeladen, die Protagonisten Wladimir und Estragon bei ihrer Art des Umgangs mit der völligen Ereignislosigkeit zu beobachten.
In einer Hommage an das Violoncello werden von den Cellisten des Philharmonischen Orchesters im 3. Kammerkonzert am 22. Januar im Toscanasaal der Würzburger Residenz Werke quer durch die Musikgeschichte, von Luigi Boccherini über Reinhold Glière und Wilhelm Fitzenhagen bis Krzysztof Penderecki dargeboten.
Genießen Sie die Weihnachtstage und starten Sie gut in das neue Jahr. Wir freuen uns, Sie in 2023 oder vorher beim Konzert zum Jahreswechsel am 30. Dezember begrüßen zu dürfen.
Nr. 55/2022 | 15.12.2022
Philharmonisches Orchester präsentiert Weihnachtskonzert und Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester präsentiert Weihnachtskonzert und Konzert zum Jahreswechsel
Tschaikowskis schönste Melodien aus Der Nussknacker und Schwanensee sowie „Neujahr in Venedig"
Würzburg, 15. Dezember 2022 – Tschaikowskis schönste Melodien aus Der Nussknacker sowie Schwanensee präsentiert das Philharmonische Orchester im diesjährigen Weihnachtskonzert am 17. und 18. Dezember. Im traditionellen Konzert zum Jahreswechsel wird nach dem Motto „Neujahr in Venedig" musiziert.
Am vierten Adventswochenende sorgt das Philharmonische Orchester Würzburg unter Leitung des stellv. Generalmusikdirektors Gábor Hontvári mit seinem Weihnachtskonzert in der Theaterfabrik Blaue Halle am 17. und 18. Dezember für festliche Stimmung.
Neben Auszügen aus den bekannten Ballettkompositionen von Peter Tschaikowski wird auch dessen Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia erklingen – das Konzertprogramm erzählt die Liebesgeschichte von Romeo und Julia, die Sage von der verzauberten Schwanenprinzessin, die nur durch die wahre Liebe aus dem Bann eines bösen Zaubers erlöst werden kann, und von Klara, die in einer geheimnisvollen Winterwelt zusammen mit dem Nussknacker-Prinzen viele Abenteuer erlebt.
Beim traditionellen Konzert zum Jahreswechsel am 30. Dezember sowie am 1. und 2. Januar, diesmal unter dem Titel „Neujahr in Venedig", lässt das Philharmonische Orchester unter Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso gemeinsam mit dem Opern- und Extrachor des Mainfranken Theaters in der Theaterfabrik Blaue Halle das Jahr mit Werken aus dem großen italienischen Opernrepertoire fulminant ausklingen: Arien des Belcantos sowie die großen Chöre aus Verdis Opern „La traviata", „Un ballo in maschera", „Il trovatore" und „Nabucco" stehen auf dem Programm. Als Solisten wirken die Ensemblemitglieder Akiho Tsujii (Sopran) und Hinrich Horn (Bariton) mit. In diesem Konzert wird auch das Klarinettenquartett ensemble clarezza zusammen mit einer Kammerbesetzung des Philharmonischen Orchesters ein Werk über Themen von Giacomo Puccini von Yannik Helm uraufführen.
Im Rahmen des Konzerts am 30. Dezember wird nach zweijähriger Pause wieder der Theaterpreis des Theater- und Orchesterfördervereins an ein Mitglied des Theaterensembles verliehen.
Die Konzerte beginnen jeweils um 19:30 Uhr. Tickets für die Veranstaltungen sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus erhältlich.
Neben Auszügen aus den bekannten Ballettkompositionen von Peter Tschaikowski wird auch dessen Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia erklingen – das Konzertprogramm erzählt die Liebesgeschichte von Romeo und Julia, die Sage von der verzauberten Schwanenprinzessin, die nur durch die wahre Liebe aus dem Bann eines bösen Zaubers erlöst werden kann, und von Klara, die in einer geheimnisvollen Winterwelt zusammen mit dem Nussknacker-Prinzen viele Abenteuer erlebt.
Beim traditionellen Konzert zum Jahreswechsel am 30. Dezember sowie am 1. und 2. Januar, diesmal unter dem Titel „Neujahr in Venedig", lässt das Philharmonische Orchester unter Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso gemeinsam mit dem Opern- und Extrachor des Mainfranken Theaters in der Theaterfabrik Blaue Halle das Jahr mit Werken aus dem großen italienischen Opernrepertoire fulminant ausklingen: Arien des Belcantos sowie die großen Chöre aus Verdis Opern „La traviata", „Un ballo in maschera", „Il trovatore" und „Nabucco" stehen auf dem Programm. Als Solisten wirken die Ensemblemitglieder Akiho Tsujii (Sopran) und Hinrich Horn (Bariton) mit. In diesem Konzert wird auch das Klarinettenquartett ensemble clarezza zusammen mit einer Kammerbesetzung des Philharmonischen Orchesters ein Werk über Themen von Giacomo Puccini von Yannik Helm uraufführen.
Im Rahmen des Konzerts am 30. Dezember wird nach zweijähriger Pause wieder der Theaterpreis des Theater- und Orchesterfördervereins an ein Mitglied des Theaterensembles verliehen.
Die Konzerte beginnen jeweils um 19:30 Uhr. Tickets für die Veranstaltungen sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus erhältlich.
Nr. 54/2022 | 6.12.2022
Vorstellungen am Mainfranken Theater erfreuen sich großer Beliebtheit
Vorstellungen am Mainfranken Theater erfreuen sich großer Beliebtheit
Highlights des Dezember-Spielplans
Würzburg, 6. Dezember 2022 – Die Vorstellungen am Mainfranken Theater erfreuen sich in der Adventszeit großer Beliebtheit und sind bereits teilweise ausverkauft. Für einige Highlights im Dezember sind noch Eintrittskarten erhältlich.
Ein Klassiker des Absurden Theaters feiert am 11. Dezember in der Theaterfabrik Blaue Halle Premiere: „Warten auf Godot" von Samuel Beckett in der Regie von Kevin Barz. In einer Ausstattung von Dejana Radosavljevic erspielen sich die Ensemblemitglieder Hannes Berg, Martin Liema, Georg Zeies und Anselm Müllerschön dieses vielschichtige Werk.
Am 13. Dezember ist der Schauspiel-Liederabend „Sehnsuchtswild!" in der Inszenierung von Intendant Markus Trabusch wieder zu sehen.
Das Philharmonische Orchester Würzburg präsentiert in seinem Weihnachtskonzert am 17. und 18. Dezember Werke von Peter Tschaikowsky. Unter Leitung des Ersten Kapellmeisters und stellvertretenden Generalmusikdirektors Gábor Hontvári erklingen die Fantasie-Ouvertüre„Romeo und Julia" sowie Auszüge aus den Ballettkompositionen „Der Nussknacker" und „Schwanensee".
Ebenfalls am 18. Dezember spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters um 11:00 Uhr im Toscanasaal der Residenz das 2. Kammerkonzertmit Werken von Johannes Brahms und César Franck, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr feiert.
Am 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) wird die Weihnachtsgeschichte „Das letzte Schaf" von Ulrich Hub in der Theaterfabrik Blaue Halle um 15:00 Uhr und 17:00 aufgeführt. Diese beiden Vorstellungen werden simultan in Gebärdensprache übersetzt.
Im traditionellen Konzert zum Jahreswechsel, diesmal unter dem Titel „Neujahr in Venedig“, lässt das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso gemeinsam mit dem Opern- und Extrachor des Mainfranken Theaters am 30. Dezember das Jahr mit Werken aus dem großen italienischen Opernrepertoire, wie sie ganz dem traditionellen „Concerto di Capodanno“ des Teatro la Fenice Venedig entlehnt sind, festlich ausklingen. Arien des italienischen Belcantos sowie die großen Chöre aus „La traviata", „Un ballo in maschera", „Il trovatore" und „Nabucco" stehen in der Theaterfabrik Blaue Halle auf dem Programm. Als Solisten wirken die Ensemblemitglieder Akiho Tsujii (Sopran) und Hinrich Horn (Bariton) mit. In diesem Konzert wird auch das Klarinettenquartett ensemble clarezza zusammen mit einer Kammerbesetzung des Philharmonischen Orchesters eine Uraufführung über Themen von Giacomo Puccini von Yannik Helm spielen. Weitere Termine des Konzerts zum Jahreswechsel: 1. und 2. Januar 2023.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus erhältlich.
Die folgenden Veranstaltungen sind bereits ausverkauft, gegebenenfalls sind noch Restkarten an der Abendkasse erhältlich:
Am 13. Dezember ist der Schauspiel-Liederabend „Sehnsuchtswild!" in der Inszenierung von Intendant Markus Trabusch wieder zu sehen.
Das Philharmonische Orchester Würzburg präsentiert in seinem Weihnachtskonzert am 17. und 18. Dezember Werke von Peter Tschaikowsky. Unter Leitung des Ersten Kapellmeisters und stellvertretenden Generalmusikdirektors Gábor Hontvári erklingen die Fantasie-Ouvertüre„Romeo und Julia" sowie Auszüge aus den Ballettkompositionen „Der Nussknacker" und „Schwanensee".
Ebenfalls am 18. Dezember spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters um 11:00 Uhr im Toscanasaal der Residenz das 2. Kammerkonzertmit Werken von Johannes Brahms und César Franck, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr feiert.
Am 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) wird die Weihnachtsgeschichte „Das letzte Schaf" von Ulrich Hub in der Theaterfabrik Blaue Halle um 15:00 Uhr und 17:00 aufgeführt. Diese beiden Vorstellungen werden simultan in Gebärdensprache übersetzt.
Im traditionellen Konzert zum Jahreswechsel, diesmal unter dem Titel „Neujahr in Venedig“, lässt das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso gemeinsam mit dem Opern- und Extrachor des Mainfranken Theaters am 30. Dezember das Jahr mit Werken aus dem großen italienischen Opernrepertoire, wie sie ganz dem traditionellen „Concerto di Capodanno“ des Teatro la Fenice Venedig entlehnt sind, festlich ausklingen. Arien des italienischen Belcantos sowie die großen Chöre aus „La traviata", „Un ballo in maschera", „Il trovatore" und „Nabucco" stehen in der Theaterfabrik Blaue Halle auf dem Programm. Als Solisten wirken die Ensemblemitglieder Akiho Tsujii (Sopran) und Hinrich Horn (Bariton) mit. In diesem Konzert wird auch das Klarinettenquartett ensemble clarezza zusammen mit einer Kammerbesetzung des Philharmonischen Orchesters eine Uraufführung über Themen von Giacomo Puccini von Yannik Helm spielen. Weitere Termine des Konzerts zum Jahreswechsel: 1. und 2. Januar 2023.
Karten für alle Termine sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail unter karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus erhältlich.
Die folgenden Veranstaltungen sind bereits ausverkauft, gegebenenfalls sind noch Restkarten an der Abendkasse erhältlich:
- 2. Familienkonzert am 10. und 11. Dezember. Neben dem Kinderkonzert-Klassiker Der Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns mit dem Text von Loriot ist die Würzburger Erstaufführung von Der Tierigent nach einem Kinderbuch von Cornelia Boese mit Musik von Christine Böhm zu hören.
- Das Musical „Anatevka", welches rund um die Weihnachtstage in der Theaterfabrik Blaue Halle am 23. und 25. Dezember zu sehen ist. Weitere Vorstellungen finden bereits am heutigen Nikolaustag und am Silvesterabend (31. Dezember statt).
Nr. 51/2022 | 01.12.2022
Bewerbungen bis Mitte Dezember
Bewerbungen bis Mitte Dezember
Offenes Statist:innencasting und Leonhard-Frank-Stipendium
Würzburg, 1. Dezember 2022 - Das Mainfranken Theater Würzburg lädt am 10. Dezember in einem offenem Casting spielfreudige Menschen zwischen sechs und 99 Jahren dazu ein, sich für die Bühnenstatisterie zu registrieren. +++ Noch bis zum 15. Dezember können sich Studierende beziehungsweise junge Künstler:innen für das Leonhard-Frank-Stipendium 2023 zur Förderung zeitgenössischer Dramatik bewerben, das bereits zum sechsten Mal vergeben wird.
- OFFENES STATIST:INNENCASTING AM 10. DEZEMBER
Das Mainfranken Theater sucht spielfreudige Menschen zwischen sechs und 99 Jahren und lädt alle Interessierten zum offenen Statist:innencasting ein.
Für viele Produktionen werden im Laufe einer Spielzeit immer wieder zusätzliche Darsteller:innen gesucht, die eine Inszenierung komplettieren. Hierfür greift das Theater auf Statist:innen zurück.
Menschen, die Lust haben, gemeinsam mit dem Ensemble auf der Bühne zu stehen, sind herzlich eingeladen, am
10. Dezember 2022 zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr in die Theaterfabrik Blaue Halle zu kommen und sich vorzustellen.
Erwartet wird Spielfreude, Spaß an der Kunst sowie zeitliche Flexibilität. Beim offenen Casting muss weder vorgesungen noch vorgespielt werden – es genügt, sich für die Aufnahme in die Datenbank zu registrieren.
- LEONHARD-FRANK-STIPENDIUM 2023 - BEWERBUNGSFRIST 15. DEZEMBER
Der Theater- und Orchesterförderverein des Mainfranken Theaters vergibt zum sechsten Mal das Leonhard-Frank-Stipendium in Höhe von 6.000 Euro. Im Mittelpunkt des einjährigen Stipendiums steht eine enge Zusammenarbeit mit der Schauspieldramaturgie. Das Ziel ist es, zu einem gemeinsam gefundenen Thema einen Theatertext zu entwickeln und diesen bis zur Präsentationsreife zu bringen.
Bewerben können sich Studierende der Fachrichtungen Szenisches Schreiben, Kreatives Schreiben, Kulturjournalismus oder eines vergleichbaren Studienganges, Künstler:innen mit einem abgeschlossenen Studium der oben genannten Fachrichtungen sowie Künstler:innen, die einer nachweislich professionellen Tätigkeit im Bereich des Kulturjournalismus oder am Theater nachgehen.
Der:die Stipendiat:in für das Jahr 2023 wird in einem zweistufigen Verfahren durch eine Jury aus allen Bewerber:innen ausgewählt.
Die Mitglieder der Jury sind:
Autorin Svenja Viola Bungarten, Autor Roland Schimmelpfennig, Schauspieldirektorin Barbara Bily, die Schauspieldramaturgie sowie ein Mitglied des Schauspielensembles.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Arbeitsproben – vorzugsweise dramatische Texte, max. 50 A4 Seiten –, Empfehlungsschreiben können per E-Mail (max. 5MB) oder postalisch bis zum 15. Dezember eingereicht werden unter:
Mainfranken Theater | Abteilung Schauspieldramaturgie | Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg
dramaturgie@mainfrankentheater.de
Nr. 47/2022 | 4.11.2022
Highlights des November-Spielplans
Highlights des November-Spielplans
„Anatevka", Theater to go und hochklassige Musik
Würzburg, 4. November 2022 - Nach einem erfolgreichen Saisonauftakt mit Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen", dem Schauspiel-Liederabend „Sehnsuchtswild!" sowie der Premiere des Tanzabends „Alice im Wunderland" präsentiert das Mainfranken Theater im November weitere Highlights seines Spielplans. Neben „Anatevka", das 26. November seine Premiere feiert, verschiedenen Konzerten in der Residenz und dem Congress Centrum gibt es auch mobiles Theater für Schulen, Seniorenheime und weiteren Institutionen.
Unter dem Titel „My Way – A Tribute to Frank Sinatra" beginnt der November mit einer Hommage an einen großen amerikanischen Sänger und Entertainer. Am kommenden Samstag präsentiert Tom Gaebel Frank Sinatras größte Hits gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg und der Bigband Würzburg! Die Musikalische Leitung liegt in Händen von GMD Enrico Calesso.
Gleich am nächsten Vormittag, Sonntag, 6. November um 11:00 Uhr, folgt das 1. Kammerkonzert im Toscanasaal der Residenz mit Werken von Claude Debussy und César Franck, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr begeht.
Auf dem Programm des 2. Sinfoniekonzerts am 10. und 11. November stehen Kompositionen von Georges Bizet, Camille Saint-Saëns, Franz Waxman und als sinfonisches Hauptwerk die Sinfonie Nr. 2 in e-Moll op. 27 von Sergej Rachmaninow. Solistin ist die amerikanische Geigerin Nancy Zhou.
„Anatevka", einer der großen Musicalklassiker des 20. Jahrhunderts, feiert am 26. November in der Theaterfabrik Blaue Halle Premiere. Die Bewohner des Dorfes Anatevka werden von alten, teilweise überkommenen Traditionen bestimmt, gegen die die drei ältesten Töchter des Milchmanns Tevje anzukämpfen und somit einer ungewollten Heirat zu entgehen versuchen. In der Hauptpartie des Milchmanns Tevje wird Kosma Ranauer zu sehen sein, dem Würzburger Publikum u.a. bestens bekannt durch die Darstellung aller Gegenspieler in „Hoffmanns Erzählungen".
Zwei Schauspiel-Produktionen aus der Reihe theater to go, die mobile, für Schulen, Seniorenheime und weitere Institutionen buchbare Inszenierungen anbietet, feiern ebenfalls im November Premiere: „Käpten Taumel" und „Das letzte Schaf". Hinter dem Namen „Käpten Taumel" verbirgt sich eine berüchtigte Kapitänin-Piratin, die auf ihrem Schiff die Weltmeere unsicher macht und wie in einer Art Taumel lebt. „Das letzte Schaf" ist eine Weihnachtsgeschichte, erzählt aus der Sicht zweier Schafe, von denen eines verloren geht und nur noch ein einziges übrigbleibt. Als Weihnachtsmärchen für die ganze Familie steht „Das letzte Schaf" am 26. Dezember und 5. Januar auch in der Theaterfabrik Blaue Halle auf dem Spielplan. Diese Vorstellungen werden, erstmalig am Mainfranken Theater, simultan in Gebärdensprache übersetzt.
Karten für alle Termine sind bereits erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus.
Gleich am nächsten Vormittag, Sonntag, 6. November um 11:00 Uhr, folgt das 1. Kammerkonzert im Toscanasaal der Residenz mit Werken von Claude Debussy und César Franck, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr begeht.
Auf dem Programm des 2. Sinfoniekonzerts am 10. und 11. November stehen Kompositionen von Georges Bizet, Camille Saint-Saëns, Franz Waxman und als sinfonisches Hauptwerk die Sinfonie Nr. 2 in e-Moll op. 27 von Sergej Rachmaninow. Solistin ist die amerikanische Geigerin Nancy Zhou.
„Anatevka", einer der großen Musicalklassiker des 20. Jahrhunderts, feiert am 26. November in der Theaterfabrik Blaue Halle Premiere. Die Bewohner des Dorfes Anatevka werden von alten, teilweise überkommenen Traditionen bestimmt, gegen die die drei ältesten Töchter des Milchmanns Tevje anzukämpfen und somit einer ungewollten Heirat zu entgehen versuchen. In der Hauptpartie des Milchmanns Tevje wird Kosma Ranauer zu sehen sein, dem Würzburger Publikum u.a. bestens bekannt durch die Darstellung aller Gegenspieler in „Hoffmanns Erzählungen".
Zwei Schauspiel-Produktionen aus der Reihe theater to go, die mobile, für Schulen, Seniorenheime und weitere Institutionen buchbare Inszenierungen anbietet, feiern ebenfalls im November Premiere: „Käpten Taumel" und „Das letzte Schaf". Hinter dem Namen „Käpten Taumel" verbirgt sich eine berüchtigte Kapitänin-Piratin, die auf ihrem Schiff die Weltmeere unsicher macht und wie in einer Art Taumel lebt. „Das letzte Schaf" ist eine Weihnachtsgeschichte, erzählt aus der Sicht zweier Schafe, von denen eines verloren geht und nur noch ein einziges übrigbleibt. Als Weihnachtsmärchen für die ganze Familie steht „Das letzte Schaf" am 26. Dezember und 5. Januar auch in der Theaterfabrik Blaue Halle auf dem Spielplan. Diese Vorstellungen werden, erstmalig am Mainfranken Theater, simultan in Gebärdensprache übersetzt.
Karten für alle Termine sind bereits erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse im Falkenhaus.
Nr. 45/2022 | 20.10.2022
Konzertdoppelpack im Congress Centrum und der Hochschule für Musik
Konzertdoppelpack im Congress Centrum und der Hochschule für Musik
„My Way - A Tribute to Frank Sinatra" und Sonderkonzert mit Mischa Maisky
Würzburg, 20. Oktober 2022 - Mit zwei außergewöhnlichen Konzerten und internationalen Gästen bereichert das Philharmonische Orchester Würzburg unter seinem Generalmusikdirektor Enrico Calesso den Konzertherbst 2022. Die musikalische Spannweite der Konzerte des Mainfranken Theaters reicht von Swing bis Klassik. Im Mittelpunkt: Eine Hommage an Frank Sinatra und ein Sonderkonzert mit dem lettischen Cellisten Mischa Maisky.
Mit My Way – A Tribute To Frank Sinatra wird die Jazz- und Poplegende und einer der größten Entertainer aller Zeiten musikalisch nach Würzburg geholt: Im Congress Centrum präsentiert am 5. November um 20:00 Uhr das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Enrico Calesso gemeinsam mit der Big Band Würzburg! ein Konzert mit den größten Sinatra-Hits, die von keinem Geringeren als Tom Gaebel interpretiert werden. Auch bekannt als „Dr. Swing" ist Gaebel ein Meister im Verbinden knackiger Big-Band-Sounds mit der Leichtigkeit des Easy Listening. Mit unsterblichen Evergreens wie „My Way", „I’ve got you under my skin", „Nice ’n’ easy", „Come fly with me", oder „New York, New York" ist ein gleichermaßen unterhaltsames wie mitreißendes Konzert zu erleben, das mit swingenden Rhythmen und schwelgerischer Nostalgie zurück in die 1940er, 50er und 60er Jahre entführt.
Im Kontrast steht das Sonderkonzert am 3. Dezember um 20:00 Uhr in der Hochschule für Musik: Einer der berühmtesten Meister seines Instruments und Fachs, der lettische Cellist Mischa Maisky, ist in Würzburg zu Gast. In Lettland geboren und in Russland ausgebildet wurde Maisky nach seiner Repatriierung in Israel mit Begeisterung in den großen Konzertsälen der Welt empfangen. Er selbst sieht sich als Weltbürger: „Ich spiele ein italienisches Cello, mit französischen und deutschen Bögen und österreichischen und deutschen Saiten, meine sechs Kinder wurden in vier verschiedenen Ländern geboren […]", sagt er von sich. Er wird das erste Konzert für Violoncello und Orchester op. 107 von Dmitri Schostakowitsch interpretieren, zu dessen Musik der Ausnahmekünstler eine ganz besondere Verbindung hegt. Der Komponist widmete dieses Konzert seinem guten Freund und berühmten Cellisten Mstislaw Rostropowitsch, und es gehört ohne Zweifel zu den großen Paradestücken Maiskys. Den sinfonischen Rahmen für dieses Konzert bilden zwei bekannte Werke der Klassik und Romantik: Beethovens Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Egmont und die 4. Sinfonie in e-Moll von Johannes Brahms.
Termine
My Way - A Tribute To Frank Sinatra
Sa, 5.11.2022 | 20:00 Uhr, Congress Centrum Würzburg
Sonderkonzert mit Mischa Maisky
Sa, 3.12.2022 | 20:00 Uhr, Hochschule für Musik Würzburg
Im Kontrast steht das Sonderkonzert am 3. Dezember um 20:00 Uhr in der Hochschule für Musik: Einer der berühmtesten Meister seines Instruments und Fachs, der lettische Cellist Mischa Maisky, ist in Würzburg zu Gast. In Lettland geboren und in Russland ausgebildet wurde Maisky nach seiner Repatriierung in Israel mit Begeisterung in den großen Konzertsälen der Welt empfangen. Er selbst sieht sich als Weltbürger: „Ich spiele ein italienisches Cello, mit französischen und deutschen Bögen und österreichischen und deutschen Saiten, meine sechs Kinder wurden in vier verschiedenen Ländern geboren […]", sagt er von sich. Er wird das erste Konzert für Violoncello und Orchester op. 107 von Dmitri Schostakowitsch interpretieren, zu dessen Musik der Ausnahmekünstler eine ganz besondere Verbindung hegt. Der Komponist widmete dieses Konzert seinem guten Freund und berühmten Cellisten Mstislaw Rostropowitsch, und es gehört ohne Zweifel zu den großen Paradestücken Maiskys. Den sinfonischen Rahmen für dieses Konzert bilden zwei bekannte Werke der Klassik und Romantik: Beethovens Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel Egmont und die 4. Sinfonie in e-Moll von Johannes Brahms.
Termine
My Way - A Tribute To Frank Sinatra
Sa, 5.11.2022 | 20:00 Uhr, Congress Centrum Würzburg
Sonderkonzert mit Mischa Maisky
Sa, 3.12.2022 | 20:00 Uhr, Hochschule für Musik Würzburg
Nr.43/2022 | 6.10.2022
1. Sinfoniekonzert in der Hochschule für Musik
1. Sinfoniekonzert in der Hochschule für Musik
Philharmonisches Orchester Würzburg präsentiert Werke von Battistelli, Ginastera und Beethoven
Würzburg, 6. Oktober 2022 - Beim sechsten Sinfoniekonzert stellt das Philharmonische Orchester Würzburg die Wiederverbindung des Menschen zur Natur ins Zentrum des Programms. Solist der beiden Abende ist der bekannte Harfenist und Professor an der Hochschule für Musik Würzburg Andreas Mildner, einer der besten Musiker seines Faches. Die musikalische Leitung der ersten beiden Sinfoniekonzertabende liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Enrico Calesso.
Mensch und Natur stehen seit jeher in einem konfliktreichen Spannungsfeld: auf der einen Seite untrennbar miteinander verbunden, auf der anderen Seite sich gegenseitig abstoßend. Die Zerstörung der Natur durch den Menschen und ihre Folgen beschäftigen auch das Philharmonische Orchester Würzburg, das sich in diesem Jahr der Initiative „Orchester des Wandels“ angeschlossen hat. Neben geplanten Benefizkonzerten, die verschiedene Klimaprojekte unterstützen, soll auch eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Thematik stattfinden.
Ludwig van Beethovens 6. Sinfonie, die berühmte Pastorale, ist das wohl bekannteste Musikstück zu diesem Thema. Der Komponist erging sich gern auf langen Spaziergängen in der Natur um Wien herum und sammelte Eindrücke, die er dann gleich in sein Skizzenbuch eintrug, das er stets bei sich trug. Ihm war aber bei seiner Musik wichtig, dass sie „Mehr Ausdruck der Empfindung als (Ton)-Malerey“ sein sollte. Den Bogen zu dem sinfonischen Hauptwerk schlägt die Eingangskomposition Sciliar des italienischen Komponisten Giorgio Battistelli (*1953). Sciliar ist der Name eines Berges in den Südtiroler Dolomiten, und entsprechend schildert die Musik die Eindrücke, die der Berg im Menschen hervorruft. Zwischen diesen beiden Werken steht das Konzert für Harfe und Orchester des argentinischen Komponisten Alberto Ginastera aus dem Jahre 1965, welches sich mit seinen vom argentinischen Malambo inspirierten Rhythmen und den folkloristischen Elementen der Pastorale verbindet.
Ludwig van Beethovens 6. Sinfonie, die berühmte Pastorale, ist das wohl bekannteste Musikstück zu diesem Thema. Der Komponist erging sich gern auf langen Spaziergängen in der Natur um Wien herum und sammelte Eindrücke, die er dann gleich in sein Skizzenbuch eintrug, das er stets bei sich trug. Ihm war aber bei seiner Musik wichtig, dass sie „Mehr Ausdruck der Empfindung als (Ton)-Malerey“ sein sollte. Den Bogen zu dem sinfonischen Hauptwerk schlägt die Eingangskomposition Sciliar des italienischen Komponisten Giorgio Battistelli (*1953). Sciliar ist der Name eines Berges in den Südtiroler Dolomiten, und entsprechend schildert die Musik die Eindrücke, die der Berg im Menschen hervorruft. Zwischen diesen beiden Werken steht das Konzert für Harfe und Orchester des argentinischen Komponisten Alberto Ginastera aus dem Jahre 1965, welches sich mit seinen vom argentinischen Malambo inspirierten Rhythmen und den folkloristischen Elementen der Pastorale verbindet.
Nr. 41/2022 | 14.9.2022
Bis Ende des Jahres finden alle großen Vorstellungen in der Theaterfabrik Blaue Halle statt
Bis Ende des Jahres finden alle großen Vorstellungen in der Theaterfabrik Blaue Halle statt
Das Mainfranken Theater eröffnet die Spielzeit 2022/23
Würzburg, 14. September 2022 - Das Mainfranken Theater ist nach seiner Sommerpause wieder zurück. Bis Ende des Jahres finden alle großen Vorstellungen in der Theaterfabrik Blaue Halle statt. Mit einer Musiktheaterpremiere am Sonntag, 2. Oktober wird die Spielzeit 2022/23 eröffnet. Der Kartenvorverkauf sowie die Neuvermietung von Abonnements beginnen am 16. September.
Theaterpremieren und Konzerte im Oktober und November 2022
Die erste Premiere wird von der Sparte Musiktheater bestritten, und zwar mit einem der bekanntesten Werke der Opernliteratur: Jacques Offenbachs fantastischer Oper Hoffmanns Erzählungen am Sonntag 2. Oktober um 18:00 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Es folgt am 13. und 14. Oktober das 1. Sinfoniekonzert um 20:00 Uhr im Großen Saal der Hochschule für Musik, u. a. mit einem Konzert für Harfe und Orchester von Alberto Ginastera. Solist ist der bekannte Harfenist Andreas Mildner, derzeit Professor für Harfe an der Hochschule für Musik Würzburg. Als sinfonisches Hauptwerk wird Beethovens 6. Sinfonie erklingen, die berühmte „Pastorale“. Dirigent beider Konzerte ist GMD Enrico Calesso. Der Bogen zum Erleben der Natur durch den Menschen in der „Pastorale“ wird geschlagen durch das Eingangswerk des Abends „Sciliar“ des italienischen Komponisten Giorgio Battistelli aus dem Jahre 2012.
Ein besonderer Abend hat seine Premiere am 15. Oktober um 19:30 Uhr. Unter dem Titel Sehnsuchtswild findet in der Theaterfabrik Blaue Halle ein Liederabend von und mit dem Ensemble des Mainfranken Theaters statt – unter anderem mit einer Vertonung des Goethegedichts „Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn?“. Regie dieses sehnsuchtsvollen Abends führt Intendant Markus Trabusch. Das Publikum kann dabei das Schauspielensemble aus nächster Nähe und unmittelbar erleben.
Am 29. Oktober um 16:00 Uhr und am 30. Oktober um 11:00 Uhr findet das 1. Familienkonzert wiederum in der Theaterfabrik Blaue Halle statt mit Mussorgskys berühmten Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ in einer Bearbeitung für Blechbläserensemble.
Die Tanzsparte beginnt die Spielzeit mit einem Handlungsballett basierend auf einer der bekanntesten Geschichten aus Roman und Film: Alice im Wunderland in einer Choreografie von Ballettdirektorin Dominique Dumais. Premiere ist Sonntag, 30. Oktober um 18:00 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Eine Hommage an einen großen amerikanischen Sänger können Sie am Samstag, 5. November im Congress Centrum Würzburg erleben: Tom Gaebel präsentiert unter dem Titel My Way Frank Sinatras größte Hits an der Seite des Philharmonischen Orchesters.
Das 1. Kammerkonzert ist dann am Sonntag, 6. November um 11:00 Uhr im Toscanasaal der Residenz mit Werken von Claude Debussy und César Franck, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr begeht.
Weiter geht es mit dem 2. Sinfoniekonzert am 10. und 11. November wie gewohnt um 20:00 Uhr im Großen Saal der Hochschule für Musik. GMD Enrico Calesso leitet Kompositionen von Georges Bizet, Camille Saint-Saëns, Franz Waxman und als sinfonisches Hauptwerk die Sinfonie Nr. 2 in e-Moll op.27 von Sergej Rachmaninow.
Die letzte Premiere im November findet dann statt am Samstag, 26. November um 19:30 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle mit Anatevka, einem der großen Musicalklassiker des 20. Jahrhunderts.
Der Kartenvorverkauf zu allen Veranstaltungen beginnt pünktlich am Freitag, 16. September um 10:00 Uhr online, unter Tel. +49 931 3908 -124 und im zweiten Stock der Stadtbibliothek im Falkenhaus.
Die erste Premiere wird von der Sparte Musiktheater bestritten, und zwar mit einem der bekanntesten Werke der Opernliteratur: Jacques Offenbachs fantastischer Oper Hoffmanns Erzählungen am Sonntag 2. Oktober um 18:00 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Es folgt am 13. und 14. Oktober das 1. Sinfoniekonzert um 20:00 Uhr im Großen Saal der Hochschule für Musik, u. a. mit einem Konzert für Harfe und Orchester von Alberto Ginastera. Solist ist der bekannte Harfenist Andreas Mildner, derzeit Professor für Harfe an der Hochschule für Musik Würzburg. Als sinfonisches Hauptwerk wird Beethovens 6. Sinfonie erklingen, die berühmte „Pastorale“. Dirigent beider Konzerte ist GMD Enrico Calesso. Der Bogen zum Erleben der Natur durch den Menschen in der „Pastorale“ wird geschlagen durch das Eingangswerk des Abends „Sciliar“ des italienischen Komponisten Giorgio Battistelli aus dem Jahre 2012.
Ein besonderer Abend hat seine Premiere am 15. Oktober um 19:30 Uhr. Unter dem Titel Sehnsuchtswild findet in der Theaterfabrik Blaue Halle ein Liederabend von und mit dem Ensemble des Mainfranken Theaters statt – unter anderem mit einer Vertonung des Goethegedichts „Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn?“. Regie dieses sehnsuchtsvollen Abends führt Intendant Markus Trabusch. Das Publikum kann dabei das Schauspielensemble aus nächster Nähe und unmittelbar erleben.
Am 29. Oktober um 16:00 Uhr und am 30. Oktober um 11:00 Uhr findet das 1. Familienkonzert wiederum in der Theaterfabrik Blaue Halle statt mit Mussorgskys berühmten Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ in einer Bearbeitung für Blechbläserensemble.
Die Tanzsparte beginnt die Spielzeit mit einem Handlungsballett basierend auf einer der bekanntesten Geschichten aus Roman und Film: Alice im Wunderland in einer Choreografie von Ballettdirektorin Dominique Dumais. Premiere ist Sonntag, 30. Oktober um 18:00 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Eine Hommage an einen großen amerikanischen Sänger können Sie am Samstag, 5. November im Congress Centrum Würzburg erleben: Tom Gaebel präsentiert unter dem Titel My Way Frank Sinatras größte Hits an der Seite des Philharmonischen Orchesters.
Das 1. Kammerkonzert ist dann am Sonntag, 6. November um 11:00 Uhr im Toscanasaal der Residenz mit Werken von Claude Debussy und César Franck, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr begeht.
Weiter geht es mit dem 2. Sinfoniekonzert am 10. und 11. November wie gewohnt um 20:00 Uhr im Großen Saal der Hochschule für Musik. GMD Enrico Calesso leitet Kompositionen von Georges Bizet, Camille Saint-Saëns, Franz Waxman und als sinfonisches Hauptwerk die Sinfonie Nr. 2 in e-Moll op.27 von Sergej Rachmaninow.
Die letzte Premiere im November findet dann statt am Samstag, 26. November um 19:30 Uhr in der Theaterfabrik Blaue Halle mit Anatevka, einem der großen Musicalklassiker des 20. Jahrhunderts.
Der Kartenvorverkauf zu allen Veranstaltungen beginnt pünktlich am Freitag, 16. September um 10:00 Uhr online, unter Tel. +49 931 3908 -124 und im zweiten Stock der Stadtbibliothek im Falkenhaus.
Nr. 39/2022 | 14.7.2022 | mwa
Letztes Kammerkonzert der Saison in der Würzburger Residenz
Letztes Kammerkonzert der Saison in der Würzburger Residenz
Werke zwischen Himmel und Erde von Schubert bis Messiaen
Würzburg, 14. Juli 2022 – Die Kammerkonzertreihe des Mainfranken Theaters endet am 24. Juli 2022 mit dem nachgeholten dritten Kammerkonzert. Im Toscanasaal der Würzburger Residenz erklingt am letzten Juli-Sonntag ein abwechslungsreiches Programm mit Werken zwischen Romantik und Moderne. Klarinettistin Claudia Mendel und Sopranistin Katja Woitsch, begleitet von Pianist Bernhard Kuffer, gewähren damit Einblicke in die Liedkunst des 19. Jahrhunderts.
Unter dem Titel „Zwischen Himmel und Erde“ präsentiert das Ensemble ausgewählte Werke von Franz Schubert, Gustav Mahler, Robert Schumann und Olivier Messiaen. Das Trio eröffnet die Matinée mit Schuberts „Der Hirt auf dem Felsen“. Ein Highlight bildet gewiss Messiaens Klarinettensolo „Abîme des Oiseaux“ („Abgrund der Vögel“) aus Quatuor pour la fin du temps, welches eine Vorstellung von kreisenden Vögeln vor dem Abgrund der Zeit, der drohenden Apokalypse, beschreibt. Gemeinsam mit Mahlers „Das himmlische Leben“ , das in einer Bearbeitung für Klarinette, Sopran und Klavier erklingt, steht es exemplarisch für die reiche Klangsprache des 20. Jahrhunderts.
Katja Woitsch, die an der Hochschule für Musik Würzburg Sologesang und Gesangspädagogik studierte und als Künstlerin und Pädagogin fest in Würzburg verwurzelt ist, interpretiert zusammen mit Pianist Bernhard Kuffer 4 Lieder aus op. 90 von Robert Schumann. Zudem erklingen die drei Fantasiestücke op. 73 von Franz Schubert, womit Mendel und Kuffer das vielfältige Programm des letzten Kammerkonzerts komplettieren.
Katja Woitsch, die an der Hochschule für Musik Würzburg Sologesang und Gesangspädagogik studierte und als Künstlerin und Pädagogin fest in Würzburg verwurzelt ist, interpretiert zusammen mit Pianist Bernhard Kuffer 4 Lieder aus op. 90 von Robert Schumann. Zudem erklingen die drei Fantasiestücke op. 73 von Franz Schubert, womit Mendel und Kuffer das vielfältige Programm des letzten Kammerkonzerts komplettieren.
Nr. 38/2022 | 5.7.2022 | mwa
Open-Air-Abende „Eine Tschechische Serenade“
Open-Air-Abende „Eine Tschechische Serenade“
Rathauskonzerte des Philharmonischen Orchesters Würzburg am 9. und 10. Juli 2022
Würzburg, 5. Juli 2022 – Am 9. und 10. Juli 2022 gestaltet das Philharmonische Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári zwei Konzertabende im Innenhof des Würzburger Rathauses. Unter dem Titel Eine Tschechische Serenade präsentieren die Musikerinnen und Musiker Werke von Antonín Dvořák, Leoš Janáček und Bedřich Smetana.
Die beliebten Open-Air-Konzerte im Innenhof des Würzburger Rathauses sind zurück! An zwei Abenden präsentieren die Musikerinnen und Musiker des Philharmonischen Orchesters in luftig-entspannter Atmosphäre Werke der drei bekanntesten tschechischen Komponisten unter freiem Himmel.
Antonín Dvořák, Bedřich Smetana und Leoš Janáček sind wohl die drei herausragenden Komponisten des in Böhmen und Mähren gegliederten Landes und sind die großen Identifikationsfiguren der tschechischen Musikgeschichte. Mit Smetanas Moldau aus dem sinfonischen Zyklus Má vlast (Mein Vaterland), Dvořáks Slawischen Tänzen und seinen Legenden sowie Janáčeks Idyll begibt sich das Philharmonische Orchester Würzburg auf eine Klangreise durch die Mythen, die Natur und die Geschichte ihres Heimatlandes.
Gábor Hontvári, erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor, führt am Pult sowie am Mikrofon durch das Programm und beleuchtet die facettenreiche Musik, indem er interessante und überraschende Details zu den einzelnen Werken preisgibt. Beide Konzertabende sind als Open-Air-Veranstaltungen im Innenhof des Rathauses (Rückermainstraße 2, 97070 Würzburg) geplant. Bei schlechter Witterung ist die Theaterfabrik Blaue Halle als Ausweichquartier vorgesehen – unter mainfrankentheater.de halten wir Sie darüber auf dem Laufenden. Tickets sind ab sofort im Webshop des Mainfranken Theaters sowie über die Theaterkasse im Falkenhaus erhältlich.
Antonín Dvořák, Bedřich Smetana und Leoš Janáček sind wohl die drei herausragenden Komponisten des in Böhmen und Mähren gegliederten Landes und sind die großen Identifikationsfiguren der tschechischen Musikgeschichte. Mit Smetanas Moldau aus dem sinfonischen Zyklus Má vlast (Mein Vaterland), Dvořáks Slawischen Tänzen und seinen Legenden sowie Janáčeks Idyll begibt sich das Philharmonische Orchester Würzburg auf eine Klangreise durch die Mythen, die Natur und die Geschichte ihres Heimatlandes.
Gábor Hontvári, erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor, führt am Pult sowie am Mikrofon durch das Programm und beleuchtet die facettenreiche Musik, indem er interessante und überraschende Details zu den einzelnen Werken preisgibt. Beide Konzertabende sind als Open-Air-Veranstaltungen im Innenhof des Rathauses (Rückermainstraße 2, 97070 Würzburg) geplant. Bei schlechter Witterung ist die Theaterfabrik Blaue Halle als Ausweichquartier vorgesehen – unter mainfrankentheater.de halten wir Sie darüber auf dem Laufenden. Tickets sind ab sofort im Webshop des Mainfranken Theaters sowie über die Theaterkasse im Falkenhaus erhältlich.
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