Presse & B2B
NR. 77/2019 | 13.12.2019 | SKT
Klingende Tanzwelten im Großen Haus:
Klingende Tanzwelten im Großen Haus:
Das Konzert zum Jahreswechsel
Würzburg, 13. Dezember 2019 – Für das Philharmonische Orchester Würzburg ist es bereits zur festen Tradition geworden, das alte Jahr musikalisch zu verabschieden und das neue Jahr ebenso musisch willkommen zu heißen. An drei Abenden nimmt das Orchester unter der Leitung des Ersten Kapellmeisters Gábor Hontvári sein Publikum mit auf eine Reise in die Welt des Tanzes.
Die Musikauswahl am 30. Dezember 2019 sowie am 1. und dem 6. Januar folgt Carl Maria von Webers „Aufforderung zum Tanz“. Der Tanz spricht eine internationale Sprache, und so entführt dieser Abend unter der Leitung des Ersten Kapellmeisters Gábor Hontvári musikalisch an unterschiedliche Orte der (Tanz-)Welt. Johannes Brahms’ „Ungarischer Tanz Nr. 6“ verbreitet osteuropäisches Temperament, Arturo Marques’ „Danzon Nr. 2“ und Robert Sheldons „Danzas cubanas“ entfachen südamerikanisches Feuer, und Jacques Offenbachs „Can-Can“ entfaltet ausgelassene Lebensfreude der französischen Varietés. Auch der Leidenschaft des Tango wird an diesem Abend mit Astor Piazzollas „Libertango“ gehuldigt.
Im Rahmen des Konzerts am 30. Dezember vergibt der Theater- und Orchesterförderverein Würzburg traditionell seinen Theaterpreis 2019 an eine Künstlerin oder einen Künstler des Mainfranken Theaters. Für die Termine am 1. und 6. Januar gibt es noch Karten.
Im Rahmen des Konzerts am 30. Dezember vergibt der Theater- und Orchesterförderverein Würzburg traditionell seinen Theaterpreis 2019 an eine Künstlerin oder einen Künstler des Mainfranken Theaters. Für die Termine am 1. und 6. Januar gibt es noch Karten.
NR. 76/2019 | 10.12.2019 | SKT
Mit Werken aus vier Jahrhunderten:
Mit Werken aus vier Jahrhunderten:
Vier Bratschen und ein Klavier im zweiten Kammerkonzert
Würzburg, 10. Dezember 2019 – Am 15. Dezember findet das zweite Kammerkonzert der Konzertsaison im Toscanasaal der Residenz statt. Bei dieser Matinee steht das Instrument Bratsche im Mittelpunkt. Es werden Werke für eine bis vier Violen unter anderem von Telemann, Schumann und Piazzolla präsentiert.
Am 15. Dezember wartet ein Bratschenquartett mit Werken aus vier Jahrhunderten im zweiten Kammerkonzert auf. Bereits im ausgehenden 17. Jahrhundert gab es Werke, die die Viola zum Zentrum des Stückes erhoben. Vor der endgültigen Emanzipation der Bratsche zum Soloinstrument fanden sich charismatische Partien in großen Orchesterwerken wieder, etwa von Bruckner, Mahler oder Strauss. Im zweiten Kammerkonzert widmen sich die Bratschisten Konstantin Molodchinin, Christina Kerscher, Ekaterina Zubkova und Mari Kobayashi mit Pianist Daniel Delgado Orginalkompositionen und Bearbeitungen für ein bis vier Bratschen mit Klavierbegleitung von Telemann, Schumann, von Biber, Piazzolla, Vieuxtemps, Bowen und Pärt.
NR. 75/2019 | 5.12.2019 | SKT
Höhepunkte des Spielplans im Januar und Februar 2020
Das „TanzXperiment“ geht weiter: Expedition N° 4 in der Kammer
In der Reihe TanzXperiment präsentiert sich das Tanzensemble ab dem 3. Januar im intimen Rahmen der Kammer aus nächster Nähe und lädt das Publikum ein, die Künstler als Individuen kennenzulernen. In Improvisationsabenden unter der Leitung von Dominique Dumais stellen sich die Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie der Herausforderung, einen ganzen Abend nach ihrer eigenen Fantasie zu gestalten. So werden tänzerische Räume entdeckt und eröffnet, Möglichkeiten erkundet, verwandelt und verworfen. Jeder Abend ist einzigartig – der Ausgang des Experiments stets ungewiss.
Oper im Großen Haus: „Der goldene Drache“
Ein junger Chinese, „panisch vor Zahnschmerzen“, arbeitet illegal im Asia-Restaurant „Der goldene Drache“. Seine Kollegen reißen den Zahn mit einer Rohrzange heraus; er landet in Ingas Thai-Suppe. Der Chinese – eigentlich auf der Suche nach seiner verschollenen Schwester – verblutet. Sein Leichnam wird in den Fluss geworfen und macht eine lange Reise zurück in die Heimat. Basierend auf dem gleichnamigen Schauspiel von Roland Schimmelpfennig entfaltet Komponist Peter Eötvös in seiner „komisch dramatischen Oper“ (Eötvös) eine leichte und zugleich tiefe Geschichte über unseren Umgang mit Flucht und Migration. Premiere ist am 25. Januar, Einblicke in die Produktion gibt es vorab mit einer Matinee am 12. Januar und einer öffentlichen Probe am 20. Januar.
Das Tanzstück „Naked“ feiert im Januar Premiere
„Naked“ steht für das Bloßlegen der Bewegung bis unter die Haut. Ausgehend von ihrem Interesse an der Erkundung von Bewegung, schickt Dominique Dumais die Tanzcompagnie auf die Suche nach dem Punkt, an dem Innen und Außen miteinander verschmelzen. „Naked“ handelt also auch vom Mut, die unverfälschte Wirklichkeit zu zeigen. Getragen wird das Stück von den Kompositionen der New Yorkerin Julia Kent, die aus dem satten Klang ihres elektronisch verstärkten Cellos einen eigenen sinnlichen Kosmos entstehen lässt. Die Premiere ist am 31. Januar im Großen Haus. Eine Matinee findet am 19. Januar statt.
Schauspiel in der Kammer: „Fräulein Julie“
Das junge Fräulein Julie hat in ihrem Leben alles, wovon die Angestellten ihres Vaters nur träumen können. Sie leidet dafür unter dem Druck gesellschaftlicher Erwartungen. Deshalb vergnügt sie sich bei festlichen Anlässen gerne mit der Dienerschaft. In einer Mitsommernacht fällt ihre Wahl auf Jean, der seinerseits mit der Küchenhilfe Kristin verlobt ist. Jean sieht in Julies Avancen eine Möglichkeit, seine Stellung beim Grafen zu verbessern, und geht schließlich darauf ein. Was als verbotener Flirt beginnt, entwickelt sich in nur ein paar Stunden zu einer Liebesbeziehung, die außer Kontrolle gerät. Ab dem 13. Februar ist das Schauspiel in der Kammer zu erleben.
Tragische Familiengeschichte: „Hiob“ im Großen Haus
Mendel Singer steht als orthodoxer Jude gottesfürchtig fest im Leben. Zusammen mit seiner Frau Deborah lebt er in Zuchnow im zaristischen Vorkriegs-Russland. Mit der Geburt des jüngsten Sohns Menuchim, der an epileptischen Anfällen leidet, beginnt eine unaufhaltsame Serie von Schicksalsschlägen, die das Familiengefüge erschüttern. Als sich die Tochter Mirjam auch noch mit einem Kosaken einlässt, für einen Ostjuden der Inbegriff alles Teuflischen, wandert Mendel mit Frau und Tochter nach Amerika aus. Menuchim lassen sie in Russland zurück. Doch auch in den USA gibt es keine Erlösung für die Familie – die Wirren, die der Erste Weltkrieg dort auslöst, bringen noch größeres Leid über Mendel und Deborah Singer. Die Bühnenfassung des Romans von Koen Tachelet feiert am 15. Februar im Großen Haus Premiere.
Highlights aus dem Konzertkalender
Am 11. Januar erhalten junge Besucher zwischen drei und acht Jahren im Kinderkammerkonzert musikalische Einblicke in das spannende Leben der kleinen Fugenhexe.
Auch die beliebten Babykonzerte stehen am 19. Januar auf dem Spielplan.
Im dritten Sinfoniekonzert „Das andere Ich“ präsentiert das Philharmonische Orchester Würzburg unter der Leitung des Ersten Kapellmeisters Gábor Hontvári am 30. und 31. Januar das erste Violinkonzert aus der Feder von Schostakowitsch sowie Sibelius‘ erste Sinfonie.
Zum zweiten Familienkonzert am 9. Februar kehrt der Froschkönig mit dem „Froschkomplott reloaded“ wieder zurück in den Konzertsaal.
Am 20. und 22. Februar gibt das Philharmonische Orchester im Würzburger Dom unter der Leitung des Generalmusikdirektors Enrico Calesso sein viertes Sinfoniekonzert. Gemeinsam mit den Würzburger Domsingknaben und dem Damenchor des Mainfranken Theaters präsentieren sie Mahlers dritte Sinfonie.
Zum letzten Mal: Dernieren von „Kabale und Liebe“ und „Hänsel und Gretel“
In der Inszenierung von Schillers „Kabale und Liebe“ malt Regisseur Marcel Keller „ (…) ein wunderbar rundes, schnörkelloses Bild, gleichermaßen historisch durchdacht wie zeitlos.“ (Main-Echo). Letztmalig hebt sich der Vorhang am 24. Januar.
Am 5. Februar steht mit Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“ letztmals „ein einziger großer Rausch aus Licht, kleinen Tricks, wunderbarer Musik und Gesang“ (Main-Post) auf dem Spielplan.
Großer Flohmarkt der Gewerke
Nach der überwältigenden Resonanz auf den Kostüm- und Maskenverkauf und Flohmarkt beim diesjährigen Theaterfest haben Schnäppchenjäger am 18. Januar die nächste Chance, Beute im Mainfranken Theater zu machen. Ob Kostüme, Gemälde, Requisiten, Kulissenteile, Musikequipment oder Licht- und Tontechnik - vieles muss raus, und das Stöbern lohnt sich! Der große Flohmarkt findet auf den Probebühnen im Nebengebäude des Mainfranken Theaters in der Oeggstraße statt, und die Türen öffnen sich von 10 bis 15 Uhr.
Terminüberblick
Konzert zum Jahreswechsel --> 1.1. & 6.1.
Ferienworkshop: Es war einmal --> 3.1. & 4.1.
Premiere: TanzXperiment --> 3.1.
Letztmals: Der Räuber Hotzenplotz --> 6.1.
Fugenhexe --> 11.1.
Matinee: Der goldene Drache --> 12.1.
Großer Flohmarkt: Maske, Requisite, Technik --> 18.1.
Matinee: Naked --> 19.1.
Babykonzerte --> 19.1.
99 – die öffentliche Probe: Der goldene Drache --> 20.1.
Letztmals: Kabale und Liebe --> 24.1.
Premiere: Der goldene Drache --> 25.1.
3. Sinfoniekonzert: Das andere Ich --> 30.1. & 31.1.
Premiere: Naked --> 31.1.
Letztmals: Hänsel und Gretel --> 5.2.
2. Familienkonzert: Das Froschkomplott reloaded -- > 9.2.
Premiere: Fräulein Julie --> 13.2.
Text und Bühne: Der goldene Drache --> 14.2.
Premiere: Hiob --> 15.2.
4. Sinfoniekonzert: Eine ganze Welt --> 20.2. & 21.2.
In der Reihe TanzXperiment präsentiert sich das Tanzensemble ab dem 3. Januar im intimen Rahmen der Kammer aus nächster Nähe und lädt das Publikum ein, die Künstler als Individuen kennenzulernen. In Improvisationsabenden unter der Leitung von Dominique Dumais stellen sich die Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie der Herausforderung, einen ganzen Abend nach ihrer eigenen Fantasie zu gestalten. So werden tänzerische Räume entdeckt und eröffnet, Möglichkeiten erkundet, verwandelt und verworfen. Jeder Abend ist einzigartig – der Ausgang des Experiments stets ungewiss.
Oper im Großen Haus: „Der goldene Drache“
Ein junger Chinese, „panisch vor Zahnschmerzen“, arbeitet illegal im Asia-Restaurant „Der goldene Drache“. Seine Kollegen reißen den Zahn mit einer Rohrzange heraus; er landet in Ingas Thai-Suppe. Der Chinese – eigentlich auf der Suche nach seiner verschollenen Schwester – verblutet. Sein Leichnam wird in den Fluss geworfen und macht eine lange Reise zurück in die Heimat. Basierend auf dem gleichnamigen Schauspiel von Roland Schimmelpfennig entfaltet Komponist Peter Eötvös in seiner „komisch dramatischen Oper“ (Eötvös) eine leichte und zugleich tiefe Geschichte über unseren Umgang mit Flucht und Migration. Premiere ist am 25. Januar, Einblicke in die Produktion gibt es vorab mit einer Matinee am 12. Januar und einer öffentlichen Probe am 20. Januar.
Das Tanzstück „Naked“ feiert im Januar Premiere
„Naked“ steht für das Bloßlegen der Bewegung bis unter die Haut. Ausgehend von ihrem Interesse an der Erkundung von Bewegung, schickt Dominique Dumais die Tanzcompagnie auf die Suche nach dem Punkt, an dem Innen und Außen miteinander verschmelzen. „Naked“ handelt also auch vom Mut, die unverfälschte Wirklichkeit zu zeigen. Getragen wird das Stück von den Kompositionen der New Yorkerin Julia Kent, die aus dem satten Klang ihres elektronisch verstärkten Cellos einen eigenen sinnlichen Kosmos entstehen lässt. Die Premiere ist am 31. Januar im Großen Haus. Eine Matinee findet am 19. Januar statt.
Schauspiel in der Kammer: „Fräulein Julie“
Das junge Fräulein Julie hat in ihrem Leben alles, wovon die Angestellten ihres Vaters nur träumen können. Sie leidet dafür unter dem Druck gesellschaftlicher Erwartungen. Deshalb vergnügt sie sich bei festlichen Anlässen gerne mit der Dienerschaft. In einer Mitsommernacht fällt ihre Wahl auf Jean, der seinerseits mit der Küchenhilfe Kristin verlobt ist. Jean sieht in Julies Avancen eine Möglichkeit, seine Stellung beim Grafen zu verbessern, und geht schließlich darauf ein. Was als verbotener Flirt beginnt, entwickelt sich in nur ein paar Stunden zu einer Liebesbeziehung, die außer Kontrolle gerät. Ab dem 13. Februar ist das Schauspiel in der Kammer zu erleben.
Tragische Familiengeschichte: „Hiob“ im Großen Haus
Mendel Singer steht als orthodoxer Jude gottesfürchtig fest im Leben. Zusammen mit seiner Frau Deborah lebt er in Zuchnow im zaristischen Vorkriegs-Russland. Mit der Geburt des jüngsten Sohns Menuchim, der an epileptischen Anfällen leidet, beginnt eine unaufhaltsame Serie von Schicksalsschlägen, die das Familiengefüge erschüttern. Als sich die Tochter Mirjam auch noch mit einem Kosaken einlässt, für einen Ostjuden der Inbegriff alles Teuflischen, wandert Mendel mit Frau und Tochter nach Amerika aus. Menuchim lassen sie in Russland zurück. Doch auch in den USA gibt es keine Erlösung für die Familie – die Wirren, die der Erste Weltkrieg dort auslöst, bringen noch größeres Leid über Mendel und Deborah Singer. Die Bühnenfassung des Romans von Koen Tachelet feiert am 15. Februar im Großen Haus Premiere.
Highlights aus dem Konzertkalender
Am 11. Januar erhalten junge Besucher zwischen drei und acht Jahren im Kinderkammerkonzert musikalische Einblicke in das spannende Leben der kleinen Fugenhexe.
Auch die beliebten Babykonzerte stehen am 19. Januar auf dem Spielplan.
Im dritten Sinfoniekonzert „Das andere Ich“ präsentiert das Philharmonische Orchester Würzburg unter der Leitung des Ersten Kapellmeisters Gábor Hontvári am 30. und 31. Januar das erste Violinkonzert aus der Feder von Schostakowitsch sowie Sibelius‘ erste Sinfonie.
Zum zweiten Familienkonzert am 9. Februar kehrt der Froschkönig mit dem „Froschkomplott reloaded“ wieder zurück in den Konzertsaal.
Am 20. und 22. Februar gibt das Philharmonische Orchester im Würzburger Dom unter der Leitung des Generalmusikdirektors Enrico Calesso sein viertes Sinfoniekonzert. Gemeinsam mit den Würzburger Domsingknaben und dem Damenchor des Mainfranken Theaters präsentieren sie Mahlers dritte Sinfonie.
Zum letzten Mal: Dernieren von „Kabale und Liebe“ und „Hänsel und Gretel“
In der Inszenierung von Schillers „Kabale und Liebe“ malt Regisseur Marcel Keller „ (…) ein wunderbar rundes, schnörkelloses Bild, gleichermaßen historisch durchdacht wie zeitlos.“ (Main-Echo). Letztmalig hebt sich der Vorhang am 24. Januar.
Am 5. Februar steht mit Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“ letztmals „ein einziger großer Rausch aus Licht, kleinen Tricks, wunderbarer Musik und Gesang“ (Main-Post) auf dem Spielplan.
Großer Flohmarkt der Gewerke
Nach der überwältigenden Resonanz auf den Kostüm- und Maskenverkauf und Flohmarkt beim diesjährigen Theaterfest haben Schnäppchenjäger am 18. Januar die nächste Chance, Beute im Mainfranken Theater zu machen. Ob Kostüme, Gemälde, Requisiten, Kulissenteile, Musikequipment oder Licht- und Tontechnik - vieles muss raus, und das Stöbern lohnt sich! Der große Flohmarkt findet auf den Probebühnen im Nebengebäude des Mainfranken Theaters in der Oeggstraße statt, und die Türen öffnen sich von 10 bis 15 Uhr.
Terminüberblick
Konzert zum Jahreswechsel --> 1.1. & 6.1.
Ferienworkshop: Es war einmal --> 3.1. & 4.1.
Premiere: TanzXperiment --> 3.1.
Letztmals: Der Räuber Hotzenplotz --> 6.1.
Fugenhexe --> 11.1.
Matinee: Der goldene Drache --> 12.1.
Großer Flohmarkt: Maske, Requisite, Technik --> 18.1.
Matinee: Naked --> 19.1.
Babykonzerte --> 19.1.
99 – die öffentliche Probe: Der goldene Drache --> 20.1.
Letztmals: Kabale und Liebe --> 24.1.
Premiere: Der goldene Drache --> 25.1.
3. Sinfoniekonzert: Das andere Ich --> 30.1. & 31.1.
Premiere: Naked --> 31.1.
Letztmals: Hänsel und Gretel --> 5.2.
2. Familienkonzert: Das Froschkomplott reloaded -- > 9.2.
Premiere: Fräulein Julie --> 13.2.
Text und Bühne: Der goldene Drache --> 14.2.
Premiere: Hiob --> 15.2.
4. Sinfoniekonzert: Eine ganze Welt --> 20.2. & 21.2.
NR. 74/2019 | 29.11.2019 | SKT
Konzertevent zu Weihnachten:
Konzertevent zu Weihnachten:
„It’s Christmas Time“
Würzburg, 29. November 2019 – Das Philharmonische Orchester Würzburgs stimmt an der Seite der Big Band Würzburg! e.V. mit einer weihnachtlichen Konzertgala am 7. und 13. Dezember auf die besinnliche Zeit ein. Unter der musikalischen Leitung des Ersten Kapellmeisters Gábor Hontvári sind die Gesangssolisten Barbara Schöller und Armin Kahl zu erleben. Am 10. Dezember ist das Konzert außerdem in der TauberPhilharmonie Weikersheim zu Gast.
Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit in der Spielzeit 2017/18 ist das Philharmonische Orchester Würzburg mit der Big Band Würzburg! e.V. wieder zur Weihnachtszeit im Konzertsaal zu erleben. Gemeinsam mit den Gesangssolisten Barbara Schöller und Armin Kahl und unter Leitung des Ersten Kapellmeisters Gábor Hontvári lassen sie Weihnachtslieder wie „Leise rieselt der Schnee“, „Oh Tannenbaum“ und „Süßer die Glocken nie klingen“ sowie amerikanische Weihnachtsklassiker à la „White Christmas“, „Let it snow“ oder „Jingle Bells“ erklingen. Abgerundet wird die Stückauswahl mit Evergreens wie „Joy to the world“ und „Baby it’s cold outside“ sowie kurzweiligen Kompositionen aus der Feder von Leroy Anderson.
Nr. 73/2019 | 26.11.2019 | ink
Schiefe Märchen und schräge Geschichten:
Schiefe Märchen und schräge Geschichten:
Paul Maar liest mit musikalischer Begleitung für Erwachsene
Würzburg, 26. November 2019 – Kinderbuchautor Paul Maar kommt am 2. Dezember für eine besondere Lesung ins Große Haus. Mit seinem Buch „Schiefe Märchen und schräge Geschichten“ richtet er sich dieses Mal an Erwachsene. Dabei wird er von zwei Musikern begleitet.
Paul Maars Werk gilt als Standard der Kinderbuchliteratur. Seiner Fantasie entsprangen einst das Sams, der träumende Lippel und viele andere Figuren, die mehrere Generationen an großen und kleinen Lesern verzauberten. Nun ist seine neueste Schmunzelgeschichte erschienen: „Schiefe Märchen und schräge Geschichten“. Das Programm dazu besteht aus einer Lesung mit Musik für Erwachsene, die sich ein kindliches Gemüt bewahrt zu haben oder sich der Nostalgie hingeben möchten. Der Autor gestaltet den Abend zusammen mit seinen musikalischen Partnern Wolfgang Stute (Gitarre und Perkussion) und Konrad Haas (Keyboard, Flöte und Saxofon), die die Texte mit Eigenkompositionen untermalen. Daraus entsteht ein Abend voller Witz und Charme, der das Publikum in eine Welt voller wunderbarer Geschichten entführt.
Nr. 72/2019 | 25.11.2019 | ink
Deutschsprachige Erstaufführung in der Kammer:
Deutschsprachige Erstaufführung in der Kammer:
Gur Korens Komödie „5 Kilo Zucker“ entführt in eine Comic-Welt
Würzburg, 25. November 2019 – Am 29. November feiert die Komödie „5 Kilo Zucker“ auf der Bühne der Kammer Premiere. Der israelische Autor Gur Koren erzählt in seinem Stück die absurde Geschichte eines jungen Mannes aus Tel Aviv, der auf den Geist seines Großvaters trifft. Dieser bittet seinen Enkel um die Erfüllung seines letzten Willens.
Preisgekrönter Autor
Die außergewöhnliche Komödie „5 Kilo Zucker“ des israelischen Autors Gur Koren erzählt von der dritten Generation nach der Shoa , dem Umgang mit der Geschichte ihrer Großeltern sowie von der Herausforderung, seine eigene Geschichte zu schreiben.
Der Autor Gur Koren erhielt 2015 den Israeli Academy Award of Theatre in der Kategorie „Beste Komödie“ und „Dramatiker des Jahres“ für sein erstes Stück „Besondere Bedürfnisse“ (engl. „The Disabled“). Seine zweite Komödie „5 Kilo Zucker“ wurde 2009 am Gesher Theater in Tel Aviv uraufgeführt.
Marco Milling, der erstmals am Mainfranken Theater inszeniert, und Bühnen- und Kostümbildnerin Dejana Radosavljevic, verarbeiten die Skyline Tel Avivs und seine Figuren in eine Comic-Welt.
Die außergewöhnliche Komödie „5 Kilo Zucker“ des israelischen Autors Gur Koren erzählt von der dritten Generation nach der Shoa , dem Umgang mit der Geschichte ihrer Großeltern sowie von der Herausforderung, seine eigene Geschichte zu schreiben.
Der Autor Gur Koren erhielt 2015 den Israeli Academy Award of Theatre in der Kategorie „Beste Komödie“ und „Dramatiker des Jahres“ für sein erstes Stück „Besondere Bedürfnisse“ (engl. „The Disabled“). Seine zweite Komödie „5 Kilo Zucker“ wurde 2009 am Gesher Theater in Tel Aviv uraufgeführt.
Marco Milling, der erstmals am Mainfranken Theater inszeniert, und Bühnen- und Kostümbildnerin Dejana Radosavljevic, verarbeiten die Skyline Tel Avivs und seine Figuren in eine Comic-Welt.
Nr.71/2019 | 22.11.2019 | bgr
Vom Mensch zum Mythos:
Vom Mensch zum Mythos:
Das Musical „Evita“ am Mainfranken Theater
Würzburg, 22. November 2019 – Ein Mädchen vom Lande wird zur Ikone einer ganzen Nation: Andrew Lloyd Webber und Tim Rice wählten für ihre erneute Zusammenarbeit eine Geschichte ganz nach dem klassischen Aschenputtel-Prinzip. Am 30. November feiert „Evita“ in der Inszenierung von Matthew Ferraro am Mainfranken Theater Premiere.
„Evita“ ist das dritte Musical von Andrew Lloyd Webber in Zusammenarbeit mit dem Musicaltexter Tim Rice. Nach dem spektakulären Erfolg von „Jesus Christ Superstar“ hatte sich das Duo für seinen neuesten Broadway-Coup seit 1974 mit der zum Mythos gewordenen argentinischen „Primera Dama“ Eva Perón beschäftigt.
Die erste Inspiration für das Musical war ein amerikanischer Rundfunkbeitrag über das Leben Eva Peróns, den Tim Rice während einer Autofahrt hörte, sowie die britische Dokumentation „Queen of Hearts“ aus dem Jahr 1972. Wie schon zuvor bei „Jesus Christ Superstar“ entwickelten Webber und Rice das neue Werk zunächst als Konzeptalbum, das 1976 im Handel erschien. Top-Platzierungen in den Hitparaden ließen rasch erkennen: Die Musik des Albums wie auch der Single „Don’t cry for me Argentina“ verlangte nach einer szenischen Umsetzung. Am 21. Juni 1978 fand im Prince Edward Theatre in London die Uraufführung statt.
Die erste Inspiration für das Musical war ein amerikanischer Rundfunkbeitrag über das Leben Eva Peróns, den Tim Rice während einer Autofahrt hörte, sowie die britische Dokumentation „Queen of Hearts“ aus dem Jahr 1972. Wie schon zuvor bei „Jesus Christ Superstar“ entwickelten Webber und Rice das neue Werk zunächst als Konzeptalbum, das 1976 im Handel erschien. Top-Platzierungen in den Hitparaden ließen rasch erkennen: Die Musik des Albums wie auch der Single „Don’t cry for me Argentina“ verlangte nach einer szenischen Umsetzung. Am 21. Juni 1978 fand im Prince Edward Theatre in London die Uraufführung statt.
Der Plot
Das Musical beginnt mit der Nachricht von Eva Pérons Tod. Eine ganze Nation ist erschüttert – mit Ausnahme des Erzählers der Geschichte, der den Eindruck erweckt, kein Fan von Eva zu sein. Che führt zu einer Reise in die Vergangenheit der Toten, die als uneheliches Kind in einer Kleinstadt aufwächst. Als Heranwachsende macht sie sich mithilfe des Musikers Magaldi auf den Weg nach Buenos Aires, um dort als Schauspielerin berühmt zu werden. Sie beginnt Affären mit einflussreichen Männern und lässt diese wieder fallen, sobald sie sie nicht mehr braucht. Schließlich begegnen sich die mäßig erfolgreiche Schauspielerin Eva Duarte und der Politiker Juan Perón bei einer Spendenaktion.
Die politische Situation spitzt sich derweil zu und Perón muss ins Gefängnis. Erst eine überzeugende Rede Evas, genannt Evita, bringt die Machthaber dazu, sich dem Aufbegehren der „Descamisados“ – der „hemdlosen“ Arbeiterklasse – zu beugen und Perón zu entlassen. Es folgen die Hochzeit und Peróns Sieg bei der Präsidentschaftswahl. Ihre sogenannte Regenbogen-Tour führt Eva nach Europa. Zurück in Argentinien, gründet sie eine Stiftung zur Unterstützung der Armen. Doch viel Zeit bleibt Evita nicht mehr: Im Alter von 33 Jahren stirbt sie an Gebärmutterhalskrebs.
Die politische Situation spitzt sich derweil zu und Perón muss ins Gefängnis. Erst eine überzeugende Rede Evas, genannt Evita, bringt die Machthaber dazu, sich dem Aufbegehren der „Descamisados“ – der „hemdlosen“ Arbeiterklasse – zu beugen und Perón zu entlassen. Es folgen die Hochzeit und Peróns Sieg bei der Präsidentschaftswahl. Ihre sogenannte Regenbogen-Tour führt Eva nach Europa. Zurück in Argentinien, gründet sie eine Stiftung zur Unterstützung der Armen. Doch viel Zeit bleibt Evita nicht mehr: Im Alter von 33 Jahren stirbt sie an Gebärmutterhalskrebs.
Spartenübergreifender Kraftakt
Die Würzburger Inszenierung von „Evita“ liegt in den Händen von Matthew Ferraro, der sich dem Publikum des Mainfranken Theaters bereits im Januar 2018 mit seiner Regiearbeit zur „Sizilianischen Vesper“ vorstellte. Wie schon bei jener Verdi-Produktion arbeitet der gebürtige Amerikaner Ferraro erneut mit der Kostüm- und Bühnenbildnerin Carola Volles zusammen. Erstmals zu Gast in Würzburg ist die US-amerikanische Choreografin Gabrielle Zucker. In den Hauptrollen sind Marzia Marzo als Evita und Cedric von Borries als Erzähler Che zu erleben. Ganz im Sinne der Gattung Musical steckt in der Würzburger Produktion ein spartenübergreifender Kraftakt, der Musiktheater, Schauspiel, Tanz, das Philharmonische Orchester, Chor, Extrachor und den Jungen Chor vereint. Zirka 150 Personen sind so Vorstellung für Vorstellung auf und hinter der Bühne im Einsatz.
Mobilitätspartner Mainfrankenbahn und Main-Spessart-Express
Für das Musical „Evita“ setzt das Mainfranken Theater seine Kooperation mit der Bahn als Mobilitätspartner fort: Auswärtige Musicalgäste gelangen mit der Mainfrankenbahn und dem Main-Spessart-Express so besonders bequem und mindestens stündlich zum Ziel. Würzburgs Hauptbahnhof liegt nur wenige Gehminuten vom Mainfranken Theater entfernt. Bei Vorlage der Bahnfahrkarte, welche zur Anreise zu einer Vorstellung von „Evita“ gebucht wurde, erhalten Zugnutzer vor Aufführungsbeginn im Theater ein Programmheft zur Musical-Inszenierung gratis. Eine gemeinsame Werbekampagne rundet die Kooperation zwischen Bahn und Bühne ab.
Nr. 70/2019 | 18.11.2019 | ink
Das Familienstück zur Weihnachtszeit:
Das Familienstück zur Weihnachtszeit:
Otfried Preußlers „Räuber Hotzenplotz“ treibt sein Unwesen im Großen Haus
Würzburg, 18. November 2019 – Ab dem 24. November wartet das Mainfranken Theater wieder mit einem Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur auf. Otfried Preußlers „Der Räuber Hotzenplotz“ ist als Weihnachtsmärchen im Großen Haus zu erleben. Die Inszenierung entführt Kinder ab fünf Jahren wie auch Erwachsene in die herrlich verrückte Welt von Kasperl, Seppel und ihren Abenteuern.
Jedes Mal, wenn Kasperls Großmutter Kaffee in ihrer Mühle mahlt, erklingt ihr Lieblingslied „Alles neu macht der Mai“. Als der Räuber Hotzenplotz die Musik hört, ist er so entzückt, dass er die Kaffeemühle raubt. Das können Kasperl und Seppel natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Deshalb ziehen sie los, um dem Räuber das Handwerk zu legen. Doch Hotzenplotz ist schlau und entkommt nicht nur, sondern nimmt auch noch seine beiden Verfolger gefangen. Während Kasperl an den fiesen Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft wird, um in dessen Schloss Kartoffeln zu schälen, muss Seppel die Höhle des Räubers aufräumen. Werden es Kasperl und Seppel schaffen, sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien und die Fee Amaryllis von ihrem Fluch zu erlösen? Von dem etwas tölpeligen Wachtmeister Dimpfelmoser können sie allerdings wenig Hilfe erwarten...
Nach ihrer Inszenierung des Jugendstücks „Mojo Mickybo“ in der Spielzeit 17/18 kehrt Regisseurin Bea Martinek an das Mainfranken Theater Würzburg zurück. Gespielt wird der Räuber Hotzenplotz von Matthias Fuchs, der seit dieser Spielzeit festes Ensemblemitglied am Mainfranken Theater ist.
Für das Bühnenbild sowie die Kostüme zeichnet Ausstatterin Stephanie Dorn verantwortlich. Die eigens für das Stück geschriebenen Lieder stammen aus der Feder des Musikers Adrian Sieber, der bereits für die drei vergangenen Weihnachtsmärchen am Mainfranken Theater die Musik komponiert hat.
Nach ihrer Inszenierung des Jugendstücks „Mojo Mickybo“ in der Spielzeit 17/18 kehrt Regisseurin Bea Martinek an das Mainfranken Theater Würzburg zurück. Gespielt wird der Räuber Hotzenplotz von Matthias Fuchs, der seit dieser Spielzeit festes Ensemblemitglied am Mainfranken Theater ist.
Für das Bühnenbild sowie die Kostüme zeichnet Ausstatterin Stephanie Dorn verantwortlich. Die eigens für das Stück geschriebenen Lieder stammen aus der Feder des Musikers Adrian Sieber, der bereits für die drei vergangenen Weihnachtsmärchen am Mainfranken Theater die Musik komponiert hat.
NR. 69/2019 | 18.11.2019 | skt
Für die Oper „Der goldene Drache“:
Für die Oper „Der goldene Drache“:
Statisten gesucht
Würzburg, 18. November 2019 – Für die Opernproduktion „Der goldene Drache“ in der Regie von Aldona Farrugia, die am 25. Januar 2020 im Mainfranken Theater Premiere feiert, sucht die Bühne erwachsene weibliche und männliche Statisten bis 45 Jahre. Das öffentliche Casting findet am Mittwoch, dem 20. November, um 12:00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Bühneneingang des Mainfranken Theaters in der Ludwigstraße.
Um zeitliche Flexibilität und Anwesenheit in den Proben, die ab Anfang Dezember und auch vormittags stattfinden, wird gebeten. Bühnenerfahrung ist erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich.
Kontakt für weitere Informationen und bei Fragen: mario.delmonaco@stadt.wuerzburg.de.
Kontakt für weitere Informationen und bei Fragen: mario.delmonaco@stadt.wuerzburg.de.
Nr. 68/2019 | 15.11.2019 | ink
Ein Leben für den Fußball:
Ein Leben für den Fußball:
Stefan Hornbachs Monolog „Schwalbenkönig“ in der Kammer
Würzburg, 15. November 2019 – Am 22. November feiert das Jugendstück „Schwalbenkönig“ Premiere in der Kammer des Mainfranken Theaters. Autor Stefan Hornbach erzählt die Geschichte von Fußballprofi Philip, seinem steinigen Weg zum Erfolg, der Zerstörungskraft sportlichen Ehrgeizes und einer verlorenen Freundschaft.
Philip hat erreicht, wovon viele träumen: Er ist Fußballprofi. Schon als Kind steht für ihn fest, dass er später einmal Teil der Nationalelf sein wird. Als Erwachsener erzählt er rückblickend von der Erfüllung seines Traums. Mit 13 Jahren zieht er von Zuhause aus und in ein Nachwuchsleistungszentrum um. Plötzlich folgt sein Tagesablauf einem strengen Zeitplan: Aufstehen, Frühsport, Frühstück, Training, Schule, Mittagessen, Training und so weiter. Zum Glück ist Philip nicht allein, denn sein bester Freund Timo hat ebenfalls einen Platz im Nachwuchskader ergattert. Doch irgendwann bemerkt Philip, dass sie mehr verbindet, als er wahrhaben will. Er stürzt sich noch stärker in den Sport und trainiert härter als alle anderen. Timo aber macht immer öfter „die Schwalbe“, bis er das Team verlassen muss.
Stefan Hornbachs Monolog ab zwölf Jahren findet mit der Premiere am Mainfranken Theater seine vierte Inszenierung im deutschsprachigen Raum. Seine Stücke sind mehrfach preisgekrönt und regelmäßig auf wichtigen Theaterfestivals zu sehen, etwa auf dem Heidelberger Stückemarkt und auf den Autorentheatertagen am Deutschen Theater.
In der Regie von Albrecht Schroeder steht Ensemblemitglied Martin Liema als Philip auf der Bühne. Verena Salome Bisle zeichnet für Bühne sowie Kostüm in ihrer ersten Produktion am Mainfranken Theater verantwortlich.
Stefan Hornbachs Monolog ab zwölf Jahren findet mit der Premiere am Mainfranken Theater seine vierte Inszenierung im deutschsprachigen Raum. Seine Stücke sind mehrfach preisgekrönt und regelmäßig auf wichtigen Theaterfestivals zu sehen, etwa auf dem Heidelberger Stückemarkt und auf den Autorentheatertagen am Deutschen Theater.
In der Regie von Albrecht Schroeder steht Ensemblemitglied Martin Liema als Philip auf der Bühne. Verena Salome Bisle zeichnet für Bühne sowie Kostüm in ihrer ersten Produktion am Mainfranken Theater verantwortlich.
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