Presse & B2B
Nr.31/2023 | 6.6.23
Am 9. Juni im Hofgarten der Residenz
Am 9. Juni im Hofgarten der Residenz
„Nachtmusik“: Das Philharmonische Orchester zu Gast beim Mozartfest Würzburg
Das Philharmonische Orchester und Tine Thing Helseth (Trompete) präsentieren neben Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ Werke von Alexander Arutunian, Astor Piazzolla und Antonín Dvořák.
Unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso geht es auf eine Klangreise nach Ost, West und hinein in die Romantik. Antonín Dvořák zählt zu den berühmten Musikreisenden an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Als er mit 51 Jahren zum Direktor des New Yorker Konservatoriums berufen wurde, sollte er Amerika eine eigene Nationalmusik geben. Mit seiner 9. Sinfonie komponierte er ein Werk, welches von den musikalischen Traditionen der Neuen Welt gleichermaßen geprägt ist wie von den böhmischen Klängen seiner Heimat Tschechien. Die Pentatonik, die besonders die berühmte Englischhorn-Melodie im Adagio bestimmt, ist sowohl in der slawischen wie in der amerikanischen Volksmusik zu finden, auch die vielen rhythmischen Überraschungen im Kopfsatz verweisen auf böhmische Folklore ebenso wie Spirituals. Bevor aber Dvořák’sche Klänge den Hofgarten erfüllen, zündet die großartige Tine Thing Helseth ein virtuoses Trompeten-Feuerwerk u.a. mit Astor Piazzollas berühmten Libertango und Alexander Arutunians Trompetenkonzert, welches ungeachtet der armenischen Wurzeln Arutunians durch sein französisch anmutendes, expressionistisches Flair besticht.
Bei unsicherer Wetterlage findet die Nachtmusik im Großen Saal der Hochschule für Musik statt. Weitere Infos zu Programm und Tickets auf der Webseite des Mozartfestes.
Bei unsicherer Wetterlage findet die Nachtmusik im Großen Saal der Hochschule für Musik statt. Weitere Infos zu Programm und Tickets auf der Webseite des Mozartfestes.
Nr.30/2023 | 2.6.23
Weitere Auflage des Duettabends am 7. Juli
Weitere Auflage des Duettabends am 7. Juli
Neuauflage Entre Nous und Finale für Alice im Wunderland
Würzburg, 2. Juni - Das Mainfranken-Theater bietet eine weitere Auflage des Tanz-Duettabends am 7. Juli an. Für Dominique Dumais' Tanzstück Alice im Wunderland fällt am Ende der Spielzeit der Vorhang.
Aufgrund der guten Resonanz lädt das Tanzensemble am 7. Juli erneut zum Abend des Kennenlernens. Im Anschluss an die Vorstellung gibt es bei einem Meet & Greet mit Dominique Dumais und Mitgliedern des Tanzensembles die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen.
Bis zur Sommerpause gibt es noch zwei Möglichkeiten, das Tanzstück Alice im Wunderland am Mainfranken Theater zu sehen: die Kreation von Dominique Dumais kommt am 3. Juni auf die Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle, ehe dann am 28. Juli endgültig der Vorhang für den Klassiker von Lewis Carroll fällt.
Karten für die Veranstaltung sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Bis zur Sommerpause gibt es noch zwei Möglichkeiten, das Tanzstück Alice im Wunderland am Mainfranken Theater zu sehen: die Kreation von Dominique Dumais kommt am 3. Juni auf die Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle, ehe dann am 28. Juli endgültig der Vorhang für den Klassiker von Lewis Carroll fällt.
Karten für die Veranstaltung sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.29/2023 | 24.5.23
Mit Barbara Schöller, Anneka Ulmer, Daniel Fiolka und David Hieronimi
Mit Barbara Schöller, Anneka Ulmer, Daniel Fiolka und David Hieronimi
Liedersalon-Reihe komplett
Würzburg, 24. Mai – Am Pfingstsonntag lädt das Mainfranken Theater zum dritten und letzten Liedersalon der Spielzeit in die Theaterfabrik Blaue Halle. Mit Barbara Schöller und Anneka Ulmer (Mezzosopran), Daniel Fiolka und David Hieronimi (Bariton) sowie Nina Mohr (Sprecherin). Am Klavier begleitet Silvia Vassallo Paleologo.
„Jay Mamám, Bruderherz, ich kauf’ mir die Welt! Jay Mamám, was liegt mir am lumpigen Geld!“ – Während das Zeitalter der Moderne maßgeblich vom „Blick nach vorn“, vom ständigen Ausweiten und Überschreiten technologischer Grenzen, von Expansion und Globalisierung geprägt war, rücken seit gut einem halben Jahrhundert Fragen nach der Endlichkeit unserer Ressourcen, nach den Grenzen hemmungslosen wirtschaftlichen Wachstums und nach Sinn und Unsinn des beständigen „Höher, Schneller Weiter“ als wahrhaft drängend in unser Bewusstsein. Klimaerwärmung, voranschreitende Umweltzerstörung und massenhaftes Artensterben hier, sich verschärfende soziale Ungleichheiten, Krieg und Hungersnöte dort: Die Welt ist aus den Fugen, Zukunftsängste bestimmen unser Leben, Erschöpfung breitet sich aus. – „Weißt du, wie lange noch der Globus sich dreht, ob es morgen nicht schon zu spät!“
Umrahmt von literarischen und philosophischen Betrachtungen aus den vergangenen 50 Jahren – vorgetragen von Schauspielensemblemitglied Nina Mohr − wenden sich Solist:innen des Opernensembles und des Opernchores des Mainfranken Theaters dieser „Erschöpfung der Welt“ zu. Der musikalische Bogen spannt sich vom 18. bis ins 20. Jahrhundert, mit einem Schwerpunkt auf dem Klavierlied der Romantik und Spätromantik mit Werken von Schubert und Schumann, Hugo Wolf, Gustav Mahler und Richard Strauss. Melodien und Evergreens von Paul Lincke und Emmerich Kálmán sowie Harold Arlen und Michel Legrand versprechen Ausflüge in die Gefilde der Unterhaltungsmusik des 20. Jahrhunderts. Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr.
Wie es sich für einen musikalisch-literarischen Salon gehört, gibt es im Anschluss an das künstlerische Programm die Möglichkeit für ein entspanntes Get-Together im Foyer der Blauen Halle.
Karten für den Liedersalon sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Umrahmt von literarischen und philosophischen Betrachtungen aus den vergangenen 50 Jahren – vorgetragen von Schauspielensemblemitglied Nina Mohr − wenden sich Solist:innen des Opernensembles und des Opernchores des Mainfranken Theaters dieser „Erschöpfung der Welt“ zu. Der musikalische Bogen spannt sich vom 18. bis ins 20. Jahrhundert, mit einem Schwerpunkt auf dem Klavierlied der Romantik und Spätromantik mit Werken von Schubert und Schumann, Hugo Wolf, Gustav Mahler und Richard Strauss. Melodien und Evergreens von Paul Lincke und Emmerich Kálmán sowie Harold Arlen und Michel Legrand versprechen Ausflüge in die Gefilde der Unterhaltungsmusik des 20. Jahrhunderts. Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr.
Wie es sich für einen musikalisch-literarischen Salon gehört, gibt es im Anschluss an das künstlerische Programm die Möglichkeit für ein entspanntes Get-Together im Foyer der Blauen Halle.
Karten für den Liedersalon sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.28/2023 | 22.5.23
Regionale und überregionale Kritiker:innen auf dem Podium
Regionale und überregionale Kritiker:innen auf dem Podium
„Blamage, eine Frechheit!“: Podiumsdiskussion zum Thema „Theaterkritik“ am 30. Mai
Würzburg, 22. Mai 2023 – Bei der Diskussion im Burkardushaus steht das Thema „Theaterkritik“ im Fokus. Auf dem Podium sitzen sowohl regionale als auch überregionale Kritiker:innen, das Gespräch leitet Uwe Friedrich, unter anderem Moderator im Deutschlandfunk Kultur.
„Es gehört zu meinen Pflichten, Schönes zu vernichten“, singt Georg Kreisler in seinem Chanson „Der Musikkritiker“ – eine nahezu bösartige Beschreibung des Metiers der Kritiker:innen, welches aufgrund aktueller Ereignisse ins Rampenlicht gerückt ist: Die sogenannte „Hundekot-Attacke“ des mittlerweile entlassenen Ballettchefs der Staatsoper Hannover gegen eine Kritikerin der FAZ hat die Frage nach dem Verhältnis von Kritik und Kunst und insbesondere von Kritiker:innen und Kunstschaffenden aufgeworfen. Auf dem Podium sollen Fragen erörtert werden wie: Wie hat sich Kunstkritik im Laufe der Geschichte verändert? Welche Wechselwirkungen zwischen Kunst und Kritik existieren bzw. können entstehen? Und welche gesellschaftlichen Dynamiken prägen dieses Verhältnis?
Darüber diskutieren Kritiker:innen und Kunstschaffende bei der Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg mit der Domschule Würzburg am 30. Mai um 19:00 Uhr im Burkardushaus. Neben Moderator Uwe Friedrich sind folgende Podiumsgäste dabei:
Als „Publikum“ von Kunstveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen, sich an diesem Gespräch zu beteiligen. Tickets gibt es über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de und an der Abendkasse.
Darüber diskutieren Kritiker:innen und Kunstschaffende bei der Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg mit der Domschule Würzburg am 30. Mai um 19:00 Uhr im Burkardushaus. Neben Moderator Uwe Friedrich sind folgende Podiumsgäste dabei:
- Detlef Brandenburg (freier Journalist, unter anderem für Die Deutsche Bühne)
- Dorte Lena Eilers (Professorin für Kulturjournalismus an der Theaterakademie August Everding)
- Christoph Leibold (Moderator, Redakteur und Theaterkritiker für den Bayerischen Rundfunk)
- Michaela Schneider (freie Journalistin, unter anderem für Main-Echo)
- Mathias Wiedemann (Chefreporter Kulturredaktion Main-Post)
Als „Publikum“ von Kunstveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen, sich an diesem Gespräch zu beteiligen. Tickets gibt es über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de und an der Abendkasse.
Nr.27/2023 | 19.5.23
Die Inszenierung von Andreas Wiedermann stand in der Spielzeit 21/22 zuletzt auf dem Programm
Die Inszenierung von Andreas Wiedermann stand in der Spielzeit 21/22 zuletzt auf dem Programm
Wiederaufnahme von Mozarts „Die Zauberflöte" am 21. Mai
Würzburg, 19. Mai 2023 – Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ feiert am 21. Mai Wiederaufnahme am Mainfranken Theater. Die Inszenierung von Andreas Wiedermann stand in der Spielzeit 2021/22 zuletzt auf dem Programm.
Mozarts im Jahr 1791 in Wien uraufgeführte „Zauberflöte“ ist und bleibt eines der populärsten und meistgespielten Stücke weltweit und begeistert mit ihrer märchenhaften Handlung und dem Libretto von Emanuel Schikaneder seither Zuschauer:innen jedes Alters. Am 21. Mai kehrt die Oper in der Inszenierung von Andreas Wiedermann auf den Spielplan des Mainfranken Theaters zurück. Der gebürtige Niederbayer Wiedermann war bereits für die Inszenierungen von „Comedian Harmonists“ und „Garten der Lüste“ in Würzburg zu Gast. Für Bühne und Kostüme zeichnete Aylin Kaip verantwortlich., die Publikum des Mainfranken Theaters ebenfalls aus „Comedian Harmonists“ und „Garten der Lüste“ bekannt ist.
Über das Stück
Da ist Tamino – ein Prinz – auf der Flucht vor einem Ungeheuer. Drei Damen retten ihm das Leben. Mehr noch, sie zeigen ihm das Bildnis Paminas – Tochter der sternflammenden Königin der Nacht. Augenblicklich erwacht in Tamino die Liebe zu jener Prinzessin, die es aus den Fängen Sarastros – Gegenspieler der Königin – zu befreien gilt. Und dann ist da noch Papageno – Vogelhändler in Diensten der Königin. An seiner Seite und mit Zauberflöte und Glockenspiel im Gepäck begibt sich Tamino auf eine Prüfungsreise, um Pamina zu gewinnen. Drei Knaben begleiten die beiden. Schnell wird klar, dass eben nicht klar ist, wer gut und wer böse ist, ehe am Ende die Stärke siegt. „Sie krönet zum Lohn die Schönheit und Weisheit mit ewiger Kron‘!“
Besetzung
Die Besetzung der „Zauberflöte“ fordert nahezu das gesamte Musiktheaterensemble des Mainfranken Theaters: Ihor Tsarkov spielt und singt die Partie den Zauberern Sarastro, Roberto Ortiz den Prinzen Tamino. Als Sprecher steht Daniel Fiolka auf der Bühne. Judith Spießer wird als Gast abermals in der wohl bekanntesten Gesangspartie dieses Werkes, der Königin der Nacht zu hören sein. Tamina wird verkörpert von Akiho Tsujii. Als drei Damen stehen Silke Evers, Hiroe Ito und Barbara Schöller auf der Bühne. Claire Swale (Papgena), Hinrich Horn (Papageno), Mathew Habib (Monostratos) sowie Natalia Boldyrieva, Monika Eckhoff und Veronica Brandhofer (Drei Knaben) komplettieren die Besetzung. Die musikalische Gesamtleitung liegt in den Händen von Gábor Hontvári.
Termine
So, 21.05.23 | 18:00 Uhr
Sa, 27.05.23 | 19:30 Uhr
So, 11.06.23 | 18:00 Uhr
Di, 04.07.23 | 19:30 Uhr
Fr, 14.07.23 | 20:30 Uhr (Gastspiel in Schloss St. Emmeram Regensburg)
Sa, 15.07.23 | 20:30 Uhr (Gastspiel in Schloss St. Emmeram Regensburg)
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Über das Stück
Da ist Tamino – ein Prinz – auf der Flucht vor einem Ungeheuer. Drei Damen retten ihm das Leben. Mehr noch, sie zeigen ihm das Bildnis Paminas – Tochter der sternflammenden Königin der Nacht. Augenblicklich erwacht in Tamino die Liebe zu jener Prinzessin, die es aus den Fängen Sarastros – Gegenspieler der Königin – zu befreien gilt. Und dann ist da noch Papageno – Vogelhändler in Diensten der Königin. An seiner Seite und mit Zauberflöte und Glockenspiel im Gepäck begibt sich Tamino auf eine Prüfungsreise, um Pamina zu gewinnen. Drei Knaben begleiten die beiden. Schnell wird klar, dass eben nicht klar ist, wer gut und wer böse ist, ehe am Ende die Stärke siegt. „Sie krönet zum Lohn die Schönheit und Weisheit mit ewiger Kron‘!“
Besetzung
Die Besetzung der „Zauberflöte“ fordert nahezu das gesamte Musiktheaterensemble des Mainfranken Theaters: Ihor Tsarkov spielt und singt die Partie den Zauberern Sarastro, Roberto Ortiz den Prinzen Tamino. Als Sprecher steht Daniel Fiolka auf der Bühne. Judith Spießer wird als Gast abermals in der wohl bekanntesten Gesangspartie dieses Werkes, der Königin der Nacht zu hören sein. Tamina wird verkörpert von Akiho Tsujii. Als drei Damen stehen Silke Evers, Hiroe Ito und Barbara Schöller auf der Bühne. Claire Swale (Papgena), Hinrich Horn (Papageno), Mathew Habib (Monostratos) sowie Natalia Boldyrieva, Monika Eckhoff und Veronica Brandhofer (Drei Knaben) komplettieren die Besetzung. Die musikalische Gesamtleitung liegt in den Händen von Gábor Hontvári.
Termine
So, 21.05.23 | 18:00 Uhr
Sa, 27.05.23 | 19:30 Uhr
So, 11.06.23 | 18:00 Uhr
Di, 04.07.23 | 19:30 Uhr
Fr, 14.07.23 | 20:30 Uhr (Gastspiel in Schloss St. Emmeram Regensburg)
Sa, 15.07.23 | 20:30 Uhr (Gastspiel in Schloss St. Emmeram Regensburg)
Einführung jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Nr.26/2023 | 19.5.23
Tanzensemble lädt zu einem Abend des Kennenlernens
Tanzensemble lädt zu einem Abend des Kennenlernens
„Entre Nous": Tanz-Duettabend und Meet & Greet
Würzburg, 19. Mai – Das Tanzensemble lädt am 26. Mai zu einem Abend des Kennenlernens ein.
Am Freitag, den 26. Mai, um 19:30 Uhr stehen in der Theaterfabrik Blaue Halle ausgewählte Duette der Gastchoreografen Robert Glumbek, Edan Gorlicki und Kevin O’Day sowie eine Kreation von Ensemblemitglied Tyrel Larson auf dem Programm. Zudem zeigt Ballettdirektorin Dominique Dumais stimmungsvolle Duett-Choreografien zu Liedern wie „Hallelujah“ von Leonard Cohen oder auch „La chanson des vieux amants“ und „Voir un ami pleurer“ von Jacques Brel. Dabei erzählen die unterschiedlichen Duette vom ersten Kennenlernen, vom Auf und Ab menschlicher Beziehungen, vom Geben und Nehmen, von Verlusten, aber auch vom Suchen und Finden.
Zweisamkeit im Tanz
Im Tanz kann man bei einem Duett für einen Moment mit dem Gegenüber in eine eigene Welt der Zweisamkeit eintauchen – Entre Nous. Es sind zwei Körper und zugleich zwei Lebensgeschichten. Die Tänzerinnen und Tänzer sind geprägt von ihren individuellen Erfahrungen und bringen diese wiederum in die Beziehungen zu anderen ein. „Der Kontakt zu anderen ist elementarer Bestandteil menschlichen Lebens. Durch die Beziehungen zu anderen lernen wir von Klein auf mit der Welt umzugehen. Es ist etwas Besonderes, wenn die Chemie mit jemandem beim Tanzen stimmt. Wenn die Körper im Einklang sind, man sich blind versteht. Das hat etwas Magisches“, erklärt Dominique Dumais.
Gemeinschaft im Theater
Im Theater wird aus einzelnen Zuschauenden ein Publikum. Zudem entsteht aus dem Kontakt zwischen Publikum und Tänzer:innen im Idealfall eine weitere Gemeinschaft– Entre Nous.
Im Anschluss an die Vorstellung gibt es bei einem Meet & Greet mit Dominique Dumais und Mitglieder:innen des Tanzensembles die Gelegenheit, über diese geteilten Erfahrungen der Aufführung ins Gespräch zu kommen.
Besetzung
Riccardo Battaglia, Paul Calderone, Debora Di Biagi, Laura Sophie Heise, Carl Hughes, Mirko Ingrao, Tyrel Larson, Venetia Jia Yee Lim, Matisse Maitland, Matteo Mersi, Maya Tenzer, Alba Valenciano López
Karten für die Veranstaltung sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Zweisamkeit im Tanz
Im Tanz kann man bei einem Duett für einen Moment mit dem Gegenüber in eine eigene Welt der Zweisamkeit eintauchen – Entre Nous. Es sind zwei Körper und zugleich zwei Lebensgeschichten. Die Tänzerinnen und Tänzer sind geprägt von ihren individuellen Erfahrungen und bringen diese wiederum in die Beziehungen zu anderen ein. „Der Kontakt zu anderen ist elementarer Bestandteil menschlichen Lebens. Durch die Beziehungen zu anderen lernen wir von Klein auf mit der Welt umzugehen. Es ist etwas Besonderes, wenn die Chemie mit jemandem beim Tanzen stimmt. Wenn die Körper im Einklang sind, man sich blind versteht. Das hat etwas Magisches“, erklärt Dominique Dumais.
Gemeinschaft im Theater
Im Theater wird aus einzelnen Zuschauenden ein Publikum. Zudem entsteht aus dem Kontakt zwischen Publikum und Tänzer:innen im Idealfall eine weitere Gemeinschaft– Entre Nous.
Im Anschluss an die Vorstellung gibt es bei einem Meet & Greet mit Dominique Dumais und Mitglieder:innen des Tanzensembles die Gelegenheit, über diese geteilten Erfahrungen der Aufführung ins Gespräch zu kommen.
Besetzung
Riccardo Battaglia, Paul Calderone, Debora Di Biagi, Laura Sophie Heise, Carl Hughes, Mirko Ingrao, Tyrel Larson, Venetia Jia Yee Lim, Matisse Maitland, Matteo Mersi, Maya Tenzer, Alba Valenciano López
Karten für die Veranstaltung sind online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.25/2023 | 16.5.23
Am 20. Mai in der Theaterfabrik Blaue Halle
Am 20. Mai in der Theaterfabrik Blaue Halle
„Sehnsuchtswild!" letztmals in dieser Spielzeit
Würzburg, 16. Mai – Der Liederabend in der Inszenierung von Markus Trabusch steht in dieser Spielzeit zum letzten Mal auf dem Programm. „Sehnsuchtswild" war seit der Premiere am 15. Oktober an fünfzehn Abenden in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen.
In der Inszenierung von Intendant Markus Trabusch erzählen Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles eigene, selbstgeschriebene Geschichten, singen – begleitet von einer vierköpfigen Band unter der Leitung von Adrian Sieber – vom Verlangen und der Lust, wieder auf einer Bühne zu stehen. Sie erzählen von persönlichen Sehnsüchten, vom Scheitern, vom Hoffen und vom Mut, einen Neubeginn zu wagen – ob auf dem Rücken eines Orcas, bei einem Flug über den Mars oder in Community-Gärten, in denen sich alle bedienen können. Ein Liederabend des Schauspiels, der das Ensemble nochmals von einer neuen Seite in einem Bühnenbild von Verena Salome Bisle und Catharina Gormanns, Kostümen von Verena Salome Bisle und Feng Li, einer Choreografie von Elisabeth Margraf und der Dramaturgie von Schauspieldirektorin Barbara Bily in der Theaterfabrik Blaue Halle zeigt.
Besetzung
Deborah Barbieri, Julia Baukus, Hannes Berg, Raban Bieling, Cedric von Borries, Sina Dresp, Matthias Fuchs, Nils van der Horst, Thomas Klenk, Martin Liema, Nina Mohr, Anselm Müllerschön, Jojo Rösler und Isabella Szendzielorz
Tickets für die Vorstellung in der Theaterfabrik Blaue Halle sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Besetzung
Deborah Barbieri, Julia Baukus, Hannes Berg, Raban Bieling, Cedric von Borries, Sina Dresp, Matthias Fuchs, Nils van der Horst, Thomas Klenk, Martin Liema, Nina Mohr, Anselm Müllerschön, Jojo Rösler und Isabella Szendzielorz
Tickets für die Vorstellung in der Theaterfabrik Blaue Halle sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Nr.24/2023 | 12.5.23
Neuer Termin: 30. Mai
Neuer Termin: 30. Mai
Podiumsdiskussion verschoben
Würzburg, 12. Mai – Aufgrund des angekündigten Bahn-Streiks kann die Veranstaltung zum Thema Theaterkritik nicht wie geplant stattfinden, da Podiumsgäste an der Anreise gehindert werden.
Die Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg und der Domschule Würzburg findet stattdessen am Dienstag, 30. Mai um 19:00 Uhr im Burkardushaus statt. Informationen zu Podiumsgästen an diesem neuen Termin folgen.
Bereits gekaufte Tickets behalten auch für den neuen Termin ihre Gültigkeit; Besucher:innen, die den Veranstaltungsbesuch am Ersatztermin nicht ermöglichen können, werden gebeten, sich für die Ticketrückgabe an die Theaterkasse zu wenden.
Weiterhin sind Karten online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Bereits gekaufte Tickets behalten auch für den neuen Termin ihre Gültigkeit; Besucher:innen, die den Veranstaltungsbesuch am Ersatztermin nicht ermöglichen können, werden gebeten, sich für die Ticketrückgabe an die Theaterkasse zu wenden.
Weiterhin sind Karten online, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau erhältlich.
Nr.23/2023 | 5.5.23
Theaterkritik im Fokus
Theaterkritik im Fokus
„Blamage, eine Frechheit!" Podiumsdiskussion
Würzburg, 5. Mai – Bei der Diskussion im Burkardushaus steht das Thema „Theaterkritik“ im Fokus. Auf dem Podium sitzen sowohl regionale als auch überregionale Kritiker:innen.
„Es gehört zu meinen Pflichten, Schönes zu vernichten“, singt Georg Kreisler in seinem Chanson „Der Musikkritiker“ – eine nahezu bösartige Beschreibung des Metiers der Kritiker:innen, welches aufgrund aktueller Ereignisse ins Rampenlicht gerückt ist: Die sogenannte „Hundekot-Attacke“ des mittlerweile entlassenen Ballettchefs der Staatsoper Hannover gegen eine Kritikerin der FAZ hat die Frage nach dem Verhältnis von Kritik und Kunst und insbesondere von Kritiker:innen und Kunstschaffenden aufgeworfen. Auf dem Podium sollen Fragen erörtert werden wie: Wie hat sich Kunstkritik im Laufe der Geschichte verändert? Welche Wechselwirkungen zwischen Kunst und Kritik existieren bzw. können entstehen? Und welche gesellschaftlichen Dynamiken prägen dieses Verhältnis?
Darüber diskutieren Kritiker:innen und Kunstschaffende bei der Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg mit der Domschule Würzburg um 19:00 Uhr im Burkardushaus.
Unter den Podiumsgästen sind:
Als „Publikum“ von Kunstveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen, sich an diesem Gespräch zu beteiligen. Tickets gibt es über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de und an der Abendkasse.
Darüber diskutieren Kritiker:innen und Kunstschaffende bei der Kooperationsveranstaltung des Mainfranken Theaters Würzburg mit der Domschule Würzburg um 19:00 Uhr im Burkardushaus.
Unter den Podiumsgästen sind:
- Dorte Lena Eilers (Professorin für Kulturjournalismus an der Theaterakademie August Everding)
- Detlef Brandenburg (freier Journalist, u.a. für Die Deutsche Bühne)
- Mathias Wiedemann (Chefreporter Kultur, Regionalredaktion Main-Post)
- Michaela Schneider (freie Journalistin, u.a. für Main-Echo)
Als „Publikum“ von Kunstveranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen, sich an diesem Gespräch zu beteiligen. Tickets gibt es über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908-124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de und an der Abendkasse.
Nr.22/2023 | 4.5.23
Inszenierung von Kevin Barz stand seit Dezember auf dem Spielplan
Inszenierung von Kevin Barz stand seit Dezember auf dem Spielplan
Letztmals „Warten auf Godot"
Würzburg, 4. Mai – Der Klassiker von Samuel Beckett ist am 5. Mai letztmals in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen. Die Inszenierung von Kevin Barz stand seit Anfang Dezember auf dem Programm.
Am 11. Dezember brachte das Mainfranken Theater Würzburg Becketts Klassiker „Warten auf Godot" zur Premiere. Die Inszenierung von Kevin Barz stand in dieser Spielzeit mit zwölf Aufführungen auf dem Programm.
Da standen oder saßen sie: die beiden Landstreicher Estragon und Wladimir und warteten auf einen gewissen Godot, von dem sie nicht wussten, wer er sei oder wann er käme. Hannes Berg (Wladimir) und Martin Liema (Estragon) verkörperten die beiden Protagonisten, die sich auf clowneske Art die Zeit vertrieben: Und es passierte nichts. Georg Zeies als Pozzo und Anselm Müllerschön als Lucky komplettierten das Ensemble. Dejana Radosavljevic zeichnete für die Ausstattung verantwortlich.
Tickets für die Vorstellung in der Theaterfabrik Blaue Halle sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
Da standen oder saßen sie: die beiden Landstreicher Estragon und Wladimir und warteten auf einen gewissen Godot, von dem sie nicht wussten, wer er sei oder wann er käme. Hannes Berg (Wladimir) und Martin Liema (Estragon) verkörperten die beiden Protagonisten, die sich auf clowneske Art die Zeit vertrieben: Und es passierte nichts. Georg Zeies als Pozzo und Anselm Müllerschön als Lucky komplettierten das Ensemble. Dejana Radosavljevic zeichnete für die Ausstattung verantwortlich.
Tickets für die Vorstellung in der Theaterfabrik Blaue Halle sind erhältlich über den Online-Spielplan, telefonisch unter +49 931 3908 124, per Mail an karten@mainfrankentheater.de oder an der Theaterkasse vor dem Theater-Neubau.
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