Presse & B2B
Nr. 14/2022 | 11.03.2022 | mro
Szenische Lesung in Gedenken an die Bombardierung Würzburgs 1945
Szenische Lesung in Gedenken an die Bombardierung Würzburgs 1945
Das Mainfranken Theater präsentiert Kopenhagen von Michael Frayn in der Stadtbücherei
Würzburg, 11. März 2022 – Das Mainfranken Theater veranstaltet am 16. März die szenische Lesung Kopenhagen von Michael Frayn in der Stadtbücherei Würzburg. Die Vorstellung findet im Rahmen der stadtweiten Gedenkveranstaltungen zur Bombardierung Würzburgs am 16. März 1945 statt. Das Stück umkreist in Form eines Gesprächs zwischen den Physikern Werner Heisenberg und Niels Bohr die Frage, ob der Bau einer Atomwaffe moralisch vertretbar sei.
In Kopenhagen rekonstruiert Michael Frayn eines der kuriosesten Gespräche der Physikgeschichte. Während des Zweiten Weltkriegs reist Werner Heisenberg zu seinem Freund Niels Bohr in das von Deutschland besetzte Kopenhagen, um über die Möglichkeiten zum Bau einer Atombombe zu sprechen. Die beiden Physiker und Nobelpreisträger debattieren über die Frage, ob es moralisch vertretbar ist, eine atomare Waffe zu entwickeln. Denn wenn die Vernichtungsmacht einer Waffe ins Unvorstellbare steigt, ist die Auslöschung der gesamten Menschheit plötzlich erschreckend möglich.
Hochaktuelle Debatte rund um den gebürtigen Würzburger Werner Heisenberg
Das 1998 uraufgeführte Werk lässt Heisenberg, Bohr und dessen Ehefrau Margrethe sowohl die wissenschaftlichen als auch die privaten Gründe für und gegen die Atombombe erörtern. Dabei wird die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft exemplarisch am gebürtigen Würzburger Heisenberg aufgeworfen.
Am 16. März 2022 jährt sich dich Bombardierung und nahezu vollständige Zerstörung der Stadt Würzburg während des Zweiten Weltkriegs zum 77. Mal. Anlässlich des Gedenkens an die Katastrophe zeigt das Mainfranken Theater an diesem Tag Kopenhagen als szenische Lesung in der Stadtbücherei. Die aktuellen weltpolitischen Ereignisse verleihen dem Thema der Inszenierung hierbei unfreiwillig zusätzliche Brisanz.
Hochaktuelle Debatte rund um den gebürtigen Würzburger Werner Heisenberg
Das 1998 uraufgeführte Werk lässt Heisenberg, Bohr und dessen Ehefrau Margrethe sowohl die wissenschaftlichen als auch die privaten Gründe für und gegen die Atombombe erörtern. Dabei wird die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft exemplarisch am gebürtigen Würzburger Heisenberg aufgeworfen.
Am 16. März 2022 jährt sich dich Bombardierung und nahezu vollständige Zerstörung der Stadt Würzburg während des Zweiten Weltkriegs zum 77. Mal. Anlässlich des Gedenkens an die Katastrophe zeigt das Mainfranken Theater an diesem Tag Kopenhagen als szenische Lesung in der Stadtbücherei. Die aktuellen weltpolitischen Ereignisse verleihen dem Thema der Inszenierung hierbei unfreiwillig zusätzliche Brisanz.
KOPENHAGEN
Projektleitung:
Oliver Meyer
Besetzung:
Hannes Berg (Werner Heisenberg)
Cedric von Borries (Niels Bohr)
Jojo Rösler (Margarethe Bohr)
Termin: Mittwoch, 16.3.2022 | 19:30 Uhr | Stadtbücherei Würzburg, Marktplatz 9, 97070 Würzburg
Projektleitung:
Oliver Meyer
Besetzung:
Hannes Berg (Werner Heisenberg)
Cedric von Borries (Niels Bohr)
Jojo Rösler (Margarethe Bohr)
Termin: Mittwoch, 16.3.2022 | 19:30 Uhr | Stadtbücherei Würzburg, Marktplatz 9, 97070 Würzburg
Nr. 13/2022 | 10.03.2022 | mro
Highlights aus dem Spielplan der Schauspielsparte im März und April
Highlights aus dem Spielplan der Schauspielsparte im März und April
Das Mainfranken Theater verschiebt die Premiere von "Die Marquise von O…." auf den 25. März 2022
Würzburg, 10. März 2022 – Das Mainfranken Theater reagiert auf wiederholte Krankheitsausfälle mit einer Anpassung des Spielpans. Die Premiere von Heinrich von Kleists Die Marquise von O…. wird auf den 25. März verschoben. Anlässlich des Gedenkens an die Bombardierung Würzburgs 1945 findet eine szenische Lesung von Michael Frayns Kopenhagen in der Stadtbücherei statt. Im April können sich Besucherinnen und Besucher auf das Theater-Projekt Das Tagebuch der Anne Frank und das Trashlab freuen.
Würzburg, 10. März 2022 – Das Mainfranken Theater reagiert auf wiederholte Krankheitsausfälle mit einer Anpassung des Spielpans. Die Premiere von Heinrich von Kleists Die Marquise von O…. wird auf den 25. März verschoben. Anlässlich des Gedenkens an die Bombardierung Würzburgs 1945 findet eine szenische Lesung von Michael Frayns Kopenhagen in der Stadtbücherei statt. Im April können sich Besucherinnen und Besucher auf das Theater-Projekt Das Tagebuch der Anne Frank und dasTrashlab freuen.
Aufgrund von Krankheitsfällen im Ensemble verschiebt das Mainfranken Theater die Schauspielpremiere von Die Marquise von O…. vom 12. auf den 25. März. Die Vorstellung findet im Keller Z87 in der Würzburger Zellerau statt. Bereits erworbene Karten können gegen Gutscheine umgetauscht oder rückerstattet werden. Unter mainfrankentheater.de/kartenrueckgabe steht ein Formular zur Abwicklung bereit.
Veranstaltungen in den Interimsspielstätten
In seinen Interimsspielstätten bietet das Mainfranken Theater im März weiterhin ein facettenreiches Schauspiel Programm an: Im Keller Z87 kommen das Familienstück Mozarts Schwester (20. und 27. März), Grenzen von Nimrod Danisman (24. März) und Sibylle Bergs Und jetzt: Die Welt! (30. März) zur Aufführung. Im Ratsaal des Würzburger Rathauses ist Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel (18. und 29. März) zu sehen. Am neuesten Gastspielort, der Kirche St. Andreas in der Sanderau, präsentiert das Theater Bertolt Brechts Der Kaukasische Kreidekreis (15., 17., 19. und 26. März).
Am 16. März veranstaltet das Theater in Gedenken an die Zerstörung Würzburgs durch die Bombardierung im Jahr 1945 eine szenische Lesung in der Stadtbücherei. In Kopenhagen rekonstruiert Michael Frayn ein Gespräch zwischen Werner Heisenberg und seinem Freund Niels Bohr während des Zweiten Weltkriegs. Die beiden Nobelpreisträger debattieren über die Frage, ob es moralisch vertretbar ist, eine atomare Waffe zu entwickeln. Denn wenn die Vernichtungsmacht einer Waffe ins Unvorstellbare steigt, ist die Auslöschung der gesamten Menschheit plötzlich erschreckend möglich.
Highlights im April
Am 8. April kehrt mit dem beliebten Trash Lab das experimentierfreudige Schauspiel-Format zurück. Unter dem Motto Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt findet im Keller Z87 ein kreativer Theaterabend zum Thema Coaching und Selbstoptimierung statt. Am 9. April feiert unter dem Titel Das Tagebuch der Anne Frank ein hybrides Theaterformat Premiere. Bei einem Audiowalk durch Würzburg erfährt das Publikum anhand von Zeitzeugenberichten die Deportationsgeschichte der Stadt. Der DenkOrt Deportation am Hauptbahnhof bildet anschließend die Bühne für die Theaterinszenierung. Toomas Täht inszeniert Das Tagebuch der Anne Frank in einer Monologfassung mit Anouk Elias in der Rolle der Anne Frank – eine unmittelbare, emotional erfahrbare Theaterinszenierung am historischen Ort.
Die ursprünglich für April geplante Premiere von Yasmina Rezas Theaterstück Kunst ist für Mai angesetzt.
Aufgrund von Krankheitsfällen im Ensemble verschiebt das Mainfranken Theater die Schauspielpremiere von Die Marquise von O…. vom 12. auf den 25. März. Die Vorstellung findet im Keller Z87 in der Würzburger Zellerau statt. Bereits erworbene Karten können gegen Gutscheine umgetauscht oder rückerstattet werden. Unter mainfrankentheater.de/kartenrueckgabe steht ein Formular zur Abwicklung bereit.
Veranstaltungen in den Interimsspielstätten
In seinen Interimsspielstätten bietet das Mainfranken Theater im März weiterhin ein facettenreiches Schauspiel Programm an: Im Keller Z87 kommen das Familienstück Mozarts Schwester (20. und 27. März), Grenzen von Nimrod Danisman (24. März) und Sibylle Bergs Und jetzt: Die Welt! (30. März) zur Aufführung. Im Ratsaal des Würzburger Rathauses ist Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel (18. und 29. März) zu sehen. Am neuesten Gastspielort, der Kirche St. Andreas in der Sanderau, präsentiert das Theater Bertolt Brechts Der Kaukasische Kreidekreis (15., 17., 19. und 26. März).
Am 16. März veranstaltet das Theater in Gedenken an die Zerstörung Würzburgs durch die Bombardierung im Jahr 1945 eine szenische Lesung in der Stadtbücherei. In Kopenhagen rekonstruiert Michael Frayn ein Gespräch zwischen Werner Heisenberg und seinem Freund Niels Bohr während des Zweiten Weltkriegs. Die beiden Nobelpreisträger debattieren über die Frage, ob es moralisch vertretbar ist, eine atomare Waffe zu entwickeln. Denn wenn die Vernichtungsmacht einer Waffe ins Unvorstellbare steigt, ist die Auslöschung der gesamten Menschheit plötzlich erschreckend möglich.
Highlights im April
Am 8. April kehrt mit dem beliebten Trash Lab das experimentierfreudige Schauspiel-Format zurück. Unter dem Motto Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt findet im Keller Z87 ein kreativer Theaterabend zum Thema Coaching und Selbstoptimierung statt. Am 9. April feiert unter dem Titel Das Tagebuch der Anne Frank ein hybrides Theaterformat Premiere. Bei einem Audiowalk durch Würzburg erfährt das Publikum anhand von Zeitzeugenberichten die Deportationsgeschichte der Stadt. Der DenkOrt Deportation am Hauptbahnhof bildet anschließend die Bühne für die Theaterinszenierung. Toomas Täht inszeniert Das Tagebuch der Anne Frank in einer Monologfassung mit Anouk Elias in der Rolle der Anne Frank – eine unmittelbare, emotional erfahrbare Theaterinszenierung am historischen Ort.
Die ursprünglich für April geplante Premiere von Yasmina Rezas Theaterstück Kunst ist für Mai angesetzt.
Nr. 12/2022 | 02.03.2022 | mwa
Hommage an den Kontrabass
Hommage an den Kontrabass
Mainfranken Theater präsentiert das vierte Kammerkonzert der Saison im Toscanasaal
Würzburg, 2. März 2022 – Das vierte Kammerkonzert des Mainfranken Theaters findet am Sonntag, 6. März 2022, im Toscanasaal der Residenz Würzburg statt. Fünf Kontrabassisten präsentieren eine abwechslungsreiche wie spannende Auswahl aus dem Repertoire für das tiefste und größte Streichinstrument. Es erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy, Nicolai Rimsky-Korsakow, Erik Satie, Maurice Ravel und Aram Khatchaturian.
Ob klangvolles Solostück, virtuoses Duettieren oder anregendes Musizieren im Quartett – Die Matinee im März widmet sich ganz der Literatur für den Kontrabass, der in der Regel das harmonische und rhythmische Fundament eines jeden Orchesters bildet. Igor Gellrich, Volodymyr Kharchenko, Edi Memeli, Midori Eguchi und Michinori Bunya haben aus dem reichen Repertoire für ihr Instrument eine gleichermaßen abwechslungsreiche wie spannende Auswahl zusammengestellt.
Die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg findet im historischen Toscanasaal der weltberühmten Residenz Würzburg statt.
Die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg findet im historischen Toscanasaal der weltberühmten Residenz Würzburg statt.
Nr. 11/2022 | 21.2.2022 | mro
Höhepunkte des Spielplans im März 2022
Heinrich von Kleists Novelle im Keller Z87: Die Marquise von O…. feiert am 12. März Premiere in der Zellerau
Während des Krieges gerät Julietta in die Hände von Soldaten, die sich an ihr vergehen wollen. Der Graf F…, ein feindlicher Offizier, befreit sie aus den Fängen der Männer und verhindert Schlimmeres. Gefeiert als Gentleman und Beschützer verlässt er mit den Truppen die Stadt. Julietta kann sich an nichts erinnern. Als deutlich wird, dass sie ein Kind erwartet, ist sie selbst zutiefst schockiert. Die Eltern verweisen sie des Hauses. In ihrer Verzweiflung und auf sich allein gestellt, bricht Julietta mit allen Konventionen und begibt sich aktiv auf die Suche nach dem Vater. Am Ende entpuppt sich genau der Mann als Peiniger, von dem die Marquise es am wenigsten erwartet hätte.
Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt: Das Trash Lab findet am 25. März im Keller Z87 statt
Alle sprechen von Öffnungsstrategien, und du? Impfen ist der Schlüssel für das Ende der Pandemie, aber wie sieht danach dein Weg in ein besseres Leben aus? Stell den Aloe Vera Detox Green Smoothie zur Seite und roll deine Yogamatte ein: Die international renommierte und erfolgreiche Lifecoachin Ann-Sophie Ackermann-Peters (ASAP) zeigt dir in 5 einfachen Schritten, wie du aus deinem Leben im Handumdrehen das rausholst, was möglich ist. Sie kommt nun einmalig mit ihrem neuen Programm „Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt“ nach Würzburg! Es ist dein Leben. Mach es zum Bestmöglichen. Nutze die Chance! ASAP!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das 4. Kammerkonzert Mozart – Satie am 6. März ist eine Hommage an den Kontrabass. Igor Gellrich, Volodymyr Kharchenko, Midori Eguchi und Michinori Bunya präsentieren Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy, Nicolai Rimsky-Korsakow, Erik Satie, Maurice Ravel und Aram Khatchaturian.
Das 5. Sinfoniekonzert Wunder – webend – wiegend steht ganz im Zeichen der großen Bühnenwerke Richard Wagners. Neben der Sopranistin Elena Batoukova-Kerl konnte Torsten Kerl als Solist gewonnen werden. Das Konzert findet am 31. März und 1. April statt.
Während des Krieges gerät Julietta in die Hände von Soldaten, die sich an ihr vergehen wollen. Der Graf F…, ein feindlicher Offizier, befreit sie aus den Fängen der Männer und verhindert Schlimmeres. Gefeiert als Gentleman und Beschützer verlässt er mit den Truppen die Stadt. Julietta kann sich an nichts erinnern. Als deutlich wird, dass sie ein Kind erwartet, ist sie selbst zutiefst schockiert. Die Eltern verweisen sie des Hauses. In ihrer Verzweiflung und auf sich allein gestellt, bricht Julietta mit allen Konventionen und begibt sich aktiv auf die Suche nach dem Vater. Am Ende entpuppt sich genau der Mann als Peiniger, von dem die Marquise es am wenigsten erwartet hätte.
Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt: Das Trash Lab findet am 25. März im Keller Z87 statt
Alle sprechen von Öffnungsstrategien, und du? Impfen ist der Schlüssel für das Ende der Pandemie, aber wie sieht danach dein Weg in ein besseres Leben aus? Stell den Aloe Vera Detox Green Smoothie zur Seite und roll deine Yogamatte ein: Die international renommierte und erfolgreiche Lifecoachin Ann-Sophie Ackermann-Peters (ASAP) zeigt dir in 5 einfachen Schritten, wie du aus deinem Leben im Handumdrehen das rausholst, was möglich ist. Sie kommt nun einmalig mit ihrem neuen Programm „Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt“ nach Würzburg! Es ist dein Leben. Mach es zum Bestmöglichen. Nutze die Chance! ASAP!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das 4. Kammerkonzert Mozart – Satie am 6. März ist eine Hommage an den Kontrabass. Igor Gellrich, Volodymyr Kharchenko, Midori Eguchi und Michinori Bunya präsentieren Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy, Nicolai Rimsky-Korsakow, Erik Satie, Maurice Ravel und Aram Khatchaturian.
Das 5. Sinfoniekonzert Wunder – webend – wiegend steht ganz im Zeichen der großen Bühnenwerke Richard Wagners. Neben der Sopranistin Elena Batoukova-Kerl konnte Torsten Kerl als Solist gewonnen werden. Das Konzert findet am 31. März und 1. April statt.
Terminüberblick
Sa | 05.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 05.03. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So | 06.03. | Toscanasaal | 11.00
4. Kammerkonzert: Mozart – Satie
Di | 08.03. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 10.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 11.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 12.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mi | 12.03. | Keller Z87 | 20.00
PREMIERE: Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Sa | 12.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 13.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Di | 15.03. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Mi | 16.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Do | 17.03. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Fr | 18.03. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 19.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 19.03. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 20.03. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 20.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Mi | 23.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mi | 23.03. | Keller Z87 | 20.00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Do | 24.03. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Fr | 25.03. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt
Sa | 26.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 26.03. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 27.03. | Keller Z87 | 11.00 & 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 27.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Di | 29.03. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 29.03. | Keller Z87 | 20.00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Mi | 30.03. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 31.03. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
5. Sinfoniekonzert: Wunder – webend – wiegend
Sa | 05.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 05.03. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So | 06.03. | Toscanasaal | 11.00
4. Kammerkonzert: Mozart – Satie
Di | 08.03. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 10.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 11.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 12.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mi | 12.03. | Keller Z87 | 20.00
PREMIERE: Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Sa | 12.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 13.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Di | 15.03. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Mi | 16.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Do | 17.03. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Fr | 18.03. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 19.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 19.03. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 20.03. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 20.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Mi | 23.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mi | 23.03. | Keller Z87 | 20.00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Do | 24.03. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Fr | 25.03. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt
Sa | 26.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 26.03. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 27.03. | Keller Z87 | 11.00 & 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 27.03. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Di | 29.03. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 29.03. | Keller Z87 | 20.00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Mi | 30.03. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 31.03. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
5. Sinfoniekonzert: Wunder – webend – wiegend
Nr. 10/2022 | 18.02.2022 | swe
Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach der Omikron-Unterbrechung im Februar
Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach der Omikron-Unterbrechung im Februar
Das Mainfranken Theater Würzburg setzt das Bühnenprogramm ab März wieder fort
Würzburg, 18. Februar 2022 – Die Pandemie und das damit einhergehende Infektionsgeschehen zwangen das Mainfranken Theater Würzburg kürzlich dazu, den Vorstellungsbetrieb im Monat Februar an sämtlichen Spielstätten auszusetzen. Nun nimmt das Vierspartenhaus ab 5. März das Programm wieder auf. Der Vorverkauf startet ab dem 22. Februar.
Nachdem insbesondere die Omikron-Variante den Spielbetrieb am Mainfranken Theater Würzburg im Monat Februar lahmlegte, erfolgt der Auftakt für die Rückkehr zum Bühnengeschehen mit einer Aufführung des Schauspielstücks Grenzen von Nimrod Danishman im Keller Z87 am Würzburger Bürgerbräugelände.
In der Theaterfabrik Blaue Halle wird der Spielbetrieb mit der Oper Die Zauberflöte im freien Verkauf beginnen. Anschließendläuft der Vorstellungsbetrieb wieder an allen Interim-Spielorten. Alle Abonnentinnen und Abonnenten werden zur aktuellen Situation gesondert informiert.
Markus Trabusch, Intendant des Mainfranken Theaters: „Wir setzen alles daran, wieder zu einem regulären Spielbetrieb zu kommen. Auch wenn sich die Bedingungen in Bezug auf das Infektionsgeschehen nicht sofort extrem verbessern, möchten wir sowohl in den technischen Gewerken als auch den künstlerischen Abteilungen dem Publikum gegebenenfalls auch mittels Improvisation ein Angebot bieten. Das Abebben der Welle lässt uns aber hoffen, dass wir möglichst oft die geplanten Vorstellungen anbieten können.“
Aus dispositorischen Gründen mussten auch das Programm und die Abonnements hinsichtlich der ursprünglich geplanten Vorstellungen und Termine in der verbleibenden Spielzeit nochmals neu angelegt werden.
Daher werden etwa weitere Aufführungen der Oper Die Sache Makropulos von Leoš Janáček sowie die ursprünglich für den 23. April geplante Tanz-Premiere Alice im Wunderland erst in der nächsten Spielzeit 22/23 auf die Bühne kommen. Intendant Trabusch traf diese Entscheidung keinesfalls leichtfertig, „jedoch lassen die pandemiebedingten Umstände und die durch die Ersatzspielorte erschwerten Rahmenbedingungen keine andere Lösung zu.“
Der Geschäftsführende Direktor Dirk Terwey ergänzt: „Wir bedauern dies sehr, jedoch lassen die in Bezug auf den Infektionsschutz derzeit noch geltenden Arbeitsschutzregularien für die Beschäftigten in Theatern keine Alternative zu. Mit diesem Schritt möchten wir die bisher geplanten Aufführungen im Freiverkauf und Abonnement bis zum Sommer soweit als möglich erfüllen. Wir hoffen, dass dieser Umstand auch für unsere Gäste trag- und nachvollziehbar ist und freuen uns auf unser Publikum.“
In der Theaterfabrik Blaue Halle wird der Spielbetrieb mit der Oper Die Zauberflöte im freien Verkauf beginnen. Anschließendläuft der Vorstellungsbetrieb wieder an allen Interim-Spielorten. Alle Abonnentinnen und Abonnenten werden zur aktuellen Situation gesondert informiert.
Markus Trabusch, Intendant des Mainfranken Theaters: „Wir setzen alles daran, wieder zu einem regulären Spielbetrieb zu kommen. Auch wenn sich die Bedingungen in Bezug auf das Infektionsgeschehen nicht sofort extrem verbessern, möchten wir sowohl in den technischen Gewerken als auch den künstlerischen Abteilungen dem Publikum gegebenenfalls auch mittels Improvisation ein Angebot bieten. Das Abebben der Welle lässt uns aber hoffen, dass wir möglichst oft die geplanten Vorstellungen anbieten können.“
Aus dispositorischen Gründen mussten auch das Programm und die Abonnements hinsichtlich der ursprünglich geplanten Vorstellungen und Termine in der verbleibenden Spielzeit nochmals neu angelegt werden.
Daher werden etwa weitere Aufführungen der Oper Die Sache Makropulos von Leoš Janáček sowie die ursprünglich für den 23. April geplante Tanz-Premiere Alice im Wunderland erst in der nächsten Spielzeit 22/23 auf die Bühne kommen. Intendant Trabusch traf diese Entscheidung keinesfalls leichtfertig, „jedoch lassen die pandemiebedingten Umstände und die durch die Ersatzspielorte erschwerten Rahmenbedingungen keine andere Lösung zu.“
Der Geschäftsführende Direktor Dirk Terwey ergänzt: „Wir bedauern dies sehr, jedoch lassen die in Bezug auf den Infektionsschutz derzeit noch geltenden Arbeitsschutzregularien für die Beschäftigten in Theatern keine Alternative zu. Mit diesem Schritt möchten wir die bisher geplanten Aufführungen im Freiverkauf und Abonnement bis zum Sommer soweit als möglich erfüllen. Wir hoffen, dass dieser Umstand auch für unsere Gäste trag- und nachvollziehbar ist und freuen uns auf unser Publikum.“
Überblick zu den kommenden Premieren und Vorstellungen ab März unter:
https://www.mainfrankentheater.de/spielplan/
Weitere tagesaktuelle Informationen finden sich unter mainfrankentheater.de oder werden über die Social-Media-Kanäle des Theaters verbreitet.
Umtausch und Erstattung von bereits erworbenen Eintrittskarten für vormals geplante Vorstellungen im Februar
Für Vorstellungen und Konzerte, die ausgesetzt wurden, eröffnet das Haus die Möglichkeit, bereits erworbene Karten gegen Gutscheine umzutauschen oder rückzuerstatten. Unter mainfrankentheater.de/kartenrueckgabe steht ein Formular zur Abwicklung bereit.
https://www.mainfrankentheater.de/spielplan/
Weitere tagesaktuelle Informationen finden sich unter mainfrankentheater.de oder werden über die Social-Media-Kanäle des Theaters verbreitet.
Umtausch und Erstattung von bereits erworbenen Eintrittskarten für vormals geplante Vorstellungen im Februar
Für Vorstellungen und Konzerte, die ausgesetzt wurden, eröffnet das Haus die Möglichkeit, bereits erworbene Karten gegen Gutscheine umzutauschen oder rückzuerstatten. Unter mainfrankentheater.de/kartenrueckgabe steht ein Formular zur Abwicklung bereit.
Nr. 9/2022 | 02.02.2022 | mro
Schulprojektwoche im Rahmen der Städtepartnerschaft Würzburg und Umeå in Schweden erfolgreich beendet
Schulprojektwoche im Rahmen der Städtepartnerschaft Würzburg und Umeå in Schweden erfolgreich beendet
Theatre without borders – mit Theater Grenzen überwinden
Würzburg, 2. Februar 2022 – In der letzten Januarwoche arbeiteten Schülerinnen und Schüler des Riemenschneider Gymnasiums Würzburg und der Midgårdsskolan Umeå zusammen an dem Theaterstück Let’s Inherit The Earth von Morna Pearson. Die Aufführungen sollen im April in Umeå stattfinden. Durch den Austausch beider Gruppen erlebten die Jugendlichen, wie Theater auch über Grenzen hinweg verbinden kann. Das Projekt findet im Rahmen des Jugendprogramms Erasmus+ statt und wird von dem Büro Würzburg International und dem Mainfranken Theater Würzburg begleitet.
Elf schwedische Schülerinnen der Midgårdsskolan in Umeå besuchten in der vergangenen Woche mit den Lehrkräften Matilda Glenge und Jörgen Smedengren die 17 Jugendlichen aus dem Grundkurs Dramatisches Gestalten des Riemenschneider-Gymnasiums unter der Leitung von Annette Obrusnik. Begleitet wurde der gesamte Besuch von Theaterpädagogin Kristýna Kraus und FSJlerin Lilli Moutschka vom Mainfranken Theater.
Ursprünglich sollte das Projekt im Frühjahr 2020 starten. Wegen der Pandemie musste es jedoch immer wieder verschoben werden. Alle Beteiligten waren sich einig, dass das Projekt unter Einhaltung strenger hygienischer Maßnahmen jetzt endlich durchgeführt werden sollte. So mussten einige Programmpunkte, wie ein privater Besuch in den Familien und die Teilnahme am Unterricht an der Schule entfallen. Stattdessen gab es für die schwedischen Schülerinnen die Möglichkeit, die Partnerstadt durch eine Stadtrallye, einen Besuch des Mainfranken Theaters und der Residenz besser kennenzulernen. Erst am Nachmittag fanden beide Gruppen zueinander und arbeiteten intensiv an dem Theaterstück Let’s inherit the earth von Morna Pearson. Es geht um den Klimawandel, die Zerstörung der Welt durch die Menschen und das absurde Verhalten von vielen Einzelnen. Gibt es überhaupt noch Hoffnung?
Seit September 2021 beschäftigen sich die Jugendlichen gleichzeitig mit den Rollen und dem Inhalt des Stückes, nun hatten sie die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen und gemeinsam szenische Arbeit anzugehen. Nach dem Besuch werden die Gruppen parallel das Stück weiterproben.
Beide Inszenierungen sollen im April 2022 bei einem Besuch der deutschen Klasse in Umeå aufgeführt werden. Das Stück ist in englischer Sprache verfasst, einzelne Szenen werden in der Muttersprache der Beteiligten gesprochen. Untereinander verständigten sich die Schülerinnen und Schüler ebenfalls auf Englisch. Die Jugendlichen beider Schulen zeigten sich am Ende der Woche begeistert von dem Projekt. Neue Freundschaften wurden geschlossen, über die verschiedenen Schulsysteme diskutiert und sehr viel gelacht. „I am so grateful – Ich bin so dankbar.“ Dieser Satz fiel in der Abschlussrunde am Freitagnachmittag sehr häufig. Er drückt aus, wie glücklich die Jugendlichen sind, Erfahrungen zu sammeln, die über den normalen Schulunterricht hinausgehen und wie notwendig dies in Pandemiezeiten ist. Auch die betreuenden Lehrkräfte und Organisatorinnen des Projekts blicken glücklich und zufrieden auf die Woche zurück: „Zusammen reden, zusammen spielen, Gemeinschaft erfahren. Das sind die Grundlagen für eine friedvolle und gesicherte Zukunft unserer Jugend.“
Presseservice
Wenn Sie Interesse an der Berichterstattung zum Schulprojekt Theatre without borders oder einem Interview mit unserer Theaterpädagogin Kristýna Kraus haben, schicken Sie uns eine Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung, vermitteln den Kontakt und lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Pressefotos können Sie hier herunterladen: https://www.mainfrankentheater.de/presse-und-b2b/medien-fotos/schulprojekt-theatre-without-borders/
Ursprünglich sollte das Projekt im Frühjahr 2020 starten. Wegen der Pandemie musste es jedoch immer wieder verschoben werden. Alle Beteiligten waren sich einig, dass das Projekt unter Einhaltung strenger hygienischer Maßnahmen jetzt endlich durchgeführt werden sollte. So mussten einige Programmpunkte, wie ein privater Besuch in den Familien und die Teilnahme am Unterricht an der Schule entfallen. Stattdessen gab es für die schwedischen Schülerinnen die Möglichkeit, die Partnerstadt durch eine Stadtrallye, einen Besuch des Mainfranken Theaters und der Residenz besser kennenzulernen. Erst am Nachmittag fanden beide Gruppen zueinander und arbeiteten intensiv an dem Theaterstück Let’s inherit the earth von Morna Pearson. Es geht um den Klimawandel, die Zerstörung der Welt durch die Menschen und das absurde Verhalten von vielen Einzelnen. Gibt es überhaupt noch Hoffnung?
Seit September 2021 beschäftigen sich die Jugendlichen gleichzeitig mit den Rollen und dem Inhalt des Stückes, nun hatten sie die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen und gemeinsam szenische Arbeit anzugehen. Nach dem Besuch werden die Gruppen parallel das Stück weiterproben.
Beide Inszenierungen sollen im April 2022 bei einem Besuch der deutschen Klasse in Umeå aufgeführt werden. Das Stück ist in englischer Sprache verfasst, einzelne Szenen werden in der Muttersprache der Beteiligten gesprochen. Untereinander verständigten sich die Schülerinnen und Schüler ebenfalls auf Englisch. Die Jugendlichen beider Schulen zeigten sich am Ende der Woche begeistert von dem Projekt. Neue Freundschaften wurden geschlossen, über die verschiedenen Schulsysteme diskutiert und sehr viel gelacht. „I am so grateful – Ich bin so dankbar.“ Dieser Satz fiel in der Abschlussrunde am Freitagnachmittag sehr häufig. Er drückt aus, wie glücklich die Jugendlichen sind, Erfahrungen zu sammeln, die über den normalen Schulunterricht hinausgehen und wie notwendig dies in Pandemiezeiten ist. Auch die betreuenden Lehrkräfte und Organisatorinnen des Projekts blicken glücklich und zufrieden auf die Woche zurück: „Zusammen reden, zusammen spielen, Gemeinschaft erfahren. Das sind die Grundlagen für eine friedvolle und gesicherte Zukunft unserer Jugend.“
Presseservice
Wenn Sie Interesse an der Berichterstattung zum Schulprojekt Theatre without borders oder einem Interview mit unserer Theaterpädagogin Kristýna Kraus haben, schicken Sie uns eine Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung, vermitteln den Kontakt und lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Pressefotos können Sie hier herunterladen: https://www.mainfrankentheater.de/presse-und-b2b/medien-fotos/schulprojekt-theatre-without-borders/
Nr. 8/2022 | 26.01.2022 | swe
Änderung im Spielplan aufgrund der pandemischen Lage
Änderung im Spielplan aufgrund der pandemischen Lage
Das Mainfranken Theater Würzburg setzt vorerst im Februar den Spielbetrieb aus
Würzburg, 26. Januar 2022 – Aufgrund der Pandemiesituation und des damit einhergehenden Infektionsgeschehens stellt das Mainfranken Theater Würzburg vorläufig im gesamten Monat Februar den Spielbetrieb an sämtlichen Spielstätten ein.
Neue Varianten des Coronavirus zwingen die Leitungsebene des Mainfranken Theaters Würzburg zum vorläufigen Einstellen des Februar-Spielbetriebs. Davon betroffen sind alle Interim-Spielorte, die während der Sanierung des Hauses zur Überbrückung genutzt werden. Dazu zählen etwa die Theaterfabrik Blaue Halle, der Ratssaal des Rathauses, der Keller Z87, die Pfarrkirche St. Andreas und die Hochschule für Musik (komplette Spielstätten-Übersicht unter mainfrankentheater.de/spielstaetten).
Markus Trabusch, Intendant des Mainfranken Theaters: „Unter den derzeitigen Bedingungen der Pandemie ist ein regulärer Spielbetreib nicht zu halten. Sowohl in den technischen Gewerken als auch in den künstlerischen Abteilungen entstehen durch Omikron zu viele nicht mehr planbare Situationen, gerade weil zu viele Aufführungen wegen der Ausweichspielstätten nicht untereinander austauschbar sind. Uns fehlt für effektive Arbeitsabläufe derzeit schlichtweg eine verlässliche und belastbare Art der Planbarkeit.“
Aus diesem Grund müssen gleichermaßen sowohl das bisher geplante 4. Sinfoniekonzert am 24. und 25. Februar (Liebe -Bolero – libero) in der Hochschule für Musik Würzburg als auch das 3. Kammerkonzert am 13. Februar (Schubert – Messiaen) im Toscanasaal der Würzburger Residenz abgesagt werden.
„Die sich aktuell zuspitzende Corona-Situation und die laufenden Vorstellungsabsagen sind weder für unsere Beschäftigten noch für unsere Gäste tragbar. Wir benötigen ein Mindestmaß an Planungssicherheit. Die grassierende Omikron-Variante nimmt uns nun die Entscheidung zur Fortsetzung des Spielbetriebs quasi aus der Hand. Es fallen gleichzeitig erhebliche Zusatzkosten z.B. durch notwendige PCR-Testungen, eine große Zahl von Krankheitsvertretungen und Einnahmeverluste durch flächige Vorstellungsausfälle an. Wir reagieren nun konsequent und stoppen den Spielbetrieb im Februar. Hinter den Kulissen bereiten wir aber schon jetzt den Neustart vor – wir wollen zeitnah wieder mit Programm-Highlights glänzen, statt mit ständigen Vorstellungsausfällen für Unmut zu sorgen“, erläutert Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor des Mainfranken Theaters.
Bis auf weiteres beschränkt sich das Aussetzen des Spielbetriebs auf den Monat Februar. Ob und wann genau das Programm wieder aufgenommen wird, kommuniziert das Mainfranken Theater sobald dies absehbar ist. Selbstverständlich werden Abonnentinnen und Abonnenten gesondert über das weitere Vorgehen in Kenntnis gesetzt.
Die verbleibenden Vorstellungen im Januar finden aller Voraussicht nach statt. Dies gilt sowohl für die Premiere von Die Sache Makropulos (30. Januar) als auch für die Vorstellungen von Klamms Krieg (27. Januar), Der Kaukasische Kreidekreis (28. Januar), Grenzen (29. Januar) und Und jetzt: Die Welt! (30. Januar). Tagesaktuelle Informationen finden sich unter mainfrankentheater.de oder werden über die Social-Media-Kanäle des Theaters verbreitet.
Überblick zu allen entfallenden Vorstellungen im Februar unter:
https://www.mainfrankentheater.de/spielplan/spielplan/
Markus Trabusch, Intendant des Mainfranken Theaters: „Unter den derzeitigen Bedingungen der Pandemie ist ein regulärer Spielbetreib nicht zu halten. Sowohl in den technischen Gewerken als auch in den künstlerischen Abteilungen entstehen durch Omikron zu viele nicht mehr planbare Situationen, gerade weil zu viele Aufführungen wegen der Ausweichspielstätten nicht untereinander austauschbar sind. Uns fehlt für effektive Arbeitsabläufe derzeit schlichtweg eine verlässliche und belastbare Art der Planbarkeit.“
Aus diesem Grund müssen gleichermaßen sowohl das bisher geplante 4. Sinfoniekonzert am 24. und 25. Februar (Liebe -Bolero – libero) in der Hochschule für Musik Würzburg als auch das 3. Kammerkonzert am 13. Februar (Schubert – Messiaen) im Toscanasaal der Würzburger Residenz abgesagt werden.
„Die sich aktuell zuspitzende Corona-Situation und die laufenden Vorstellungsabsagen sind weder für unsere Beschäftigten noch für unsere Gäste tragbar. Wir benötigen ein Mindestmaß an Planungssicherheit. Die grassierende Omikron-Variante nimmt uns nun die Entscheidung zur Fortsetzung des Spielbetriebs quasi aus der Hand. Es fallen gleichzeitig erhebliche Zusatzkosten z.B. durch notwendige PCR-Testungen, eine große Zahl von Krankheitsvertretungen und Einnahmeverluste durch flächige Vorstellungsausfälle an. Wir reagieren nun konsequent und stoppen den Spielbetrieb im Februar. Hinter den Kulissen bereiten wir aber schon jetzt den Neustart vor – wir wollen zeitnah wieder mit Programm-Highlights glänzen, statt mit ständigen Vorstellungsausfällen für Unmut zu sorgen“, erläutert Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor des Mainfranken Theaters.
Bis auf weiteres beschränkt sich das Aussetzen des Spielbetriebs auf den Monat Februar. Ob und wann genau das Programm wieder aufgenommen wird, kommuniziert das Mainfranken Theater sobald dies absehbar ist. Selbstverständlich werden Abonnentinnen und Abonnenten gesondert über das weitere Vorgehen in Kenntnis gesetzt.
Die verbleibenden Vorstellungen im Januar finden aller Voraussicht nach statt. Dies gilt sowohl für die Premiere von Die Sache Makropulos (30. Januar) als auch für die Vorstellungen von Klamms Krieg (27. Januar), Der Kaukasische Kreidekreis (28. Januar), Grenzen (29. Januar) und Und jetzt: Die Welt! (30. Januar). Tagesaktuelle Informationen finden sich unter mainfrankentheater.de oder werden über die Social-Media-Kanäle des Theaters verbreitet.
Überblick zu allen entfallenden Vorstellungen im Februar unter:
https://www.mainfrankentheater.de/spielplan/spielplan/
Umtausch und Erstattung von bereits erworbenen Eintrittskarten
Für Vorstellungen und Konzerte, die jetzt ausgesetzt werden, eröffnet die Bühne die Möglichkeit, bereits erworbene Karten gegen Gutscheine umzutauschen oder rückzuerstatten. Unter mainfrankentheater.de/kartenrueckgabe steht ein Formular zur Abwicklung bereit.
Kartenerwerb
Zum Start des Vorverkaufs für den Monat März informiert das Theater Interessentinnen und Interessenten, die sich bei der Kasse auf Nachfrage melden, mit einem separaten Schreiben sowie über die Webseite.
Die Theaterkasse im Würzburger Falkenhaus ist im Februar für den regulären Besucherverkehr vorübergehend geschlossen. Das Theater kommuniziert über seine Webseite so bald wie möglich, ab wann das Kassen-Team vor Ort wieder für die persönliche Beratung und den Kartenverkauf zur Verfügung stehen wird.
Telefonisch und per E-Mail bleibt das Team zu folgenden Zeiten erreichbar:
Di – Sa. 10:00 – 15:00 Uhr
Telefon +49 931 39 08-124
karten@mainfrankentheater.de
Änderungen im Spielplan des Mainfranken Theaters
Nr. 7/2022 | 24.01.2022 | mwa
Nr. 7/2022 | 24.01.2022 | mwa
3. Sinfoniekonzert entfällt – Premiere von Die Sache Makropulos mit Klavierbegleitung
Würzburg, 24. Januar 2022 – Aufgrund der Erkrankungssituation im Philharmonischen Orchester Würzburg gibt es Änderungen im Januar-Spielplan des Mainfranken Theaters: Das für den 27. und 28. Januar angedachte dritte Sinfoniekonzert neu – nobel – nah muss entfallen. Die Premiere des Musiktheater-Produktion Die Sache Makropulos wird wie geplant am 30. Januar stattfinden, allerdings ohne die musikalische Beteiligung des Philharmonischen Orchesters, sondern mit Klavierbegleitung.
Das neuartige Coronavirus und die damit steigenden Infektionszahlen betreffen auch die Mitarbeitenden des Mainfranken Theaters. Aufgrund der aktuellen Situation hat das Mainfranken Theater deshalb entschieden, das 3. Sinfoniekonzert abzusagen. Das Programm wird eventuell nachgeholt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie tagesaktuell über die Website. Gekaufte Karten können bei der Theaterkasse (karten@mainfrankentheater.de | T 0931 3908-124) zurückgegeben werden.
Die Musiktheater Premiere der Oper Die Sache Makropulos von Leoš Janáček wird am 30. Januar wie geplant stattfinden. Infolge des Infektionsgeschehens jedoch mit Klavierbegleitung durch Kapellmeister David Todd statt der musikalischen Begleitung durch das Philharmonische Orchester Würzburg.
Die Musiktheater Premiere der Oper Die Sache Makropulos von Leoš Janáček wird am 30. Januar wie geplant stattfinden. Infolge des Infektionsgeschehens jedoch mit Klavierbegleitung durch Kapellmeister David Todd statt der musikalischen Begleitung durch das Philharmonische Orchester Würzburg.
Überblick
3. Sinfoniekonzert | neu – nobel – nah **entfällt**
Philharmonisches Orchester Würzburg
Violoncello Florian Schmidt-BarthaDirigent Gábor Hontvári
Termine: Donnerstag, 27.01. & Freitag, 28.01. | jeweils 20:00 Uhr (Einführung 19:30 Uhr) | Konzertsaal der Hochschule für Musik, Hofstallstr. 6 – 8
Die Sache Makropulos
Oper in drei Akten nach der gleichnamigen Komödie von Karel Čapek (1922)
Libretto von Leoš Janáček
Deutsche Übersetzung von Max Brod
Klavierbegleitung von David Todd, Studienleiter und Kapellmeister des Mainfranken Theaters Würzburg
Dirigent: Generalmusikdirektor Enrico Calesso
Premiere: Sonntag, 30.1.2022 | 18:00 Uhr | Theaterfabrik Blaue Halle, Alfred-Nobel-Str. 33
Dauer: ca. 2 Stunden, keine Pause
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Generalmusikdirektor Enrico Calesso
Regie: Nina Russi
Bühnen- und Kostümbild: Julia Katharina Berndt
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Chor: Sören Eckhoff
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung:
Ilia Papandreou (Emilia Marty)
James Kee (Albert Gregor)
Mathew Habib (Vitek, Sollizitator)
Akiho Tsujii (Christa, seine Tochter)
Kosma Ranuer (Jaroslaw Prus)
Joshua Whitener (Janek, sein Sohn)
Michael Tews (Dr. Kolenaty, Rechtsanwalt)
Barbara Schöller (Kammerzofe Emilias / Aufräumefrau)
Yong Bae Shin (Hauk-Schendorf)
Taiyu Uchiyama (Ein Theatermaschinist)
3. Sinfoniekonzert | neu – nobel – nah **entfällt**
Philharmonisches Orchester Würzburg
Violoncello Florian Schmidt-BarthaDirigent Gábor Hontvári
Termine: Donnerstag, 27.01. & Freitag, 28.01. | jeweils 20:00 Uhr (Einführung 19:30 Uhr) | Konzertsaal der Hochschule für Musik, Hofstallstr. 6 – 8
Die Sache Makropulos
Oper in drei Akten nach der gleichnamigen Komödie von Karel Čapek (1922)
Libretto von Leoš Janáček
Deutsche Übersetzung von Max Brod
Klavierbegleitung von David Todd, Studienleiter und Kapellmeister des Mainfranken Theaters Würzburg
Dirigent: Generalmusikdirektor Enrico Calesso
Premiere: Sonntag, 30.1.2022 | 18:00 Uhr | Theaterfabrik Blaue Halle, Alfred-Nobel-Str. 33
Dauer: ca. 2 Stunden, keine Pause
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Generalmusikdirektor Enrico Calesso
Regie: Nina Russi
Bühnen- und Kostümbild: Julia Katharina Berndt
Licht: Mariella von Vequel-Westernach
Chor: Sören Eckhoff
Dramaturgie: Berthold Warnecke
Besetzung:
Ilia Papandreou (Emilia Marty)
James Kee (Albert Gregor)
Mathew Habib (Vitek, Sollizitator)
Akiho Tsujii (Christa, seine Tochter)
Kosma Ranuer (Jaroslaw Prus)
Joshua Whitener (Janek, sein Sohn)
Michael Tews (Dr. Kolenaty, Rechtsanwalt)
Barbara Schöller (Kammerzofe Emilias / Aufräumefrau)
Yong Bae Shin (Hauk-Schendorf)
Taiyu Uchiyama (Ein Theatermaschinist)
Nr. 6/2022 |21.1.2022 | mro
Ein Schulprojekt im Rahmen der Städtepartnerschaft Würzburg – Umeå
Ein Schulprojekt im Rahmen der Städtepartnerschaft Würzburg – Umeå
Theatre without borders – mit Theater Grenzen überwinden
Würzburg, 21. Januar 2022 – Das Mainfranken Theater Würzburg begleitet mit seiner theaterpädagogischen Abteilung einen Schüleraustausch zwischen dem Riemenschneider Gymnasium Würzburg und der Midgårdsskolan in Umeå in Schweden. Vom 24. bis 28. Januar arbeiten die Schülerinnen und Schüler aus beiden Partnerstädten in Würzburg an dem Theaterstück Let’s inherit the earth von Morna Pearson. Die Aufführungen sollen im April in Umeå stattfinden. Durch den Austausch beider Gruppen erleben die Jugendlichen, wie Theater auch über Grenzen hinweg verbinden kann.
Der Grundkurs Dramatisches Gestalten des Riemenschneider Gymnasiums Würzburg und eine Klasse der Midgårdsskolan im schwedischen Umeå studieren parallel ein Theaterstück ein: Let’s inherit the earth von Morna Pearson. Es geht um den Klimawandel, die Zerstörung der Welt durch die Menschen, um das absurde Verhalten von vielen einzelnen. Gibt es überhaupt noch Hoffnung? Beide Inszenierungen sollen im April 2022 bei einem Besuch der deutschen Klasse in Umeå aufgeführt werden. Das Stück ist auf Englisch, einzelne Szenen werden in der Muttersprache der Beteiligten gesprochen.
Vom 24. bis zum 28. Januar kommen die 14 schwedischen Schülerinnen mit den Lehrkräften Matilda Glenge und Jörgen Smedengren in die Partnerstadt Würzburg. Sie besuchen die 17 Jugendlichen aus dem Grundkurs Dramatisches Gestalten unter der Leitung von Annette Obrusnik. Begleitet werden sie hierbei von der Theaterpädagogik des Mainfranken Theaters. Das Nachmittagsprogramm während des Besuchs setzt sich aus veschiedenen Schauspiel- und Stimmübungen, dem Austausch über die Rollen und gemeinsamer Szenenarbeit zusammen. Es wird gesprochen, gesungen, getanzt und gespielt. Außerdem probieren die Schülerinnen und Schüler Improtheater im Jugendkulturhaus Cairo aus, schauen gemeinsam einen Film oder erkunden Würzburg. Bei einer Stadtrallye und einem Rundgang durch die Würzburger Residenz und den Kulturspeicher lernen die schwedischen Gäste an Vormittagen die Partnerstadt von ihrer schönsten Seite kennen.
Am Mittwoch (26.1.) lädt das Mainfranken Theater die Theaterklassen zu einer Vorstellung von Mozarts Schwester im Keller Z87 ein. Bei der Generalprobe zum 3. Sinfoniekonzert am Donnerstagvormittag (27.1.) können die Schülerinnen und Schüler der Musik des Philharmonischen Orchesters Würzburg lauschen. Führungen durch den neu entstehenden Theaterbau und die Theaterfabrik Blaue Halle in der Dürrbachau bilden den Abschluss des Besuchs.
Das Projekt findet im Rahmen des Europäischen Jugendprogramms Erasmus+ mit Unterstützung des Büros Würzburg International und seinen Kolleginnen und Kollegen im Rathaus Umeå statt.
Ursprünglich sollte das Projekt im Frühjahr 2020 starten, wegen der Pandemie musste es jedoch immer wieder verschoben werden. Nun soll unter Einhaltung strenger hygienischer Maßnahmen einerseits die Gesundheit der Beteiligten geschützt werden, anderseits der Austausch ermöglicht und Grenzen überwunden werden.
Vom 24. bis zum 28. Januar kommen die 14 schwedischen Schülerinnen mit den Lehrkräften Matilda Glenge und Jörgen Smedengren in die Partnerstadt Würzburg. Sie besuchen die 17 Jugendlichen aus dem Grundkurs Dramatisches Gestalten unter der Leitung von Annette Obrusnik. Begleitet werden sie hierbei von der Theaterpädagogik des Mainfranken Theaters. Das Nachmittagsprogramm während des Besuchs setzt sich aus veschiedenen Schauspiel- und Stimmübungen, dem Austausch über die Rollen und gemeinsamer Szenenarbeit zusammen. Es wird gesprochen, gesungen, getanzt und gespielt. Außerdem probieren die Schülerinnen und Schüler Improtheater im Jugendkulturhaus Cairo aus, schauen gemeinsam einen Film oder erkunden Würzburg. Bei einer Stadtrallye und einem Rundgang durch die Würzburger Residenz und den Kulturspeicher lernen die schwedischen Gäste an Vormittagen die Partnerstadt von ihrer schönsten Seite kennen.
Am Mittwoch (26.1.) lädt das Mainfranken Theater die Theaterklassen zu einer Vorstellung von Mozarts Schwester im Keller Z87 ein. Bei der Generalprobe zum 3. Sinfoniekonzert am Donnerstagvormittag (27.1.) können die Schülerinnen und Schüler der Musik des Philharmonischen Orchesters Würzburg lauschen. Führungen durch den neu entstehenden Theaterbau und die Theaterfabrik Blaue Halle in der Dürrbachau bilden den Abschluss des Besuchs.
Das Projekt findet im Rahmen des Europäischen Jugendprogramms Erasmus+ mit Unterstützung des Büros Würzburg International und seinen Kolleginnen und Kollegen im Rathaus Umeå statt.
Ursprünglich sollte das Projekt im Frühjahr 2020 starten, wegen der Pandemie musste es jedoch immer wieder verschoben werden. Nun soll unter Einhaltung strenger hygienischer Maßnahmen einerseits die Gesundheit der Beteiligten geschützt werden, anderseits der Austausch ermöglicht und Grenzen überwunden werden.
Nr. 5/2022 | 14.1.2022 | mro
Höhepunkte des Spielplans im Februar 2022
Experimenteller Theaterabend im Keller Z87: Trash Lab: Frohes Neues? – Neuer Versuch! am 18. Februar
Eineinhalb Monate des Jahres 2022 sind schon vorbei – höchste Zeit für einen Blick auf die guten Neujahrsvorsätze! Wie schmeckt Ihnen Ihr allabendlicher Aloe Vera Detox-Green-Smoothie? Wie entspannt fühlen Sie sich im Alltag, nach den morgendlichen Yogasessions?
Sie zaudern und zögern schon? Dann nichts wie los ins Trash Lab – das Schauspiel weiß einen Weg durch den Dschungel Ihrer Selbstoptimierungsfantasien. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das 3. Familienkonzert Bilder einer Ausstellung am 4. und 5. Februar präsentiert Modest Mussorgskys gleichnamigen Klavierzyklus im Rahmen einer spannenden und fantasievollen Geschichte. Unter der musikalischen Leitung von Gábor Hontvári musiziert das Philharmonische Orchester in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Ein abwechslungsreiches Programm zwischen Romantik und Moderne bietet das 3. Kammerkonzertim Toscanasaal der Würzburger Residenz. Klarinettistin Claudia Mendel und Sopranistin Katja Woitsch, begleitet von Pianist Bernhard Kuffer, spielen Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann sowie Werke von Gustav Mahler und Olivier Messiaens. Das Konzert findet am 13. Februar statt.
Das 4. Sinfoniekonzert kreist mit Werken von Gabriel Fauré, Alberto Ginastera, Claude Debussy und Maurice Ravel um die tragische Liebesgeschichte von Pelléas und Mélisande. Dirigent Marc Tardue und Harfenist Andreas Mildner gestalten den Abend gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg. Das Konzert findet am 24. und 25. Februar in der Hochschule für Musik statt.
Eineinhalb Monate des Jahres 2022 sind schon vorbei – höchste Zeit für einen Blick auf die guten Neujahrsvorsätze! Wie schmeckt Ihnen Ihr allabendlicher Aloe Vera Detox-Green-Smoothie? Wie entspannt fühlen Sie sich im Alltag, nach den morgendlichen Yogasessions?
Sie zaudern und zögern schon? Dann nichts wie los ins Trash Lab – das Schauspiel weiß einen Weg durch den Dschungel Ihrer Selbstoptimierungsfantasien. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das 3. Familienkonzert Bilder einer Ausstellung am 4. und 5. Februar präsentiert Modest Mussorgskys gleichnamigen Klavierzyklus im Rahmen einer spannenden und fantasievollen Geschichte. Unter der musikalischen Leitung von Gábor Hontvári musiziert das Philharmonische Orchester in der Theaterfabrik Blaue Halle.
Ein abwechslungsreiches Programm zwischen Romantik und Moderne bietet das 3. Kammerkonzertim Toscanasaal der Würzburger Residenz. Klarinettistin Claudia Mendel und Sopranistin Katja Woitsch, begleitet von Pianist Bernhard Kuffer, spielen Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann sowie Werke von Gustav Mahler und Olivier Messiaens. Das Konzert findet am 13. Februar statt.
Das 4. Sinfoniekonzert kreist mit Werken von Gabriel Fauré, Alberto Ginastera, Claude Debussy und Maurice Ravel um die tragische Liebesgeschichte von Pelléas und Mélisande. Dirigent Marc Tardue und Harfenist Andreas Mildner gestalten den Abend gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg. Das Konzert findet am 24. und 25. Februar in der Hochschule für Musik statt.
Terminüberblick
Di | 01.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Do | 03.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Do | 03.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 04.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
3. Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung
Fr | 04.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Sa | 05.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00
3. Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung
Sa | 05.02. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
So | 06.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 15.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 06.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
Di | 08.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Di | 08.02. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 09.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mi | 09.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Do | 10.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 11.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Fr | 11.02. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 12.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Sa | 12.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 13.02. | Toscanasaal | 11.00
3. Kammerkonzert: Schubert – Messiaen
So |13.02. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 13.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 13.02. | Keller Z87 | 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Mi | 16.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 18.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Fr | 18.02. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Frohes Neues? – Neuer Versuch!
Sa | 19.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 19.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 20.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
So | 20.02. | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 22.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 23.02. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 24.02. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
4. Sinfoniekonzert: Liebe – Bolero – libero
Do | 24.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 25.02. | Hochschule für Musik | 20.00
4. Sinfoniekonzert: Liebe – Bolero – libero
Sa | 26.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 26.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So | 27.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 27.02. | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 01.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Do | 03.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Do | 03.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 04.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
3. Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung
Fr | 04.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Sa | 05.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00
3. Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung
Sa | 05.02. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
So | 06.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 15.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 06.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
Di | 08.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Di | 08.02. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 09.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mi | 09.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Do | 10.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 11.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Fr | 11.02. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 12.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Sa | 12.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 13.02. | Toscanasaal | 11.00
3. Kammerkonzert: Schubert – Messiaen
So |13.02. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 13.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 13.02. | Keller Z87 | 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Mi | 16.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 18.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Fr | 18.02. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Frohes Neues? – Neuer Versuch!
Sa | 19.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 19.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
So | 20.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
So | 20.02. | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 22.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 23.02. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 24.02. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
4. Sinfoniekonzert: Liebe – Bolero – libero
Do | 24.02. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der Kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht, Musik von Paul Dessau
Fr | 25.02. | Hochschule für Musik | 20.00
4. Sinfoniekonzert: Liebe – Bolero – libero
Sa | 26.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 26.02. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So | 27.02. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 27.02. | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
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