Presse & B2B
Nr.46/2023 | 31.10.23
Alle Dezember-Vorstellungen buchbar
Alle Dezember-Vorstellungen buchbar
Ab 2. Dezember: Tickets für Theaterneubau
WÜRZBURG, 31. OKTOBER 2023 – Der Countdown bis zur Eröffnung des Theater-Neubaus läuft. Nach Allerheiligen startet der Vorverkauf für alle Produktionen ab 3. Dezember.
Mit der Probebühne und dem Kleinen Haus stehen dem Mainfranken Theater ab Anfang Dezember zwei weitere Spielstätten zur Verfügung. Daneben läuft der Betrieb in der Theaterfabrik Blaue Halle weiter: Alle Produktionen im Musiktheater sowie Tanzabende mit Orchester gibt es weiterhin in der Dürrbachau zu erleben.
Karten sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Karten sind online, telefonisch unter +49 931 3908 124, per E-Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.45/2023 | 24.10.23
Mainfranken Theater lädt zum Kostümverkauf
WÜRZBURG, 24. OKTOBER 2023 - Pünktlich zum Auftakt der Faschingszeit öffnet das Mainfranken Theater seinen Kostümfundus und schafft Platz für neue spannende Kostüme kommender Produktionen. Große und kleine Theaterfreunde haben somit die Gelegenheit, das ein oder andere Kostüm zu ergattern.
Das Mainfranken Theater öffnet seinen Kostümfundus und schafft Platz für die Kostüme der Zukunft. Damit bietet sich Gelegenheit für große und kleine Theaterfreunde, Kleidungsstücke und Kostüme aus dem Fundus vergangener Produktionen zu entdecken und zu kaufen.
Der Kostümverkauf startet rechtzeitig zum Beginn der Faschingszeit am 11. November.
Eine Anmeldung im Vorwege ist nicht notwendig.
Auf einen Blick:
Kostümverkauf im Mainfranken Theater
Wann? Samstag, 11.11. 10-16 Uhr
Wo? Oeggstraße 2a, Erdgeschoss
Der Kostümverkauf startet rechtzeitig zum Beginn der Faschingszeit am 11. November.
Eine Anmeldung im Vorwege ist nicht notwendig.
Auf einen Blick:
Kostümverkauf im Mainfranken Theater
Wann? Samstag, 11.11. 10-16 Uhr
Wo? Oeggstraße 2a, Erdgeschoss
Nr.44/2023 | 20.10.23
Tanzcompagnie startet in die neue Saison
Tanzcompagnie startet in die neue Saison
Premiere des neuen Tanzstücks Vier Jahreszeiten von Dominique Dumais am 4. November
Würzburg, 20. Oktober – Das neue Tanzstück von Dominique Dumais macht die Jahreszeiten durch Choreografie, Musik und Ausstattung erfahrbar.
Die Musik als Ausgangspunkt
Im Jahre 1725 veröffentlichte Antonio Vivaldi seine Sammlung Die Vier Jahreszeiten als vier programmatische Violinkonzerte. Der Komponist Max Richter nahm 2012 eine Neuinterpretation innerhalb der Reihe Recomposed bei der Deutschen Grammophon auf. Zuletzt präsentierte er diese anlässlich des Earth Day 2023 in London. Seine Interpretation, so Richter, habe ihren „Ursprung in den natürlichen Rhythmen der Jahreszeiten“. Diese „bilden die Grundlage unserer Existenz. Wir gehören zu ihnen, und sie gehören uns allen gleichermaßen.“
Der menschliche Körper als Mikrouniversum der Natur
Die Auseinandersetzung mit den Zyklen und dem Rhythmus der Natur, die das Leben eines jeden Menschen bestimmen, steht auch im Fokus von Ballettdirektorin Dominique Dumais’ neuer Tanzproduktion Vier Jahreszeiten: „Während der Frühling Hoffnung und der Sommer Fruchtbarkeit symbolisieren, steht der Herbst für die Zeit, in der wir die Früchte unseres Schaffens ernten. Der Winter ist die Zeit der Ruhe und Besinnung. Mein Interesse bei diesem Projekt liegt in der uns innewohnenden Verbindung zur Natur. Wir sind ein Teil von ihr und unser Überleben ist vollständig von ihrem Überleben abhängig. Menschen wie Tiere oder Pflanzen sind im Kern gleich: eine Ansammlung von Zellen, die umeinander herum tanzen im Rhythmus des Lebens. Der menschliche Körper ist ein Mikrouniversum des komplexen Wunders der Natur. Was wir in der Natur sehen, spiegelt sich in uns wieder."
Die Jahreszeiten werden durch Choreografie, Musik, Bühne und Kostüm erfahrbar
Das Bühnenbild Paul Zollers zielt über Farbenspiel und Projektionen darauf ab, die Blaue Halle in die Atmosphäre der verschiedenen Jahreszeiten zu tauchen. Die Kostüme von Kerstin Laube setzen darin die entsprechenden Akzente. So kommt die Natur auf allen drei Ebenen, der Musik, der Choreografie und der Ausstattung dieser Produktion, zum Ausdruck.
Die Besetzung
Marcel Casablanca, Debora Di Biagi, Carl Hughes, Laura Sophie Heise, Mirko Ingrao, Tyrel Larson, Blai López Sánchez, Matisse Maitland, Matteo Mersi, Yester Mulens García, Maya Tenzer, Alba Valenciano López, Hannah Becker
Termine
Sa, 4.11.23 | 19:30 Uhr
So, 11.11.23 | 18:00 Uhr
Do, 18.11.23 | 19:30 Uhr
Di, 12.12.23 | 19:30 Uhr
Di, 19.12.23 | 19:30 Uhr
Fr, 22.12.23 | 19:30 Uhr
Di, 26.12.23 | 18:00 Uhr
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Ort: Mainfranken Theater Würzburg/ Theaterfabrik Blaue Halle
Im Jahre 1725 veröffentlichte Antonio Vivaldi seine Sammlung Die Vier Jahreszeiten als vier programmatische Violinkonzerte. Der Komponist Max Richter nahm 2012 eine Neuinterpretation innerhalb der Reihe Recomposed bei der Deutschen Grammophon auf. Zuletzt präsentierte er diese anlässlich des Earth Day 2023 in London. Seine Interpretation, so Richter, habe ihren „Ursprung in den natürlichen Rhythmen der Jahreszeiten“. Diese „bilden die Grundlage unserer Existenz. Wir gehören zu ihnen, und sie gehören uns allen gleichermaßen.“
Der menschliche Körper als Mikrouniversum der Natur
Die Auseinandersetzung mit den Zyklen und dem Rhythmus der Natur, die das Leben eines jeden Menschen bestimmen, steht auch im Fokus von Ballettdirektorin Dominique Dumais’ neuer Tanzproduktion Vier Jahreszeiten: „Während der Frühling Hoffnung und der Sommer Fruchtbarkeit symbolisieren, steht der Herbst für die Zeit, in der wir die Früchte unseres Schaffens ernten. Der Winter ist die Zeit der Ruhe und Besinnung. Mein Interesse bei diesem Projekt liegt in der uns innewohnenden Verbindung zur Natur. Wir sind ein Teil von ihr und unser Überleben ist vollständig von ihrem Überleben abhängig. Menschen wie Tiere oder Pflanzen sind im Kern gleich: eine Ansammlung von Zellen, die umeinander herum tanzen im Rhythmus des Lebens. Der menschliche Körper ist ein Mikrouniversum des komplexen Wunders der Natur. Was wir in der Natur sehen, spiegelt sich in uns wieder."
Die Jahreszeiten werden durch Choreografie, Musik, Bühne und Kostüm erfahrbar
Das Bühnenbild Paul Zollers zielt über Farbenspiel und Projektionen darauf ab, die Blaue Halle in die Atmosphäre der verschiedenen Jahreszeiten zu tauchen. Die Kostüme von Kerstin Laube setzen darin die entsprechenden Akzente. So kommt die Natur auf allen drei Ebenen, der Musik, der Choreografie und der Ausstattung dieser Produktion, zum Ausdruck.
Die Besetzung
Marcel Casablanca, Debora Di Biagi, Carl Hughes, Laura Sophie Heise, Mirko Ingrao, Tyrel Larson, Blai López Sánchez, Matisse Maitland, Matteo Mersi, Yester Mulens García, Maya Tenzer, Alba Valenciano López, Hannah Becker
Termine
Sa, 4.11.23 | 19:30 Uhr
So, 11.11.23 | 18:00 Uhr
Do, 18.11.23 | 19:30 Uhr
Di, 12.12.23 | 19:30 Uhr
Di, 19.12.23 | 19:30 Uhr
Fr, 22.12.23 | 19:30 Uhr
Di, 26.12.23 | 18:00 Uhr
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Ort: Mainfranken Theater Würzburg/ Theaterfabrik Blaue Halle
Nr.43/2023 | 19.10.2023
Inszenierung von Nina Russi mit vier weiteren Vorstellungen
Inszenierung von Nina Russi mit vier weiteren Vorstellungen
Wiederaufnahme von Janáčeks „Die Sache Makropulos“ am 28. Oktober
Würzburg, 19. Oktober – Ab dem 28. Oktober steht Leoš Janáčeks packende Oper Die Sache Makropulos wieder auf dem Spielplan des Mainfranken Theaters. In der Rolle der durch die Zeiten wandelnden Operndiva Emilia Marty ist erneut die griechische Sopranistin Ilia Papandreou auf der Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle zu erleben.
Über das Werk
Uraufgeführt 1926, zählt die von Karel Čapeks gleichnamiger Komödie inspirierte Oper zu den Reifewerken Leoš Janáčeks. Das Werk handelt von einem alten Menschheitstraum: der Verlängerung oder Unendlichkeit des irdischen Lebens. Alles beginnt in einer Anwaltskanzlei. Der Erbschaftsstreit der Familien Gregor und Prus soll erneut vor Gericht. Mit dem Auftritt Emilia Martys wandelt sich die Geschichte ins Fantastische. Die berühmte Sängerin erkundigt sich ausgerechnet nach diesem Prozess und verblüfft die Anwesenden mit Details aus längst vergangenen Zeiten. Zunächst kann sie keine Beweise vorlegen, um den Fortgang des Prozesses zu beeinflussen. Doch dann wird mit ihrer Hilfe tatsächlich ein verschollen geglaubtes Testament gefunden. Emilia Marty aber ist nicht an dem Testament, sondern an einer ganz besonderen griechischen Handschrift interessiert. Die Sache Makropulos nimmt ihren Lauf.
Regieteam
Mit der Schweizerin Nina Russi zeichnet eine der spannendsten Regisseurinnen der jungen Generation für die Würzburger Inszenierung verantwortlich. 2019 mit dem renommierten Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet, führten Regiearbeiten Nina Russi zuletzt unter anderem an das Staatstheater Nürnberg, an das Theater Aachen sowie wiederholt an das Opernhaus Zürich. Am Mainfranken Theater Würzburg ist außerdem ihre von Publikum und Kritik gefeierte Neuinszenierung von Richard Strauss‘ „Elektra“ noch bis einschließlich Januar 2024 zu erleben. Bühnen- und Kostümbildnerin Julia Katharina Berndt, ebenfalls für die großen Opern- und Schauspielhäuser Europas tätig, präsentiert mit der „Sache Makropulos“ bereits ihre vierte Arbeit für das Mainfranken Theater.
Besetzung
In der Partie der Emilia Marty gibt es ein Wiedersehen mit der griechischen Sopranistin Ilia Papandreou. Für ihre herausragende Interpretation dieser Partie wurde sie vor wenigen Wochen im Jahrbuch 2023 der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als „Sängerin des Jahres“ nominiert. In Würzburg ist sie aktuell auch als Chrysothemis in der Neuinszenierung der „Elektra“ zu sehen. In den weiteren Hauptrollen sind Kosma Ranuer Kroon (Jaroslaw Prus) und Brad Cooper (Albert Gregor) sowie Michael Tews als Dr. Kolenaty zu erleben. Ferner wirken mit: Mathew Habib (Vitek), Vero Miller (Christa), Joshua Whitener (Janek), Barbara Schöller (Emilias Kammerzofe), Yong Bae Shin (Hauk-Schendorf) und Taiyu Uchiyama (Ein Theatermaschinist). Die musikalische Leitung der Wiederaufnahme-Serie liegt in den Händen von Gábor Hontvári, Erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor am Mainfranken Theater.
Vorstellungstermine
Sa, 28.10.23 | 19:30 Uhr
So, 05.11.23 | 18:00 Uhr
So, 12.11.23 | 15:00 Uhr
So, 19.11.23 | 18:00 Uhr, zum letzten Mal
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Ort: Mainfranken Theater Würzburg/Theaterfabrik Blaue Halle
Uraufgeführt 1926, zählt die von Karel Čapeks gleichnamiger Komödie inspirierte Oper zu den Reifewerken Leoš Janáčeks. Das Werk handelt von einem alten Menschheitstraum: der Verlängerung oder Unendlichkeit des irdischen Lebens. Alles beginnt in einer Anwaltskanzlei. Der Erbschaftsstreit der Familien Gregor und Prus soll erneut vor Gericht. Mit dem Auftritt Emilia Martys wandelt sich die Geschichte ins Fantastische. Die berühmte Sängerin erkundigt sich ausgerechnet nach diesem Prozess und verblüfft die Anwesenden mit Details aus längst vergangenen Zeiten. Zunächst kann sie keine Beweise vorlegen, um den Fortgang des Prozesses zu beeinflussen. Doch dann wird mit ihrer Hilfe tatsächlich ein verschollen geglaubtes Testament gefunden. Emilia Marty aber ist nicht an dem Testament, sondern an einer ganz besonderen griechischen Handschrift interessiert. Die Sache Makropulos nimmt ihren Lauf.
Regieteam
Mit der Schweizerin Nina Russi zeichnet eine der spannendsten Regisseurinnen der jungen Generation für die Würzburger Inszenierung verantwortlich. 2019 mit dem renommierten Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet, führten Regiearbeiten Nina Russi zuletzt unter anderem an das Staatstheater Nürnberg, an das Theater Aachen sowie wiederholt an das Opernhaus Zürich. Am Mainfranken Theater Würzburg ist außerdem ihre von Publikum und Kritik gefeierte Neuinszenierung von Richard Strauss‘ „Elektra“ noch bis einschließlich Januar 2024 zu erleben. Bühnen- und Kostümbildnerin Julia Katharina Berndt, ebenfalls für die großen Opern- und Schauspielhäuser Europas tätig, präsentiert mit der „Sache Makropulos“ bereits ihre vierte Arbeit für das Mainfranken Theater.
Besetzung
In der Partie der Emilia Marty gibt es ein Wiedersehen mit der griechischen Sopranistin Ilia Papandreou. Für ihre herausragende Interpretation dieser Partie wurde sie vor wenigen Wochen im Jahrbuch 2023 der Fachzeitschrift „Opernwelt“ als „Sängerin des Jahres“ nominiert. In Würzburg ist sie aktuell auch als Chrysothemis in der Neuinszenierung der „Elektra“ zu sehen. In den weiteren Hauptrollen sind Kosma Ranuer Kroon (Jaroslaw Prus) und Brad Cooper (Albert Gregor) sowie Michael Tews als Dr. Kolenaty zu erleben. Ferner wirken mit: Mathew Habib (Vitek), Vero Miller (Christa), Joshua Whitener (Janek), Barbara Schöller (Emilias Kammerzofe), Yong Bae Shin (Hauk-Schendorf) und Taiyu Uchiyama (Ein Theatermaschinist). Die musikalische Leitung der Wiederaufnahme-Serie liegt in den Händen von Gábor Hontvári, Erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor am Mainfranken Theater.
Vorstellungstermine
Sa, 28.10.23 | 19:30 Uhr
So, 05.11.23 | 18:00 Uhr
So, 12.11.23 | 15:00 Uhr
So, 19.11.23 | 18:00 Uhr, zum letzten Mal
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Ort: Mainfranken Theater Würzburg/Theaterfabrik Blaue Halle
Nr.41/2023 | 27.9.23
Inszenierung von Nina Russi ist in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen
Inszenierung von Nina Russi ist in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen
Premiere von „Elektra" eröffnet Spielzeit 23/24
Würzburg, 27. September – Mit der Neuinszenierung der monumentalen Elektra von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal eröffnet das Mainfranken Theater Würzburg seine Spielzeit 23/24.
Über das Werk
Nach dem siegreichen Krieg gegen Troja war Agamemnon nach Mykene zurückgekehrt und dort von seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten Aegisth getötet worden. Seine Tochter Elektra hatte zu dieser Zeit ihren jüngeren Bruder Orest bei einem Pfleger in Sicherheit gebracht, der ihn zum künftigen Rächer des Vaters aufziehen sollte. Seither fristet Elektra ein Leben, das einzig den Moment der Vergeltung herbeisehnt. Als das Gerücht vom Tod Orests die Runde macht, will sie selbst zur Mordtat schreiten. Vergeblich bedrängt sie ihre Schwester Chrysothemis, ihr zu helfen, als plötzlich ein Fremder erscheint: Es ist Orest. Elektra sieht sich am Ziel ihrer Träume.
Regieteam
Für die Inszenierung konnte einmal mehr die Schweizer Regisseurin Nina Russi gewonnen werden. 2019 mit dem renommierten Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet, führten Regiearbeiten Nina Russi zuletzt an das Staatstheater Nürnberg, an das Theater Aachen sowie wiederholt an das Opernhaus Zürich. Am Mainfranken Theater war sie erstmals in Saison 2021/22 zu Gast und brachte hier Leoš Janáčeks Die Sache Makropulos auf die Bühne. An ihrer Seite zeichnet erneut Julia Katharina Berndt für das Bühnen- und Kostümbild verantwortlich. Elektra ist bereits ihre sechste Arbeit für das Mainfranken Theater.
Besetzung
Mit Elena Batoukova-Kerl als Elektra konnte eine der derzeit führenden Sopranistinnen des dramatischen Fachs gewonnen werden. Nach ihrem umjubelten Brünnhilden-Debüt in Wagners Götterdämmerung (2019) gibt sie nun mit der Titelpartie der Elektra ein weiteres mit Spannung erwartetes Rollendebüt am Mainfranken Theater. Ein Wiedersehen gibt es darüber hinaus mit der serbischen Mezzosopranistin Sanja Anastasia als Klytämnestra, die in Würzburg bereits 2014 als Herodias (Salome) sowie 2010 als Ulrica in Verdis Maskenball zu Gast war. In den weiteren Hauptrollen sind die griechische Sopranistin Ilia Papandreou als Chrysothemis und der australische Heldentenor Brad Cooper als Aegisth zu erleben, ferner Kosma Ranuer Kroon aus dem Opernensemble des Mainfranken Theaters als Orest.
Die musikalische Gesamtleitung liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Enrico Calesso, der sich dem Würzburger Publikum damit nach Salome und Ariadne auf Naxos (2019) einmal mehr als Strauss-Dirigent präsentiert.
Termine
So, 08.10.2023 | 18:00 Uhr, Premiere
Mi, 11.10.2023 | 19:30 Uhr
So, 22.10.2023 | 15:00 Uhr
Di, 31.10.2023 | 19:30 Uhr
Mi, 22.11.2023 | 19:30 Uhr
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Nach dem siegreichen Krieg gegen Troja war Agamemnon nach Mykene zurückgekehrt und dort von seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten Aegisth getötet worden. Seine Tochter Elektra hatte zu dieser Zeit ihren jüngeren Bruder Orest bei einem Pfleger in Sicherheit gebracht, der ihn zum künftigen Rächer des Vaters aufziehen sollte. Seither fristet Elektra ein Leben, das einzig den Moment der Vergeltung herbeisehnt. Als das Gerücht vom Tod Orests die Runde macht, will sie selbst zur Mordtat schreiten. Vergeblich bedrängt sie ihre Schwester Chrysothemis, ihr zu helfen, als plötzlich ein Fremder erscheint: Es ist Orest. Elektra sieht sich am Ziel ihrer Träume.
Regieteam
Für die Inszenierung konnte einmal mehr die Schweizer Regisseurin Nina Russi gewonnen werden. 2019 mit dem renommierten Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet, führten Regiearbeiten Nina Russi zuletzt an das Staatstheater Nürnberg, an das Theater Aachen sowie wiederholt an das Opernhaus Zürich. Am Mainfranken Theater war sie erstmals in Saison 2021/22 zu Gast und brachte hier Leoš Janáčeks Die Sache Makropulos auf die Bühne. An ihrer Seite zeichnet erneut Julia Katharina Berndt für das Bühnen- und Kostümbild verantwortlich. Elektra ist bereits ihre sechste Arbeit für das Mainfranken Theater.
Besetzung
Mit Elena Batoukova-Kerl als Elektra konnte eine der derzeit führenden Sopranistinnen des dramatischen Fachs gewonnen werden. Nach ihrem umjubelten Brünnhilden-Debüt in Wagners Götterdämmerung (2019) gibt sie nun mit der Titelpartie der Elektra ein weiteres mit Spannung erwartetes Rollendebüt am Mainfranken Theater. Ein Wiedersehen gibt es darüber hinaus mit der serbischen Mezzosopranistin Sanja Anastasia als Klytämnestra, die in Würzburg bereits 2014 als Herodias (Salome) sowie 2010 als Ulrica in Verdis Maskenball zu Gast war. In den weiteren Hauptrollen sind die griechische Sopranistin Ilia Papandreou als Chrysothemis und der australische Heldentenor Brad Cooper als Aegisth zu erleben, ferner Kosma Ranuer Kroon aus dem Opernensemble des Mainfranken Theaters als Orest.
Die musikalische Gesamtleitung liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Enrico Calesso, der sich dem Würzburger Publikum damit nach Salome und Ariadne auf Naxos (2019) einmal mehr als Strauss-Dirigent präsentiert.
Termine
So, 08.10.2023 | 18:00 Uhr, Premiere
Mi, 11.10.2023 | 19:30 Uhr
So, 22.10.2023 | 15:00 Uhr
Di, 31.10.2023 | 19:30 Uhr
Mi, 22.11.2023 | 19:30 Uhr
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Nr.41/2023 | 13.10.23
Erste Premiere am 8. Oktober
Erste Premiere am 8. Oktober
Mainfranken Theater eröffnet die Spielzeit 2023/24
Würzburg, 15. September − Das Mainfranken Theater ist aus seiner Sommerpause zurückgekehrt. Eröffnet wird die Spielzeit 23/24 mit der „Auftakt!"-Revue und ein Ausblick auf die Saison am 24. September. Intendant Markus Trabusch führt durch den Abend musikalischer Highlights aus anstehenden Opernproduktionen, ausgewählter Szenen aus Schauspielproduktionen wie Roland Schimmelpfennigs Werken Der Kreis um die Sonne und Der Riss durch die Welt sowie Ausschnitten aus dem Programm der Tanzcompagnie und des Philharmonischen Orchesters.
Eröffnungspremiere und Konzerte im Oktober 2023
Die erste Premiere der neuen Spielzeit ist Richard Strauss' Meisterwerk Elektra. Die Inszenierung von Nina Russi mit Elena Batoukova-Kerl in der Titelpartie wird am 8. Oktober zum ersten Mal auf der Bühne in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen sein. Ab dem 28. Oktober ist Leoš Janáčeks Oper Die Sache Makropulos erneut in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen. Auch für diese gefeierte Inszenierung aus der Spielzeit 22/23 zeichnete Regisseurin Nina Russi verantwortlich.
Das Philharmonische Orchester lädt zu den ersten Konzertveranstaltungen: Am 15. Oktober erklingen beim 1. Kammerkonzert Streichquintette von W. A. Mozart und Antonín Dvořák. Die Ensemblemitglieder Sara Birringer und Tomáš Hájek (Violine), Christina Kerscher und Makoto Sudo (Viola) sowie Matthias Steinkrauß (Cello) begrüßen um 11.00 Uhr im Toscanasaal der Residenz. Beim 1. Sinfoniekonzert präsentieren Roberta Verna (Violine) und Richard Verna (Cello) gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Enrico Calesso das Doppelkonzert für Violine und Violoncello von Johannes Brahms und die 2. Sinfonie e-moll op. 27 von Sergej Rachmaninow in der Hochschule für Musik.
Tickets für alle Veranstaltungen bis 31. Oktober sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Die erste Premiere der neuen Spielzeit ist Richard Strauss' Meisterwerk Elektra. Die Inszenierung von Nina Russi mit Elena Batoukova-Kerl in der Titelpartie wird am 8. Oktober zum ersten Mal auf der Bühne in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen sein. Ab dem 28. Oktober ist Leoš Janáčeks Oper Die Sache Makropulos erneut in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen. Auch für diese gefeierte Inszenierung aus der Spielzeit 22/23 zeichnete Regisseurin Nina Russi verantwortlich.
Das Philharmonische Orchester lädt zu den ersten Konzertveranstaltungen: Am 15. Oktober erklingen beim 1. Kammerkonzert Streichquintette von W. A. Mozart und Antonín Dvořák. Die Ensemblemitglieder Sara Birringer und Tomáš Hájek (Violine), Christina Kerscher und Makoto Sudo (Viola) sowie Matthias Steinkrauß (Cello) begrüßen um 11.00 Uhr im Toscanasaal der Residenz. Beim 1. Sinfoniekonzert präsentieren Roberta Verna (Violine) und Richard Verna (Cello) gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Enrico Calesso das Doppelkonzert für Violine und Violoncello von Johannes Brahms und die 2. Sinfonie e-moll op. 27 von Sergej Rachmaninow in der Hochschule für Musik.
Tickets für alle Veranstaltungen bis 31. Oktober sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Nr.40/2023 | 31.7.23
Die „Auftakt"-Veranstaltung für 23/24 am 24. September in der Theaterfabrik Blaue Halle
Die „Auftakt"-Veranstaltung für 23/24 am 24. September in der Theaterfabrik Blaue Halle
Sommerpause bis zum 14. September
Würzburg, 31. Juli - Mit dem Rathauskonzert Open Air beendete das Mainfranken Theater Würzburg vergangenen Sonntag seine Saison 22/23 und verabschiedet sich nun in die Sommerpause. Der Kartenverkauf sowie die Abo-Neuvermietung für die Spielzeit 23/24 und für alle Vorstellungen bis Ende Oktober starten am 14. September um 14.00 Uhr. Karten für Auftakt! − ein Ausblick auf die neue Saison − sind bereits jetzt über den Online-Spielplan erhältlich.
In den einzelnen Sparten fanden bereits intensive Vorproben statt. Die erste Premiere ist Richard Strauss' Elektra in einer Inszenierung von Nina Russi am 8. Oktober. Die zweite Premiere wird dann der Tanzabend Vier Jahreszeiten in einer Choregrafie von Dominique Dumais sein. Im 1. Sinfoniekonzert am 19. und 20. Oktober gibt es Werke von Brahms und Rachmaninow zu hören.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und Ihre Berichterstattung in der Spielzeit 22/23 und wünschen Ihnen einen angenehmen Sommer.
Ab dem 14. September sind wir für Sie wieder wie gewohnt erreichbar und freuen uns darauf, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und Ihre Berichterstattung in der Spielzeit 22/23 und wünschen Ihnen einen angenehmen Sommer.
Ab dem 14. September sind wir für Sie wieder wie gewohnt erreichbar und freuen uns darauf, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen.
Nr.39/2023 | 27.7.23
Rückkehr für die Wiederaufnahme von „Lucia di Lammermoor"
Rückkehr für die Wiederaufnahme von „Lucia di Lammermoor"
Verabschiedung Akiho Tsujii in der letzten Vorstellung „Die Sache Makropulos"
Würzburg, 27. Juli – Akiho Tsujii kehrt in der Spielzeit 23/24 für die Partie der „Lucia" in Lucia di Lammermoor als Gast zurück. Die Sache Makropulos wird ohne die japanische Sopranistin wiederaufgenommen.
In Osaka geboren erhielt Akiho Tsujii ihre erste musikalische Ausbildung in ihrer Heimat. Sie schloss ihr Gesangsstudium an der Aichi Prefectual University of Fine Arts and Musik bei Kumiko Oshita ab und erhielt im Anschluss ein DAAD-Stipendium, das ihr eine Zusatzausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Jeanette Favaro-Reuter sicherte. Ab 2014 war sie Ensemblemitglied des Theaters Gera-Altenburg, ehe sie zur Spielzeit 2017/18 nach Würzburg wechselte. Hinzu kommen Opern- und Konzertauftritte an renommierten Häusern wie der Oper Leipzig, Semperoper Dresden, Deutsche Oper Berlin und dem New National Theater Tokyo.
Als festes Ensemblemitglied begeisterte die japanische Sopranistin Akiho Tsujii fortan das Würzburger Publikum und debütierte 2017 am Mainfranken Theater als Despina in Mozarts Così fan tutte. Weitere wichtige Partien waren Madame Mao in Nixon in China, Zerbinetta in Ariadne auf Naxos, Gilda in Rigoletto, Pamina in der Zauberflöte und Giulietta in I Capuleti e i Montecchi. In dieser Spielzeit feierte sie in der herausragenden Titelpartie von Donizettis Lucia di Lammermoor große Erfolge. Für deren Wiederaufnahme im März 2024 kehrt Tsujii als Gast nach Würzburg zurück.
Akiho Tsujii wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, darunter der 2. Platz bei der 10. Osaka International Music Competition, der 2. Preis beim 63. Japanischen Studenten-Musikwettbewerb sowie der 1. Preis beim 12. Albert-Lortzing-Gesangswettbewerb in Leipzig. 2022 wurde ihr der Theaterpreis des Theater- und Orchesterfördervereins Würzburg verliehen.
Für die Sache Makropulos (Wiederaufnahme in der Spielzeit 23/24) steht Akiho Tsujjii am 28. Juli letztmals auf der Bühne. Karten für die Vorstellung in der Theaterfabrik Blaue Halle sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Als festes Ensemblemitglied begeisterte die japanische Sopranistin Akiho Tsujii fortan das Würzburger Publikum und debütierte 2017 am Mainfranken Theater als Despina in Mozarts Così fan tutte. Weitere wichtige Partien waren Madame Mao in Nixon in China, Zerbinetta in Ariadne auf Naxos, Gilda in Rigoletto, Pamina in der Zauberflöte und Giulietta in I Capuleti e i Montecchi. In dieser Spielzeit feierte sie in der herausragenden Titelpartie von Donizettis Lucia di Lammermoor große Erfolge. Für deren Wiederaufnahme im März 2024 kehrt Tsujii als Gast nach Würzburg zurück.
Akiho Tsujii wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, darunter der 2. Platz bei der 10. Osaka International Music Competition, der 2. Preis beim 63. Japanischen Studenten-Musikwettbewerb sowie der 1. Preis beim 12. Albert-Lortzing-Gesangswettbewerb in Leipzig. 2022 wurde ihr der Theaterpreis des Theater- und Orchesterfördervereins Würzburg verliehen.
Für die Sache Makropulos (Wiederaufnahme in der Spielzeit 23/24) steht Akiho Tsujjii am 28. Juli letztmals auf der Bühne. Karten für die Vorstellung in der Theaterfabrik Blaue Halle sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Nr.38/2023 | 14.7.23
Veranstaltung anlässlich der Stolpersteinverlegung
Veranstaltung anlässlich der Stolpersteinverlegung
„Sichtbar − Queere Schicksale im Spiegel der Zeit"
Würzburg, 14. Juli – Das Schauspiel- und das Tanzensemble des Mainfranken Theaters sowie das Philharmonische Orchester laden in Zusammenarbeit mit dem WuF-Zentrum und dem AK Stolpersteine am 25. Juli zu einer Abendveranstaltung.
Am Vormittag des 25. Juli werden zum 33. Mal Stolpersteine in der Würzburger Innenstadt verlegt. Sechs dieser 15 neuen Steine erinnern an das Schicksal von Männern, die wegen ihrer Lebensweise und ihrer Art zu lieben, es waren schwule Männer, von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Die Verlegung nimmt das Mainfranken Theater zum Anlass, in die Theaterfabrik Blaue Halle zu laden.
In der um 19:00 Uhr beginnenden einmaligen Kooperationsveranstaltung sollen die komplexen und von gleichzeitigen Widersprüchen geprägten Lebensumstände queerer Menschen in Deutschland im Spiegel der Zeit veranschaulicht werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Epochenbruch durch die Verbrechen der Nationalsozialisten und der Nicht-Befreiung von LSBTI* Menschen in beiden deutschen Staaten nach 1945.
Beteiligt sind neben dem Chor des queeren WuF-Zentrums „Sotto voce“ auch das Schauspiel und das Ballett des Mainfranken Theaters sowie das Philharmonische Orchester Würzburg. Neben einem Grußwort von Intendant Markus Trabusch, wird auch der Schirmherr, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, sprechen und der langjährige Vorstand der Hischfeld-Eddy-Stiftung, Axel Hochrein, eine Rede halten.
Der Eintritt ist kostenfrei. Anmeldungen richten Sie bitte an dramaturgie@mainfrankentheater.de.
In der um 19:00 Uhr beginnenden einmaligen Kooperationsveranstaltung sollen die komplexen und von gleichzeitigen Widersprüchen geprägten Lebensumstände queerer Menschen in Deutschland im Spiegel der Zeit veranschaulicht werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Epochenbruch durch die Verbrechen der Nationalsozialisten und der Nicht-Befreiung von LSBTI* Menschen in beiden deutschen Staaten nach 1945.
Beteiligt sind neben dem Chor des queeren WuF-Zentrums „Sotto voce“ auch das Schauspiel und das Ballett des Mainfranken Theaters sowie das Philharmonische Orchester Würzburg. Neben einem Grußwort von Intendant Markus Trabusch, wird auch der Schirmherr, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, sprechen und der langjährige Vorstand der Hischfeld-Eddy-Stiftung, Axel Hochrein, eine Rede halten.
Der Eintritt ist kostenfrei. Anmeldungen richten Sie bitte an dramaturgie@mainfrankentheater.de.
Nr.37/2023 | 5.7.23
Roberto Ortiz (Tenor) und Inna Husieva (Sopran) als Solist:innen
Roberto Ortiz (Tenor) und Inna Husieva (Sopran) als Solist:innen
Italienische Nacht in der Residenz
Würzburg, 5. Juli – Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso präsentiert das Philharmonische Orchester Klassiker der italienischen Oper. Die Gesangspartien übernehmen Ensemblemitglied Roberto Ortiz (Tenor) und Inna Husieva (Sopran). Ein Buffet mit italienischen Köstlichkeiten, das in den Pausen im Gartensaal serviert wird, rundet diesen besonderen kulinarisch-musikalischen Sommerabend ab.
Im Kaisersaal der Residenz erklingen ab 20 Uhr Werke der beliebtesten Arien und Duette aus Meisteropern von Donizetti („Lucia di Lammermoor“ und „L’elisir d’amore“) über Verdi (unter anderem aus „Rigoletto“ und „La traviata“) bis Puccini (unter anderem aus „La Bohème“ und „Turandot“).
Der mexikanische Tenor Roberto Ortiz ist seit der Saison 2016/17 am Mainfranken Theater engagiert und feierte zuletzt in der herausragenden Titelpartie des Titus in Mozarts Oper „La clemenza di Tito“, als Edgardo in Donizettis „Lucia di Lammermoor“ sowie als Tamino in Mozarts „Zauberflöte“ große Erfolge. Er ist Gewinner des Richard Lewis/Jean Shank Gesangswettbewerbs sowie zweiter Preisträger des Mozart Singing Competition und des Clonter Oper Wettbewerbs in London.
Die ukrainische Sopranistin Inna Husieva ist bereits vielfach ausgezeichnet worden: 2019 erreichte sie das Finale beim 10. Internationalen Barockopernwettbewerb „Pietro Antonio Cesti“ in Innsbruck, 2022 gewann sie beim internationalen DEBUT-Gesangswettbewerb den zweiten Preis sowie den Orchesterpreis. Im Juni 2023 erhielt sie den zweiten Preis sowie den Publikumspreis beim internationalen Gesangswettbewerb Elizabeth Connell Prize in der Wigmore Hall. In der kommenden Spielzeit führt Inna Husieva ein Engagement als Nachwuchskünstlerin an die Scottish National Opera.
Einlass und Sektempfang beginnen bereits um 18:30 Uhr. Kulinarisch angereichert wird der Abend mit einem großen italienischen Buffet mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert im Gartensaal der Residenz, Catering-Partner ist das Maritim-Hotel. Weitere Informationen zum musikalischen Programm sowie zum Buffet finden sich auf der Website.
Restkarten für die Italienische Nacht sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Der mexikanische Tenor Roberto Ortiz ist seit der Saison 2016/17 am Mainfranken Theater engagiert und feierte zuletzt in der herausragenden Titelpartie des Titus in Mozarts Oper „La clemenza di Tito“, als Edgardo in Donizettis „Lucia di Lammermoor“ sowie als Tamino in Mozarts „Zauberflöte“ große Erfolge. Er ist Gewinner des Richard Lewis/Jean Shank Gesangswettbewerbs sowie zweiter Preisträger des Mozart Singing Competition und des Clonter Oper Wettbewerbs in London.
Die ukrainische Sopranistin Inna Husieva ist bereits vielfach ausgezeichnet worden: 2019 erreichte sie das Finale beim 10. Internationalen Barockopernwettbewerb „Pietro Antonio Cesti“ in Innsbruck, 2022 gewann sie beim internationalen DEBUT-Gesangswettbewerb den zweiten Preis sowie den Orchesterpreis. Im Juni 2023 erhielt sie den zweiten Preis sowie den Publikumspreis beim internationalen Gesangswettbewerb Elizabeth Connell Prize in der Wigmore Hall. In der kommenden Spielzeit führt Inna Husieva ein Engagement als Nachwuchskünstlerin an die Scottish National Opera.
Einlass und Sektempfang beginnen bereits um 18:30 Uhr. Kulinarisch angereichert wird der Abend mit einem großen italienischen Buffet mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert im Gartensaal der Residenz, Catering-Partner ist das Maritim-Hotel. Weitere Informationen zum musikalischen Programm sowie zum Buffet finden sich auf der Website.
Restkarten für die Italienische Nacht sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
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