Presse & B2B
Nr. 29/2022 | 18.5.2022 | mro
Vorstellung der Spielzeit 22/23 am Mainfranken Theater Würzburg
Vorstellung der Spielzeit 22/23 am Mainfranken Theater Würzburg
Save the Date: Pressekonferenz am 30. Juni 2022
Würzburg, 18. Mai 2022 – Das Mainfranken Theater Würzburg stellt am 30. Juni 2022 das Programm der Spielzeit 22/23 vor. Journalistinnen und Journalisten erhalten bei dieser Pressekonferenz Informationen zu den Premieren der Sparten Musiktheater, Schauspiel und Tanz sowie zu den Konzerten des Philharmonischen Orchesters Würzburg.
Der Veranstaltungsort sowie der genaue Ablauf werden zeitnah über unsere Kanäle bekanntgegeben. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bitten darum, sich den folgenden Termin vorzumerken:
Der Veranstaltungsort sowie der genaue Ablauf werden zeitnah über unsere Kanäle bekanntgegeben. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bitten darum, sich den folgenden Termin vorzumerken:
Donnerstag, 30.6. | 11:00 Uhr
Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner:
- Markus Trabusch, Intendant
- Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor
- Barbara Bily, Schauspieldirektorin
- Dominique Dumais, Ballettdirektorin
- Dr. Berthold Warnecke, Operndirektor
- Tabea Hilser, Konzertdramaturgin und persönliche Referentin des Generalmusikdirektors Enrico Calesso
Anmeldung
Gerne merken wir Sie, Ihre Kollegin oder Ihren Kollegen bereits vor. Senden Sie uns dazu eine E-Mail an presse@mainfrankentheater.de.
Interviews
Im Anschluss an die Pressekonferenz am 30.6. gibt es die Gelegenheit für Interviews. Wenn Sie einen anderen Terminwunsch oder weitere Fragen haben, wenden Sie sich an presse@mainfrankentheater.de.
Weitere Informationen
Wir empfehlen Ihnen beim Besuch der Pressekonferenz das Tragen einer FFP2-Maske. Alle Informationen zu den aktuellen Regelungen, die bei uns aufgrund der Coronapandemie gelten, finden Sie unter www.mainfrankentheater.de/corona-knigge.
- Markus Trabusch, Intendant
- Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor
- Barbara Bily, Schauspieldirektorin
- Dominique Dumais, Ballettdirektorin
- Dr. Berthold Warnecke, Operndirektor
- Tabea Hilser, Konzertdramaturgin und persönliche Referentin des Generalmusikdirektors Enrico Calesso
Anmeldung
Gerne merken wir Sie, Ihre Kollegin oder Ihren Kollegen bereits vor. Senden Sie uns dazu eine E-Mail an presse@mainfrankentheater.de.
Interviews
Im Anschluss an die Pressekonferenz am 30.6. gibt es die Gelegenheit für Interviews. Wenn Sie einen anderen Terminwunsch oder weitere Fragen haben, wenden Sie sich an presse@mainfrankentheater.de.
Weitere Informationen
Wir empfehlen Ihnen beim Besuch der Pressekonferenz das Tragen einer FFP2-Maske. Alle Informationen zu den aktuellen Regelungen, die bei uns aufgrund der Coronapandemie gelten, finden Sie unter www.mainfrankentheater.de/corona-knigge.
Nr. 28/2022 | 13.5.2022 | mro
Höhepunkte des Spielplans im Juni 2022
Eugen Onegin: Oper von Peter Tschaikowski ab dem 4. Juni in der Theaterfabrik Blaue Halle
Tatjana wächst mit ihrer Schwester Olga in der russischen Provinz auf. Mit dem Erscheinen Eugen Onegins gerät ihr Leben aus den Fugen, und eine nicht gekannte Liebessehnsucht erwacht in ihr. Doch Onegins schroffe Absage an Liebe und Ehe wendet ihren träumerischen Zustand ins Albtraumhafte. Jahre vergehen, ehe sich beide erneut begegnen. Nun ist es Onegin, der der mittlerweile verheirateten Tatjana seine Liebe bekennt. Tatjana jedoch sieht sich ausweglos gefangen zwischen dem Begehren Onegins und ihrem Stand als Ehefrau an der Seite des Fürsten Gremins. Die Premiere von Peter Tschaikowskis Oper Eugen Onegin ist am 4. Juni in der Theaterfabrik Blaue Halle zu erleben.
Individueller Tanzabend in der Theaterfabrik Blaue Halle: TanzXperiment No. 5: Homegrown am 11. Juni
Die fünfte Expedition der Reihe TanzXperiment wird groß. Ursprünglich als ein Format für die Probebühne angedacht, präsentiert das Tanzensemble am 11. Juni einmalig ein TanzXperiment in großem Rahmen auf der Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle. Unter dem Titel Homegrown, zu Deutsch „Eigenkreation“, zeigen die Tänzerinnen und Tänzer ihre persönlichen choreografischen Arbeiten und damit ihre individuellen künstlerischen Visionen. Sowohl Soli als auch Gruppen-Stücke stehen auf dem Programm. Mit Homegrown erhält das Publikum an diesem Abend die Gelegenheit, die Tänzerinnen und Tänzer aus einer neuen Perspektive kennenzulernen.
Noch einmal Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah beschließt die Konzertreihe für die Spielzeit 21/22
Am 23. und 24. Juni holt das Mainfranken Theater das im Januar pandemiebedingt entfallene 3. Sinfoniekonzert nach. Das Programm wurde ursprünglich im Rahmen der Tage der Neuen Musik an der Hochschule für Musik geplant. Das Philharmonische Orchester Würzburg präsentiert unter der Leitung von Gábor Hontvári eine Umschau im modernen Konzertrepertoire mit Werken von Béla Bartók, Mieczysław Weinberg und Simon Steen-Andersen.
Das Trash Lab geht in die dritte Runde: Erstaunliche Wahrheiten – Don Juan und die Liebe am 24. Juni im Keller Z87
In der dritten und letzten Ausgabe in dieser Spielzeit bietet das Trash Lab, das experimentelle Theaterformat am Mainfranken Theater Würzburg, der Wahrheit eine Bühne. Welche erstaunlichen Einblicke sind wohl zu erleben, wenn Don Juan kritisch auf sein Leben blickt? Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Speed-Dating mit dem größten Liebhaber aller Zeiten, und lassen Sie sich überraschen von seiner beispiellosen Offenheit und die Antwort auf die Frage: Warum hat er so viel Liebe zu geben?
Das Philharmonische Orchester Würzburg zu Gast beim Mozartfest
Beim Kaisersaalkonzert am 8. Juni präsentiert das Philharmonische Orchester Würzburg unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso Anno Schreiers Sinfonia amorosa e giocosa als deutsche Erstaufführung im Kaisersaal der Würzburger Residenz. Neben dem ursprünglichen Auftragswerk für das Mozartfest Würzburg 2021 stehen eine Interpretation von Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll op. 64 der Violinistin Carolin Widmann und Mozarts Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 Linzer auf dem Programm.
Der festlich illuminierte Hofgarten wird am 15. Juni zum Veranstaltungsort einer heiter-melancholischen Nachtmusik. Das Philharmonische Orchester Würzburg musiziert unter der Leitung von Gábor Hontvári. Für den Solo-Englischhornisten der Berliner Philharmoniker Dominik Wollenweber und das Mozartfest wurde kürzlich Mozarts Jubelgesang des Exsultate, jubilate für Englischhorn und Orchester arrangiert.
Informationen zum Vorverkauf, der Regelung bei unsicherer Wetterlage und weiteres unter www.mozartfest.de. Veranstalter: Mozartfest Würzburg, Rückermainstraße 2, 97070 Würzburg
Tatjana wächst mit ihrer Schwester Olga in der russischen Provinz auf. Mit dem Erscheinen Eugen Onegins gerät ihr Leben aus den Fugen, und eine nicht gekannte Liebessehnsucht erwacht in ihr. Doch Onegins schroffe Absage an Liebe und Ehe wendet ihren träumerischen Zustand ins Albtraumhafte. Jahre vergehen, ehe sich beide erneut begegnen. Nun ist es Onegin, der der mittlerweile verheirateten Tatjana seine Liebe bekennt. Tatjana jedoch sieht sich ausweglos gefangen zwischen dem Begehren Onegins und ihrem Stand als Ehefrau an der Seite des Fürsten Gremins. Die Premiere von Peter Tschaikowskis Oper Eugen Onegin ist am 4. Juni in der Theaterfabrik Blaue Halle zu erleben.
Individueller Tanzabend in der Theaterfabrik Blaue Halle: TanzXperiment No. 5: Homegrown am 11. Juni
Die fünfte Expedition der Reihe TanzXperiment wird groß. Ursprünglich als ein Format für die Probebühne angedacht, präsentiert das Tanzensemble am 11. Juni einmalig ein TanzXperiment in großem Rahmen auf der Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle. Unter dem Titel Homegrown, zu Deutsch „Eigenkreation“, zeigen die Tänzerinnen und Tänzer ihre persönlichen choreografischen Arbeiten und damit ihre individuellen künstlerischen Visionen. Sowohl Soli als auch Gruppen-Stücke stehen auf dem Programm. Mit Homegrown erhält das Publikum an diesem Abend die Gelegenheit, die Tänzerinnen und Tänzer aus einer neuen Perspektive kennenzulernen.
Noch einmal Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah beschließt die Konzertreihe für die Spielzeit 21/22
Am 23. und 24. Juni holt das Mainfranken Theater das im Januar pandemiebedingt entfallene 3. Sinfoniekonzert nach. Das Programm wurde ursprünglich im Rahmen der Tage der Neuen Musik an der Hochschule für Musik geplant. Das Philharmonische Orchester Würzburg präsentiert unter der Leitung von Gábor Hontvári eine Umschau im modernen Konzertrepertoire mit Werken von Béla Bartók, Mieczysław Weinberg und Simon Steen-Andersen.
Das Trash Lab geht in die dritte Runde: Erstaunliche Wahrheiten – Don Juan und die Liebe am 24. Juni im Keller Z87
In der dritten und letzten Ausgabe in dieser Spielzeit bietet das Trash Lab, das experimentelle Theaterformat am Mainfranken Theater Würzburg, der Wahrheit eine Bühne. Welche erstaunlichen Einblicke sind wohl zu erleben, wenn Don Juan kritisch auf sein Leben blickt? Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Speed-Dating mit dem größten Liebhaber aller Zeiten, und lassen Sie sich überraschen von seiner beispiellosen Offenheit und die Antwort auf die Frage: Warum hat er so viel Liebe zu geben?
Das Philharmonische Orchester Würzburg zu Gast beim Mozartfest
Beim Kaisersaalkonzert am 8. Juni präsentiert das Philharmonische Orchester Würzburg unter der Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso Anno Schreiers Sinfonia amorosa e giocosa als deutsche Erstaufführung im Kaisersaal der Würzburger Residenz. Neben dem ursprünglichen Auftragswerk für das Mozartfest Würzburg 2021 stehen eine Interpretation von Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll op. 64 der Violinistin Carolin Widmann und Mozarts Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 Linzer auf dem Programm.
Der festlich illuminierte Hofgarten wird am 15. Juni zum Veranstaltungsort einer heiter-melancholischen Nachtmusik. Das Philharmonische Orchester Würzburg musiziert unter der Leitung von Gábor Hontvári. Für den Solo-Englischhornisten der Berliner Philharmoniker Dominik Wollenweber und das Mozartfest wurde kürzlich Mozarts Jubelgesang des Exsultate, jubilate für Englischhorn und Orchester arrangiert.
Informationen zum Vorverkauf, der Regelung bei unsicherer Wetterlage und weiteres unter www.mozartfest.de. Veranstalter: Mozartfest Würzburg, Rückermainstraße 2, 97070 Würzburg
Terminüberblick
Sa | 04.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
PREMIERE: Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Sa | 04.06. | Pfarrkirche St. Andreas | 20:00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 05.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18:00
Letztmals: Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mo | 06.06.| Theaterfabrik Blaue Halle | 18:00
Letztmals in dieser Spielzeit: Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Di | 07.06. | Keller Z87 | 20:00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Di | 07.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Mi | 08.06. | Keller Z87 | 20:00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 08.06. | Kaisersaal | 20:00
Gastspiel: Kaisersaalkonzert
im Rahmen des Mozartfestes Würzburg
Do | 09.06. | Museum im Kulturspeicher | 20:00
Kunst
von Yasmina Reza
Fr | 10.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Fr | 10.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Sa | 11.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
TanzXperiment Expedition No. 5: Homegrown
Tanzcompagnie des Mainfranken Theaters Würzburg
Sa | 11.06. | Pfarrkirche St. Andreas | 20:00
Letztmals: Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 12.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 18:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
So | 12.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18:00
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Di | 14.06. | Keller Z87 | 20:00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 12.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Mi | 12.06. | Hofgarten der Residenz | 21:00
Nachtmusik
im Rahmen des Mozartfestes Würzburg
Fr | 12.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Fr | 12.06. | Museum im Kulturspeicher | 20:00
Kunst
von Yasmina Reza
So | 19.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 18:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Mi | 22.06. | Keller Z87 | 20:00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 23.06. | Hochschule für Musik | Beginn 20:00
3. Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah
Do | 23.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Do | 23.06. | Keller Z87 | 20:00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Fr | 24.06. | Hochschule für Musik | Beginn 20:00
3. Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah
Fr | 24.06 | Keller Z87 | 20:00
Trash Lab: Erstaunliche Wahrheiten – Don Juan und die Liebe
So | 26.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15:00
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Di | 28.06. | Keller Z87 | 20:00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Mi | 29.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Mi | 29.06. | Keller Z87 | 20:00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
PREMIERE: Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Sa | 04.06. | Pfarrkirche St. Andreas | 20:00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 05.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18:00
Letztmals: Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Mo | 06.06.| Theaterfabrik Blaue Halle | 18:00
Letztmals in dieser Spielzeit: Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Di | 07.06. | Keller Z87 | 20:00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Di | 07.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Mi | 08.06. | Keller Z87 | 20:00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 08.06. | Kaisersaal | 20:00
Gastspiel: Kaisersaalkonzert
im Rahmen des Mozartfestes Würzburg
Do | 09.06. | Museum im Kulturspeicher | 20:00
Kunst
von Yasmina Reza
Fr | 10.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Fr | 10.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Sa | 11.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
TanzXperiment Expedition No. 5: Homegrown
Tanzcompagnie des Mainfranken Theaters Würzburg
Sa | 11.06. | Pfarrkirche St. Andreas | 20:00
Letztmals: Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 12.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 18:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
So | 12.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18:00
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Di | 14.06. | Keller Z87 | 20:00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 12.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Mi | 12.06. | Hofgarten der Residenz | 21:00
Nachtmusik
im Rahmen des Mozartfestes Würzburg
Fr | 12.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Fr | 12.06. | Museum im Kulturspeicher | 20:00
Kunst
von Yasmina Reza
So | 19.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 18:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Mi | 22.06. | Keller Z87 | 20:00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 23.06. | Hochschule für Musik | Beginn 20:00
3. Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah
Do | 23.06. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20:00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Do | 23.06. | Keller Z87 | 20:00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Fr | 24.06. | Hochschule für Musik | Beginn 20:00
3. Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah
Fr | 24.06 | Keller Z87 | 20:00
Trash Lab: Erstaunliche Wahrheiten – Don Juan und die Liebe
So | 26.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15:00
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Di | 28.06. | Keller Z87 | 20:00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Mi | 29.06. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19:30
Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowski
Mi | 29.06. | Keller Z87 | 20:00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Nr. 27/2022 | 10.5.2022 | mwa
Frühwerke und Raritäten aus Klassik und Romantik beim 6. Kammerkonzert
Frühwerke und Raritäten aus Klassik und Romantik beim 6. Kammerkonzert
Mainfranken Theater präsentiert Werke von Mozart, Schumann, Mahler und Elgar in der Würzburger Residenz
Würzburg, 10. Mai 2022 – Das sechste und damit letzte Kammerkonzert der Saison findet am Sonntag, 15. Mai 2022, im Toscanasaal der Residenz Würzburg statt. Enrico Calesso am Klavier sowie vier Musikerinnen und Musiker des Philharmonischen Orchesters Würzburg präsentieren Oboen- und Klavierquartette der Klassik und Romantik von Mozart, Schumann, Mahler und Elgar. Bei der Auswahl der gespielten Werke trifft jugendlicher Elan auf kompositorische Reife.
Bei der sechsten Kammerkonzert-Matinee wird das Streichtrio um Petra Kuhn, Makoto Sudo und Sebastian Kuhn zum Quartett erweitert. Mit Benjamin Mahla an der Oboe und Generalmusikdirektor Enrico Calesso am Klavier präsentieren sie Oboen- und Klavierquartette der Klassik und Romantik: Elgars Andante und Allegro für Oboe und Streichtrio ist ein autodidaktisches Frühwerk, das der 21-jährige Komponist am Beginn seiner Karriere schuf. Dazu wird Mozarts Oboenquartett KV 370 erklingen, das als einziges Oboenquartett eine Besonderheit in Mozarts kammermusikalischem Schaffen darstellt. Es ist konzertant gehalten, wobei die Oboe den führenden, solistischen Part übernimmt, der mit seinen figurativen Verzierungen, schnellen Läufen und weiten melodischen Sprüngen unverkennbar virtuose Züge trägt.
Außerdem steht mit Mahlers Quartettsatz in a-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello ein verloren geglaubtes Jugendwerk auf dem Programm, das sich durch seine düstere, schwere Stimmung auszeichnet und das bereits eine Vorschau auf sein Spätwerk erahnen lässt. Erst in den 1960er Jahren wurde das Werk wiederentdeckt.
Mit seinem träumerischen Charakter komplettiert Schumanns Quartett in Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello das sechste Kammerkonzert. In dem 1842 entstandenen Werk durchdringen sich die verschiedenen musikalischen Elemente auf allen Ebenen zu einem Ganzen. Während zum einen die Streichinstrumente und das Klavier als gleichberechtigte Partner zu einer Einheit verschmelzen, sind zum anderen die vier Sätze in sich, aber auch untereinander auf das Engste motivisch miteinander verwoben.
Die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg findet im historischen Toscanasaal der weltberühmten Residenz Würzburg statt.
Außerdem steht mit Mahlers Quartettsatz in a-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello ein verloren geglaubtes Jugendwerk auf dem Programm, das sich durch seine düstere, schwere Stimmung auszeichnet und das bereits eine Vorschau auf sein Spätwerk erahnen lässt. Erst in den 1960er Jahren wurde das Werk wiederentdeckt.
Mit seinem träumerischen Charakter komplettiert Schumanns Quartett in Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello das sechste Kammerkonzert. In dem 1842 entstandenen Werk durchdringen sich die verschiedenen musikalischen Elemente auf allen Ebenen zu einem Ganzen. Während zum einen die Streichinstrumente und das Klavier als gleichberechtigte Partner zu einer Einheit verschmelzen, sind zum anderen die vier Sätze in sich, aber auch untereinander auf das Engste motivisch miteinander verwoben.
Die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg findet im historischen Toscanasaal der weltberühmten Residenz Würzburg statt.
PROGRAMM
Edward Elgar
Andante und Allegro für Oboe und Streichtrio
Wolfgang Amadeus Mozart
Quartett F-Dur für Oboe, Violine, Viola und Violoncello KV 370
Gustav Mahler
Quartettsatz a-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello
Robert Schumann
Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello op. 47
Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: T 0931 3908-124
Edward Elgar
Andante und Allegro für Oboe und Streichtrio
Wolfgang Amadeus Mozart
Quartett F-Dur für Oboe, Violine, Viola und Violoncello KV 370
Gustav Mahler
Quartettsatz a-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello
Robert Schumann
Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello op. 47
Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: T 0931 3908-124
Nr. 26/2022 | 2.5.2022 | mro
Schauspiel zwischen Kunstwerken
Schauspiel zwischen Kunstwerken
Kunst von Yasmina Reza ab 7. Mai im Museum im Kulturspeicher
Würzburg, 2. Mai 2022 – Das Mainfranken Theater Würzburg präsentiert ab Samstag, 7. Mai das Schauspiel Kunst im Museum im Kulturspeicher. In ihrem 1994 uraufgeführten und vielfach ausgezeichneten Stück beleuchtet Yasmina Reza eine Männerfreundschaft, die durch einen Kunstkauf auf die Probe gestellt wird. Mit der Inszenierung von Intendant Markus Trabusch erschließt das Schauspielensemble eine weitere Ausweichspielstätte in der Stadt.
Der Hautarzt Serge kauft sich ein Gemälde. Das Bild zeigt weiße Querstreifen auf weißem Untergrund. Voller Stolz präsentiert der neue Besitzer seinem langjährigen Freund, dem Ingenieur Marc, die kostspielige Errungenschaft. Doch dieser reagiert ganz anders als erwartet: Er lacht lauthals über die Absurdität des Bildes und den in seinen Augen obszönen Preis. Die beiden Freunde geraten darüber in Streit. Yvan, der Dritte im Bunde, soll nun vermitteln. Als Yvan entgegen der Erwartung sagt, dass das Kunstwerk in ihm etwas auslöst, verliert Marc die Fassung. In den hitzigen Diskussionen geht es schnell nicht mehr nur um das Bild und Meinungsverschiedenheiten über Kunst, sondern um die Grundfesten der gemeinsamen Freundschaft und die Frage, wie eine solche einen unerwartet tiefgreifenden Konflikt aushalten kann.
Ausgezeichnete Tragikomödie in besonderem Ambiente
Yasmina Reza (Der Gott des Gemetzels, Drei Mal Leben) gehört zu den meistgespielten zeitgenössischen Theaterautor:innen. Für Kunst, 1994 in Paris uraufgeführt, wurde sie u.a. mit dem Prix Molière und dem Tony Award ausgezeichnet. In der neuen Würzburger Inszenierung – erstmals aufgeführt wurde Kunst am Mainfranken Theater in der Spielzeit 1996/97 – kommt das Werk im Museum im Kulturspeicher zur Aufführung, mitten im Raum zwischen den dort ausgestellten Kunstwerken. Damit erschließt das Mainfranken Theater neben dem Keller Z87 in der Würzburger Zellerau, der Kirche St. Andreas und dem Ratssaal eine weitere Ausweichspielstätte innerhalb Würzburgs. Intendant und Regisseur Markus Trabusch über das besondere Ambiente des Museums im Kulturspeicher: „Yasmina Rezas Stück Kunst, inzwischen ein Klassiker der Gegenwartsdramatik, passte natürlich schon wegen des Titels perfekt. Der Aufführungsort Museum als per se kunstfreundlicher Ort erschien mir für eine Tragikomödie mit kunstfeindlichen Tendenzen der richtige. Während der Probenarbeit im Museum war es für mich zunehmend von Interesse, auch die unterschiedlichen Positionen der drei Figuren zur Rezeption von Kunst sehr ernst zu nehmen und mit Genuss herauszuarbeiten, in ihrer Unterschiedlichkeit.“
KUNST
Regie: Markus Trabusch
Dramaturgie: Barbara Bily
Bühnenbild: Catharina Bornemann
Kostümbild: Stefan Schill
Licht: Meike Parys
Besetzung:
Matthias Fuchs (Serge)
Georg Zeies (Marc)
Hannes Berg (Yvan)
Premiere: Samstag, 7.5.2022 | 20:00 Uhr | Museum im Kulturspeicher, Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg
Presseservice:
Bei Interesse an einer Berichterstattung (z.B. mit Besuch und Rezension der Vorstellung und/oder Interview) über Kunst schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Wir setzen uns gerne mit Ihnen in Verbindung, reservieren Ihnen eine Pressekarte oder lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Ausgezeichnete Tragikomödie in besonderem Ambiente
Yasmina Reza (Der Gott des Gemetzels, Drei Mal Leben) gehört zu den meistgespielten zeitgenössischen Theaterautor:innen. Für Kunst, 1994 in Paris uraufgeführt, wurde sie u.a. mit dem Prix Molière und dem Tony Award ausgezeichnet. In der neuen Würzburger Inszenierung – erstmals aufgeführt wurde Kunst am Mainfranken Theater in der Spielzeit 1996/97 – kommt das Werk im Museum im Kulturspeicher zur Aufführung, mitten im Raum zwischen den dort ausgestellten Kunstwerken. Damit erschließt das Mainfranken Theater neben dem Keller Z87 in der Würzburger Zellerau, der Kirche St. Andreas und dem Ratssaal eine weitere Ausweichspielstätte innerhalb Würzburgs. Intendant und Regisseur Markus Trabusch über das besondere Ambiente des Museums im Kulturspeicher: „Yasmina Rezas Stück Kunst, inzwischen ein Klassiker der Gegenwartsdramatik, passte natürlich schon wegen des Titels perfekt. Der Aufführungsort Museum als per se kunstfreundlicher Ort erschien mir für eine Tragikomödie mit kunstfeindlichen Tendenzen der richtige. Während der Probenarbeit im Museum war es für mich zunehmend von Interesse, auch die unterschiedlichen Positionen der drei Figuren zur Rezeption von Kunst sehr ernst zu nehmen und mit Genuss herauszuarbeiten, in ihrer Unterschiedlichkeit.“
KUNST
Regie: Markus Trabusch
Dramaturgie: Barbara Bily
Bühnenbild: Catharina Bornemann
Kostümbild: Stefan Schill
Licht: Meike Parys
Besetzung:
Matthias Fuchs (Serge)
Georg Zeies (Marc)
Hannes Berg (Yvan)
Premiere: Samstag, 7.5.2022 | 20:00 Uhr | Museum im Kulturspeicher, Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg
Presseservice:
Bei Interesse an einer Berichterstattung (z.B. mit Besuch und Rezension der Vorstellung und/oder Interview) über Kunst schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
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Nr. 25/2022 | 28.4.2022 | mro
Experimentelles Theater-Format im Keller Z87 in der Würzburger Zellerau
Experimentelles Theater-Format im Keller Z87 in der Würzburger Zellerau
Das Mainfranken Theater präsentiert Pubquiz Edition #1 – Wundersame Begegnungen am 5. Mai
Würzburg, 28. April 2022 – Mit dem Trash Lab präsentiert das Mainfranken Theater Würzburg am Donnerstag, 5. Mai zum zweiten Mal in dieser Spielzeit sein experimentelles Theaterformat, das von Regieassistierenden konzipiert wird. Dieses Mal wird die Interaktion mit dem Publikum auf eine neue Stufe gehoben: Unter dem Titel Wundersame Begegnungen findet ein Pubquiz im Keller Z87 im Kunstareal auf dem Bürgerbräugelände statt.
In der Reihe Trash Lab haben die Ensemblemitglieder freie Hand. Auf der Bühne entstehen so spannende Performances – in performativer, musikalischer und kontemplativer Weise, immer in Interaktion mit dem Publikum. Für diese Ausgabe zeichnen Regisassistent Valentin Rocke und Schauspieldramaturg Oliver Meyer verantwortlich. Gemeinsam mit den Schauspielerinnen und Schauspielern haben sie ein Pubquiz erstellt, das das Wissen des Publikums zu verschiedenen Themen auf die Probe stellt und dazu einlädt, neue, unterhaltsame und kuriose Fakten aus aller Welt zu erfahren. Gespielt wird in fünf Runden zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Theater, lokale Besonderheiten aus Würzburg und Umgebung, Popkultur und, für die eingefleischten Besucherinnen und Besucher, alles rund um das Mainfranken Theater. Zusätzlich werden kleine szenische Ankedoten und musikalische Einlagen geboten. Alles steht unter dem Motto der wundersamen Begegnungen, wie sie sich in einer guten Kneipe ereignen können. Eine Anmeldung als Team ist nicht erforderlich – es wird lediglich die Eintrittskarte benötigt, alles weitere klärt sich vor Ort. Nach der Vorstellung gibt es die Möglichkeit, noch bei einem Getränk den Abend ausklingen zu lassen.
TRASH LAB: PUBQUIZ EDITION #1 – WUNDERSAME BEGEGNUNGEN
Konzept und Regie: Valentin Rocke, Oliver Meyer
Kostümbild: Feng Li
Besetzung:
Anouk Elias
Sina Dresp
Cedric von Borries
Anselm Müllerschön
Termin: Donnerstag, 5.5. | 20:00 Uhr | Keller Z87, Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg
Presseservice:
Bei Interesse an einer Berichterstattung (z.B. mit Besuch und Rezension der Vorstellung und/oder Interview) über das Trash Lab schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Wir setzen uns gerne mit Ihnen in Verbindung, reservieren Ihnen eine Pressekarte oder lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Konzept und Regie: Valentin Rocke, Oliver Meyer
Kostümbild: Feng Li
Besetzung:
Anouk Elias
Sina Dresp
Cedric von Borries
Anselm Müllerschön
Termin: Donnerstag, 5.5. | 20:00 Uhr | Keller Z87, Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg
Presseservice:
Bei Interesse an einer Berichterstattung (z.B. mit Besuch und Rezension der Vorstellung und/oder Interview) über das Trash Lab schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Wir setzen uns gerne mit Ihnen in Verbindung, reservieren Ihnen eine Pressekarte oder lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Nr. 24/2022 | 27.4.2022 | mwa
Philharmonisches Orchester Würzburg in der Hochschule für Musik
Philharmonisches Orchester Würzburg in der Hochschule für Musik
Werke von Beethoven, Langer und Tschaikowski beim sechsten Sinfoniekonzert
Würzburg, 27. April 2022 – Beim sechsten Sinfoniekonzert Sinn – Sein – Sicht interpretiert das Philharmonische Orchester unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Enrico Calesso an der Seite von Solist Karl-Heinz Schütz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker, den Konzertsatz WoO 5 von Ludwig van Beethoven und das selten gespielte Flötenkonzert op. 3 von Ferdinand Langer. Im zweiten Teil des Abends erklingt Tschaikowskis vierte Sinfonie im Konzertsaal der Hochschule für Musik.
Beim sechsten Sinfoniekonzert der Saison stehen zwei selten gespielte Werke der Orchesterliteratur auf dem Programm. Mit Karl-Heinz Schütz tritt dabei ein herausragender Solist auf: Der Soloflötist der Wiener Philharmoniker gab 2013 sein Debüt in Würzburg. Beim sechsten Sinfoniekonzert interpretiert er zwei Werke an der Seite des Philharmonischen Orchesters Würzburg. Zum einen kommt Ludwig van Beethovens ursprünglich nur fragmentarisch überlieferter Konzertsatz WoO 5 zur Aufführung. Die von Joseph Hellmesberger vervollständigte Komposition erklingt in einer Adaption für Flöte, die von Karl-Heinz Schütz stammt.
Auch das romantische Flötenkonzert in g-Moll von Ferdinand Langer gehört zu den selten gespielten Werken, das besonders die Klangqualitäten der Flöte herausstellt und sich durch eine virtuose Gestaltung des Soloparts auszeichnet.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht Tschaikowskis vierte Sinfonie. Das 1877 kurz nach der Trennung von seiner Frau Antonina Miljukova entstandene Werk vereint unterschiedlichste Pole von Euphorie und Leidenschaft bis hin zu Melancholie und ist damit das Bekenntnis einer gequälten Seele, die mit ihrem Platz in der Gesellschaft hadert.
6. SINFONIEKONZERT | Sinn – Sein – Sicht
Philharmonisches Orchester Würzburg
Flöte Karl-Heinz Schütz
Dirigent Enrico Calesso
Termine: Donnerstag, 5.5.2022 & Freitag, 6.5.2022 | jeweils 20:00 Uhr (Einführung 19:30 Uhr) | Konzertsaal der Hochschule für Musik, Hofstallstr. 6 – 8
Presseservice:
Wenn Sie Interesse an der Berichterstattung über Sinn – Sein – Sicht haben, schicken Sie uns eine Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung, reservieren Ihnen eine Pressekarte, vermitteln den Kontakt und lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Programm:
Ludwig van Beethoven
Konzertsatz WoO 5
Ferdinand Langer
Konzert für Flöte und Orchester in g-Moll op. 3
Peter Tschaikowski
Sinfonie Nr. 4 in f-Moll op. 36
Hinweis:
Normalerweise endet die Reihe der Sinfoniekonzerte mit dem sechsten Konzert. Da jedoch das ursprünglich für Januar geplante dritte Sinfoniekonzert neu - nobel - nah pandemiebedingt hatte ausfallen müssen, wird es am 23. und 24. Juni mit dem ursprünglich geplanten Programm nachgeholt.
Auch das romantische Flötenkonzert in g-Moll von Ferdinand Langer gehört zu den selten gespielten Werken, das besonders die Klangqualitäten der Flöte herausstellt und sich durch eine virtuose Gestaltung des Soloparts auszeichnet.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht Tschaikowskis vierte Sinfonie. Das 1877 kurz nach der Trennung von seiner Frau Antonina Miljukova entstandene Werk vereint unterschiedlichste Pole von Euphorie und Leidenschaft bis hin zu Melancholie und ist damit das Bekenntnis einer gequälten Seele, die mit ihrem Platz in der Gesellschaft hadert.
6. SINFONIEKONZERT | Sinn – Sein – Sicht
Philharmonisches Orchester Würzburg
Flöte Karl-Heinz Schütz
Dirigent Enrico Calesso
Termine: Donnerstag, 5.5.2022 & Freitag, 6.5.2022 | jeweils 20:00 Uhr (Einführung 19:30 Uhr) | Konzertsaal der Hochschule für Musik, Hofstallstr. 6 – 8
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Programm:
Ludwig van Beethoven
Konzertsatz WoO 5
Ferdinand Langer
Konzert für Flöte und Orchester in g-Moll op. 3
Peter Tschaikowski
Sinfonie Nr. 4 in f-Moll op. 36
Hinweis:
Normalerweise endet die Reihe der Sinfoniekonzerte mit dem sechsten Konzert. Da jedoch das ursprünglich für Januar geplante dritte Sinfoniekonzert neu - nobel - nah pandemiebedingt hatte ausfallen müssen, wird es am 23. und 24. Juni mit dem ursprünglich geplanten Programm nachgeholt.
Nr. 23/2022 | 08.04.2022 | mro
Höhepunkte des Spielplans im Mai 2022
Schauspiel im Museum im Kulturspeicher: Premiere von Yasmina Rezas Kunst am 7. Mai
Kunstsammler Serge kauft ein Gemälde. Das Bild zeigt weiße Streifen auf weißem Grund. Voller Stolz präsentiert er seinem langjährigen Freund Marc die kostspielige Errungenschaft, doch dieser reagiert ganz anders als erwartet. Er lacht lauthals über das Bild und den hohen Preis. Die Freunde geraten in Streit, und so soll sich der dritte im Bunde das Bild anschauen. Als Yvan sagt, dass das Kunstwerk in ihm etwas auslöst, verliert Marc die Fassung. In hitzigen Diskussionen geht es schnell nicht mehr um das Bild, sondern um die Grundfesten der gemeinsamen Freundschaft. Das Mainfranken Theater ist mit Kunst ab dem 7. Mai erstmals im Museum im Kulturspeicher Würzburg zu Gast.
Zwei Highlights aus dem Konzertkalender
Das 6. Sinfoniekonzert Sinn – Sein – Sicht am 5. und 6. Mai bringt selten gespielte Werke von Ludwig van Beethoven (Konzertsatz in C-Dur), und Ferdinand Langer (Konzert für Flöte und Orchester) zu Gehör. Zu Gast ist Karl-Heinz Schütz, SolofIötist der Wiener Philharmoniker. Einen fulminanten Abschluss bildet Peter Tschaikowskis 4. Sinfonie.
Beim 6. Kammerkonzert Mozart – Schumann gestalten Generalmusikdirektor Enrico Calesso (Klavier), Petra Kuhn (Violine), Makoto Sudo (Viola), Sebastian Kuhn (Violoncello) und Benjamin Mahla (Oboe) Werke von Robert Schumann, Gustav Mahler und Wolfgang Amadeus Mozart. Das Konzert findet am 15. Mai im Toscanasaal der Würzburger Residenz statt.
Ein Abend voller wundersamer Begegnungen: Das Trash Lab am 5. Mai im Keller Z87
Welche Dramenfigur haben Sie schon lange nicht mehr auf der Bühne gesehen oder welche Melodie lange nicht mehr im Zuschauerraum gehört? Oder vielleicht beschwingen tänzerische Träumereien ihren Heimweg? Freuen Sie sich im zweiten Trash Lab der Spielzeit auf theatrale Begegnungen der wundersamen Art, denn von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske ist hier alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Das Trash Lab findet am 5. Mai im Keller Z87 im Kunstareal auf dem Bürgerbräugelände statt.
Kunstsammler Serge kauft ein Gemälde. Das Bild zeigt weiße Streifen auf weißem Grund. Voller Stolz präsentiert er seinem langjährigen Freund Marc die kostspielige Errungenschaft, doch dieser reagiert ganz anders als erwartet. Er lacht lauthals über das Bild und den hohen Preis. Die Freunde geraten in Streit, und so soll sich der dritte im Bunde das Bild anschauen. Als Yvan sagt, dass das Kunstwerk in ihm etwas auslöst, verliert Marc die Fassung. In hitzigen Diskussionen geht es schnell nicht mehr um das Bild, sondern um die Grundfesten der gemeinsamen Freundschaft. Das Mainfranken Theater ist mit Kunst ab dem 7. Mai erstmals im Museum im Kulturspeicher Würzburg zu Gast.
Zwei Highlights aus dem Konzertkalender
Das 6. Sinfoniekonzert Sinn – Sein – Sicht am 5. und 6. Mai bringt selten gespielte Werke von Ludwig van Beethoven (Konzertsatz in C-Dur), und Ferdinand Langer (Konzert für Flöte und Orchester) zu Gehör. Zu Gast ist Karl-Heinz Schütz, SolofIötist der Wiener Philharmoniker. Einen fulminanten Abschluss bildet Peter Tschaikowskis 4. Sinfonie.
Beim 6. Kammerkonzert Mozart – Schumann gestalten Generalmusikdirektor Enrico Calesso (Klavier), Petra Kuhn (Violine), Makoto Sudo (Viola), Sebastian Kuhn (Violoncello) und Benjamin Mahla (Oboe) Werke von Robert Schumann, Gustav Mahler und Wolfgang Amadeus Mozart. Das Konzert findet am 15. Mai im Toscanasaal der Würzburger Residenz statt.
Ein Abend voller wundersamer Begegnungen: Das Trash Lab am 5. Mai im Keller Z87
Welche Dramenfigur haben Sie schon lange nicht mehr auf der Bühne gesehen oder welche Melodie lange nicht mehr im Zuschauerraum gehört? Oder vielleicht beschwingen tänzerische Träumereien ihren Heimweg? Freuen Sie sich im zweiten Trash Lab der Spielzeit auf theatrale Begegnungen der wundersamen Art, denn von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske ist hier alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Das Trash Lab findet am 5. Mai im Keller Z87 im Kunstareal auf dem Bürgerbräugelände statt.
Terminüberblick
Mi | 04.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Do | 05.05. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
6. Sinfoniekonzert: Sinn – Sein –Sicht
Do | 05.05. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab
Fr | 06.05. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
6. Sinfoniekonzert: Sinn – Sein –Sicht
Fr | 06.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Sa | 07.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 07.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
PREMIERE: Kunst
von Yasmina Reza
So | 08.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 18.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
So | 08.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Di | 10.05. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Di | 10.05. | Röntgen-Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Mi | 11.05. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Do | 12.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Fr | 13.05. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Sa | 14.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
Kunst
von Yasmina Reza
So | 15.05. | Toscanasaal | 11.00
6. Kammerkonzert: Schumann – Mahler
So | 15.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
So | 15.05 | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 17.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
Kunst
von Yasmina Reza
Di | 17.05. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 18.04. | Keller Z87 | 20.00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Do | 19.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Do | 19.05. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Fr | 20.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
LETZTMALS: Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 21.05. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 22.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Di | 24.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
Kunst
von Yasmina Reza
Di | 24.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Mi | 25.05. | Röntgen-Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Fr | 27.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 27.05 | Ratssaal | 20.00
LETZTMALS: Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 28.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 28.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
So | 29.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 29.05. | Keller Z87 | 20.00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Di | 31.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
Kunst
von Yasmina Reza
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Do | 05.05. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
6. Sinfoniekonzert: Sinn – Sein –Sicht
Do | 05.05. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab
Fr | 06.05. | Hochschule für Musik | Beginn 20.00
6. Sinfoniekonzert: Sinn – Sein –Sicht
Fr | 06.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Sa | 07.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 07.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
PREMIERE: Kunst
von Yasmina Reza
So | 08.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 18.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
So | 08.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Di | 10.05. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Di | 10.05. | Röntgen-Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Mi | 11.05. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Do | 12.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Fr | 13.05. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Sa | 14.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
Kunst
von Yasmina Reza
So | 15.05. | Toscanasaal | 11.00
6. Kammerkonzert: Schumann – Mahler
So | 15.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
So | 15.05 | Ratssaal | 18.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Di | 17.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
Kunst
von Yasmina Reza
Di | 17.05. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 18.04. | Keller Z87 | 20.00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Do | 19.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Do | 19.05. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Fr | 20.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
LETZTMALS: Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 21.05. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 22.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Di | 24.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
Kunst
von Yasmina Reza
Di | 24.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
Mi | 25.05. | Röntgen-Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Fr | 27.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 27.05 | Ratssaal | 20.00
LETZTMALS: Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 28.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 28.05. | Treffpunkt: Theatervorplatz | 20.00
Das Tagebuch der Anne Frank
Ein Projekt im städtischen Raum
So | 29.05. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 29.05. | Keller Z87 | 20.00
Die Marquise von O….
von Heinrich von Kleist
Di | 31.05. | Museum im Kulturspeicher | 20.00
Kunst
von Yasmina Reza
Nr. 21/2022 | 4.4.2022 | mro
Audiowalk und Theaterinszenierung in den Straßen von Würzburg
Audiowalk und Theaterinszenierung in den Straßen von Würzburg
"Das Tagebuch der Anne Frank - ein Projekt im Städtischen Raum" erinnert an Deportationen aus Unterfranken und darüber hinaus
Würzburg, 4. April 2022 – Ab 9. April präsentiert das Mainfranken Theater Würzburg unter dem Titel Das Tagebuch der Anne Frank ein hybrides Theaterformat. Bei einem Audiowalk durch Würzburg erfährt das Publikum anhand von Zeitzeugenberichten die Deportationsgeschichte von Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt. Der DenkOrt Deportationen am Hauptbahnhof bietet anschließend die Bühne für eine Theatervorstellung am historischen Ort. Regisseur Toomas Täht inszeniert Das Tagebuch der Anne Frank mit Anouk Elias in der titelgebenden Hauptrolle.
Anne Frank wird am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main geboren. Ihre frühe Kindheit verbringt sie dort. 1934 wandert sie auf der Flucht vor den Nationalsozialisten mit Mutter, Vater und Schwester Margot in die Niederlande aus. Dort bekommt sie zu ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt, in das sie noch am selben Tag zu schreiben beginnt. Als die Situation auch in Amsterdam für Jüdinnen und Juden immer gefährlicher wird und die Deportationen in die Konzentrations- und Vernichtungslager zunehmen, entscheidet sich die Familie unterzutauchen.
Über zwei Jahre verbringen die Franks zusammen mit vier anderen Geflüchteten versteckt in dem kleinen Hinterhaus der Firma von Vater Otto Frank. Anne schreibt auch dort weiter ihr Tagebuch, und zu den alltäglichen Sorgen der Schülerin kommen existenzielle Ängste um sich, die Familie, und die Sehnsucht nach einem Leben in Freiheit nach dem Krieg. Je mehr Zeit im Versteck vergeht, desto schwerer wird die Situation für alle – und besonders für die 14-jährige Anne.
Teil 1: Audiowalk
Im ersten Teil der Inszenierung führt ein Audiowalk die Zuschauerinnen und Zuschauer vom Theater am Kardinal-Faulhaber-Platz zum Würzburger Hauptbahnhof. Entlang zahlreicher Stolpersteine geht es an der Schrannenhalle vorbei, einem der damaligen Sammelorte für die zur Deportation gezwungenen Menschen aus Würzburg. Der Audiowalk folgt daraufhin ihrer Route. Anhand von Biografien, Briefen, Tagebucheinträgen und anderen Texten lässt er deportierte Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen und sie so auf eindrückliche Art ihre Geschichte erzählen.
Die Audio-Dokumentation wurde von Philine Bamberger und Oliver Meyer - mit freundlicher Unterstützung des Arbeitskreises Würzburger Stolpersteine und des Johanna-Stahl-Zentrums - konzipiert und umgesetzt. Dabei gaben Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles den Deportierten ihre Stimmen.
Teil 2: Das Tagebuch der Anne Frank
Am DenkOrt Deportationen auf dem Bahnhofsvorplatz findet im zweiten Teil die Inszenierung von Das Tagebuch der Anne Frank statt. Vom Hauptbahnhof fuhren im Juni 1943 die letzten größeren Züge mit deportierten Jüdinnen und Juden nach Auschwitz-Birkenau und Theresienstadt ab. Toomas Täht inszeniert Das Tagebuch der Anne Frank in einer Monologfassung, in der Anouk Elias Anne Frank spielt – eine unmittelbare, emotional erfahrbare Theaterinszenierung am historischen Ort.
Das Mainfranken Theater möchte mit der Reihe das digitale Angebot für die stadtweite Erinnerungskultur ausbauen. Verschiedene Episoden und Personen der Stadtgeschichte sollen erlebbar gemacht werden und somit einen Beitrag zur politischen Bildung leisten. Auf mainfrankentheater.de wird der Audiowalk ab Ende April 2022 jederzeit abrufbar sein und kann so, auch unabhängig von den Vorstellungsterminen, angehört und gegangen werden.
Über zwei Jahre verbringen die Franks zusammen mit vier anderen Geflüchteten versteckt in dem kleinen Hinterhaus der Firma von Vater Otto Frank. Anne schreibt auch dort weiter ihr Tagebuch, und zu den alltäglichen Sorgen der Schülerin kommen existenzielle Ängste um sich, die Familie, und die Sehnsucht nach einem Leben in Freiheit nach dem Krieg. Je mehr Zeit im Versteck vergeht, desto schwerer wird die Situation für alle – und besonders für die 14-jährige Anne.
Teil 1: Audiowalk
Im ersten Teil der Inszenierung führt ein Audiowalk die Zuschauerinnen und Zuschauer vom Theater am Kardinal-Faulhaber-Platz zum Würzburger Hauptbahnhof. Entlang zahlreicher Stolpersteine geht es an der Schrannenhalle vorbei, einem der damaligen Sammelorte für die zur Deportation gezwungenen Menschen aus Würzburg. Der Audiowalk folgt daraufhin ihrer Route. Anhand von Biografien, Briefen, Tagebucheinträgen und anderen Texten lässt er deportierte Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen und sie so auf eindrückliche Art ihre Geschichte erzählen.
Die Audio-Dokumentation wurde von Philine Bamberger und Oliver Meyer - mit freundlicher Unterstützung des Arbeitskreises Würzburger Stolpersteine und des Johanna-Stahl-Zentrums - konzipiert und umgesetzt. Dabei gaben Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles den Deportierten ihre Stimmen.
Teil 2: Das Tagebuch der Anne Frank
Am DenkOrt Deportationen auf dem Bahnhofsvorplatz findet im zweiten Teil die Inszenierung von Das Tagebuch der Anne Frank statt. Vom Hauptbahnhof fuhren im Juni 1943 die letzten größeren Züge mit deportierten Jüdinnen und Juden nach Auschwitz-Birkenau und Theresienstadt ab. Toomas Täht inszeniert Das Tagebuch der Anne Frank in einer Monologfassung, in der Anouk Elias Anne Frank spielt – eine unmittelbare, emotional erfahrbare Theaterinszenierung am historischen Ort.
Das Mainfranken Theater möchte mit der Reihe das digitale Angebot für die stadtweite Erinnerungskultur ausbauen. Verschiedene Episoden und Personen der Stadtgeschichte sollen erlebbar gemacht werden und somit einen Beitrag zur politischen Bildung leisten. Auf mainfrankentheater.de wird der Audiowalk ab Ende April 2022 jederzeit abrufbar sein und kann so, auch unabhängig von den Vorstellungsterminen, angehört und gegangen werden.
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
Regie: Toomas Täht
Ausstattung: Feng Li
Dramaturgie: Barbara Bily
Besetzung:
Anouk Elias (Anne Frank)
Premiere: Samstag, 9.4.2022 | 20:00 Uhr | Treffpunkt: Theatervorplatz, Kardinal-Faulhaber-Platz
Besetzung Audiowalk: Sprecherinnen und Sprecher
Hannes Berg
Cedric von Borries
Sina Dresp
Matthias Fuchs
Stephanie Gossger
Tina Landgraf
Martin Liema
Anselm Müllerschön
Jojo Rösler
Isabella Szendzielorz
Georg Zeies
Idee und Konzept: Oliver Meyer und Philine Bamberger
Regie: Oliver Meyer
Dramaturgie: Philine Bamberger
Ton: Nils Schumann
Presseservice:
Bei Interesse an einer Berichterstattung (z.B. mit Besuch und Rezension der Vorstellung und/oder Interview) über das Das Tagebuch der Anne Frank - Ein Projekt im Städtischen Raum schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Ausstattung: Feng Li
Dramaturgie: Barbara Bily
Besetzung:
Anouk Elias (Anne Frank)
Premiere: Samstag, 9.4.2022 | 20:00 Uhr | Treffpunkt: Theatervorplatz, Kardinal-Faulhaber-Platz
Besetzung Audiowalk: Sprecherinnen und Sprecher
Hannes Berg
Cedric von Borries
Sina Dresp
Matthias Fuchs
Stephanie Gossger
Tina Landgraf
Martin Liema
Anselm Müllerschön
Jojo Rösler
Isabella Szendzielorz
Georg Zeies
Idee und Konzept: Oliver Meyer und Philine Bamberger
Regie: Oliver Meyer
Dramaturgie: Philine Bamberger
Ton: Nils Schumann
Presseservice:
Bei Interesse an einer Berichterstattung (z.B. mit Besuch und Rezension der Vorstellung und/oder Interview) über das Das Tagebuch der Anne Frank - Ein Projekt im Städtischen Raum schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de.
Nr. 22/2022 | 5.4.2022 | mwa
Theaterleitung präsentiert aktuellen Stand im Neubau des künftigen Staatstheaters
Theaterleitung präsentiert aktuellen Stand im Neubau des künftigen Staatstheaters
Barbara Stamm und Albert Füracker zu Gast am Mainfranken Theater Würzburg
Würzburg, 5. April 2022 – Am Freitag, den 1. April besuchten Barbara Stamm, Landtagspräsidentin a.D., und Finanz- und Heimatminister Albert Füracker das Mainfranken Theater Würzburg. Gemeinsam mit Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, Intendant Markus Trabusch und Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor des Mainfranken Theaters, verschafften sie sich einen aktuellen Eindruck von den Sanierungs- und Bauarbeiten des Mehrspartenhauses am Kardinal-Faulhaber-Platz. Der Neubau mit dem neuen Kleinen Haus wird im Herbst diesen Jahres eröffnet werden.
Großzügige helle Natursteinflächen und das weitläufige Panoramafenster bestimmen das Gesicht des neuen Theatergebäudes im Zentrum der Stadt. „Wir schaffen mit diesem Neubau eine attraktive und zeitgemäße Spielstätte im Herzen Würzburgs, insbesondere für Schauspiel-Aufführungen, die aber genauso für Tanz und zeitgenössisches Musiktheater geeignet ist“, so Markus Trabusch bei der Führung durch den Neubau des Mainfranken Theaters. Barbara Stamm, Landtagspräsidentin a.D., und Finanz- und Heimatminister Albert Füracker waren am Freitag der Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt Würzburg, Christian Schuchardt, gefolgt und hatten sich gemeinsam mit dem Intendanten und Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor, einen Eindruck über den aktuellen Fortschritt der Arbeiten im Kopfgebäude gemacht.
Beeindruckende Architektur im Herzen Würzburgs
Beginnend im zukünftigen Gastronomie-Bereich und nach einem kurzen Blick in den neuen Ballettsaal besichtigten die Gäste das Neue Kleine Haus, in dem 330 Besucherinnen und Besucher Platz finden werden. Die spezielle Architektur wird dem Publikum bei großartiger Akustik hautnahe Theatererlebnisse bieten. Nach einem kurzen Blick auf den Stadtbalkon mit Blick bis hin zu Festung und Residenz endete der Rundgang im Foyer unter der beeindruckenden Wendeltreppe – einem Markenzeichen des Hamburger Architekten Prof. Friedrich (PFP Planungs GmbH), von dem der Entwurf für den Kulturbau stammt. Nach dem kurzen Rundgang zeigte sich Oberbürgermeister Schuchardt beeindruckt: "Das Publikum und die Beschäftigten des Theaters fiebern nun schon sehr lange der Eröffnung des Neubaus entgegen. Nach der heutigen Besichtigung bin ich hoffnungsvoll, dass dies nun noch in 2022 gelingen wird. Das ist ein wichtiger Meilenstein für alle Beteiligten und ich freue mich auf diesen Tag.“
Dirk Terwey zeigt sich besonders erfreut über den Besuch von Barbara Stamm, Landtagspräsidentin a.D. und Ehrenbürgerin der Stadt Würzburg, die sich für die Förderung von Kultur in ihrer Heimat seit jeher einsetzt: „Sie ist eine treibende Kraft hinter dem gesamten Projekt der Sanierung und Erweiterung unseres Hauses und zukünftigen Staatstheaters, und eine große Unterstützerin unseres Vorhabens.“
Fördermittel des Freistaates für das Mainfranken Theater
Finanz- und Heimatminister Albert Füracker lobte die „mutige Architektur“, die das Würzburger Bauvorhaben auszeichnet. Gerade ob der großen Herausforderungen, vor der nahezu alleBauvorhaben heutzutage stünden, betonte er: „Wir unterstützen die Stadt Würzburg im Rahmen der kommunalen Hochbauförderung bei der Sanierung des Mainfranken Theaters tatkräftig – bis heute sind 24,3 Millionen Euro Fördermittel an die Stadt ausgezahlt worden. Nach bisherigem Stand wird der Freistaat insgesamt über 50 Millionen Euro für die Baumaßnahmen am Mainfranken Theater bereitstellen. Kultur und deren Förderung ist für den Freistaat ein wichtiges Anliegen! Ich wünsche dem Fortgang der Bauarbeiten am Theater weiterhin einen guten Verlauf“, so Füracker.
Sanierung bei laufendem Betrieb – Vorstellungen an mehreren Interimsspielstätten
2018 begannen die Umbauarbeiten am Mainfranken Theater. Seitdem wird das Haus bei laufendem Betrieb saniert und erweitert. Momentan finden die Veranstaltungen der Sparten Musiktheater, Schauspiel, Tanz und die Konzerte des Philharmonischen Orchesters Würzburg an mehreren Interimsspielstätten im gesamten Stadtgebiet statt. Der erste Abschnitt der Generalsanierung wird mit der Eröffnung des neuen Kleinen Hauses abgeschlossen werden. Sie ist für Herbst 2022 angedacht. Neben dem neuen Kleinen Haus bietet der Neubau Platz für einen in das Foyer integrierten Ballettsaal, zwei zeitgemäße Probebühnen, einen modernen Kassen- und Servicebereich sowie neue Theater- und Außengastronomie.
Beeindruckende Architektur im Herzen Würzburgs
Beginnend im zukünftigen Gastronomie-Bereich und nach einem kurzen Blick in den neuen Ballettsaal besichtigten die Gäste das Neue Kleine Haus, in dem 330 Besucherinnen und Besucher Platz finden werden. Die spezielle Architektur wird dem Publikum bei großartiger Akustik hautnahe Theatererlebnisse bieten. Nach einem kurzen Blick auf den Stadtbalkon mit Blick bis hin zu Festung und Residenz endete der Rundgang im Foyer unter der beeindruckenden Wendeltreppe – einem Markenzeichen des Hamburger Architekten Prof. Friedrich (PFP Planungs GmbH), von dem der Entwurf für den Kulturbau stammt. Nach dem kurzen Rundgang zeigte sich Oberbürgermeister Schuchardt beeindruckt: "Das Publikum und die Beschäftigten des Theaters fiebern nun schon sehr lange der Eröffnung des Neubaus entgegen. Nach der heutigen Besichtigung bin ich hoffnungsvoll, dass dies nun noch in 2022 gelingen wird. Das ist ein wichtiger Meilenstein für alle Beteiligten und ich freue mich auf diesen Tag.“
Dirk Terwey zeigt sich besonders erfreut über den Besuch von Barbara Stamm, Landtagspräsidentin a.D. und Ehrenbürgerin der Stadt Würzburg, die sich für die Förderung von Kultur in ihrer Heimat seit jeher einsetzt: „Sie ist eine treibende Kraft hinter dem gesamten Projekt der Sanierung und Erweiterung unseres Hauses und zukünftigen Staatstheaters, und eine große Unterstützerin unseres Vorhabens.“
Fördermittel des Freistaates für das Mainfranken Theater
Finanz- und Heimatminister Albert Füracker lobte die „mutige Architektur“, die das Würzburger Bauvorhaben auszeichnet. Gerade ob der großen Herausforderungen, vor der nahezu alleBauvorhaben heutzutage stünden, betonte er: „Wir unterstützen die Stadt Würzburg im Rahmen der kommunalen Hochbauförderung bei der Sanierung des Mainfranken Theaters tatkräftig – bis heute sind 24,3 Millionen Euro Fördermittel an die Stadt ausgezahlt worden. Nach bisherigem Stand wird der Freistaat insgesamt über 50 Millionen Euro für die Baumaßnahmen am Mainfranken Theater bereitstellen. Kultur und deren Förderung ist für den Freistaat ein wichtiges Anliegen! Ich wünsche dem Fortgang der Bauarbeiten am Theater weiterhin einen guten Verlauf“, so Füracker.
Sanierung bei laufendem Betrieb – Vorstellungen an mehreren Interimsspielstätten
2018 begannen die Umbauarbeiten am Mainfranken Theater. Seitdem wird das Haus bei laufendem Betrieb saniert und erweitert. Momentan finden die Veranstaltungen der Sparten Musiktheater, Schauspiel, Tanz und die Konzerte des Philharmonischen Orchesters Würzburg an mehreren Interimsspielstätten im gesamten Stadtgebiet statt. Der erste Abschnitt der Generalsanierung wird mit der Eröffnung des neuen Kleinen Hauses abgeschlossen werden. Sie ist für Herbst 2022 angedacht. Neben dem neuen Kleinen Haus bietet der Neubau Platz für einen in das Foyer integrierten Ballettsaal, zwei zeitgemäße Probebühnen, einen modernen Kassen- und Servicebereich sowie neue Theater- und Außengastronomie.
Nr. 20/2022 | 1.4.2022 | mro
Experimentelles Theater-Format im Keller Z87 in der Würzburger Zellerau
Experimentelles Theater-Format im Keller Z87 in der Würzburger Zellerau
Das Mainfranken Theater präsentiert "Trash Lab: Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt" am 8. April
Würzburg, 1. April 2022 – Das Mainfranken Theater Würzburg holt das beliebte Trash Lab zurück in den Spielplan: Am Freitag, 8. April findet das Theater-Experiment unter dem Motto Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt im Keller Z87 im Kunstareal auf dem Bürgerbräugelände statt. In dem von Regieassistierenden konzipierten Format widmen sich diesmal Schauspielerinnen und Schauspieler ihren Vorlieben und zeigen einmalige Performances.
Alle sprechen von Öffnungsstrategien, und Impfen ist der Schlüssel für das Ende der Pandemie. Aber wie sieht danach der Weg in ein besseres Leben aus? Die international renommierte Lifecoachin Ann-Sophie Ackermann-Peters (ASAP) zeigt in 5 einfachen Schritten, wie man aus seinem Leben im Handumdrehen das rausholt, was möglich ist. Nach „Sei einfach du selbst, dann kommt der Erfolg wie von allein“ und „Jede Chance liegt schon vor dir“ kommt Ackermann-Peters nun einmalig mit ihrem neuen Programm „Es ist alles nur so schwer, wie man es nimmt“ nach Würzburg. Ihr Motto: Es ist dein Leben. Mach es zum Bestmöglichen. Nutze die Chance! ASAP!
In der Reihe Trash Lab widmen sich Ensemblemitglieder auf der Bühne skurrilen Themen oder obskuren Vorlieben. In performativer, musikalischer und kontemplativer Weise entstehen spannende Performances. Nach der Vorstellung gibt es die Möglichkeit, noch bei einem Getränk den Abend ausklingen zu lassen.
Dieses Mal präsentieren erstmals die neuen Regieassistierenden der Schauspielsparte, Greta Vahrenhorst und Valentin Rocke, ihre szenischen Skizzen. Für diese Ausgabe haben sie sich gemeinsam mit Schauspielerinnen und Schauspielern der Frage nach dem Pro und Contra von Life-Coaching gewidmet. Das Ergebnis ist ein fiktives Coaching-Event, bei dem ein humorvoll-kritischer Blick hinter die Wirkmechanismen solcher Veranstaltungen geworfen wird, natürlich mit theatralen Mitteln und der für das Trash Lab gewohnten Publikumsinteraktion.
In der Reihe Trash Lab widmen sich Ensemblemitglieder auf der Bühne skurrilen Themen oder obskuren Vorlieben. In performativer, musikalischer und kontemplativer Weise entstehen spannende Performances. Nach der Vorstellung gibt es die Möglichkeit, noch bei einem Getränk den Abend ausklingen zu lassen.
Dieses Mal präsentieren erstmals die neuen Regieassistierenden der Schauspielsparte, Greta Vahrenhorst und Valentin Rocke, ihre szenischen Skizzen. Für diese Ausgabe haben sie sich gemeinsam mit Schauspielerinnen und Schauspielern der Frage nach dem Pro und Contra von Life-Coaching gewidmet. Das Ergebnis ist ein fiktives Coaching-Event, bei dem ein humorvoll-kritischer Blick hinter die Wirkmechanismen solcher Veranstaltungen geworfen wird, natürlich mit theatralen Mitteln und der für das Trash Lab gewohnten Publikumsinteraktion.
TRASH LAB:
ES IST ALLES NUR SO SCHWER, WIE MAN ES NIMMT
Konzept und Regie: Valentin Rocke, Greta Vahrenhorst
Bühnen- und Kostümbild: Feng Li
Dramaturgie: Oliver Meyer
Besetzung:
Cedric von Borries
Martin Liema
Anselm Müllerschön
Jojo Rösler
Isabella Szendzielorz
Termin: Freitag, 8.4.2022 | 20:00 Uhr | Keller Z87, Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg
Bühnen- und Kostümbild: Feng Li
Dramaturgie: Oliver Meyer
Besetzung:
Cedric von Borries
Martin Liema
Anselm Müllerschön
Jojo Rösler
Isabella Szendzielorz
Termin: Freitag, 8.4.2022 | 20:00 Uhr | Keller Z87, Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg
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