Was lange währt, wird endlich gut. Am 2. Dezember öffnen sich, lang erwartet, die Türen zum Theaterneubau am Kardinal-Faulhaber-Platz. Die erste Produktion, die im Kleinen Haus, einer der neuen zwei Spielstätten im Neubau, gezeigt wird, ist der Roland Schimmelpfennig-Doppelabend. Mit Der Kreis um die Sonne und Der Riss durch die Welt startet das Mainfranken Theater in eine neue Zeit. Regie führt Intendant Markus Trabusch. Beide Stücke befassen sich mit dem Miteinander in der Gesellschaft. Während Der Kreis um die Sonne zurückblickt auf die herausfordernden
Jahre mit Corona, beschäftigen sich die Akteure im Riss durch die Welt mit den so unterschiedlichen Lebenswelten der Menschen, zwischen arm und reich, zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten.
Ein Abend subtiler Komik, Nachdenklichkeit und Analyse bewegter Zeiten.
Nahtlos geht es am Sonntag, 3. Dezember ab 15 Uhr im Kleinen Haus weiter, wo Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch angerührt wird. Michael Endes bereits 1989 veröffentlichter Roman über einen Punsch, der alle möglichen hässlichen Wünsche in Erfüllung gehen lassen soll, wird von Anna Stiepani für die Bühne inszeniert und steht als diesjähriges Familienstück zur Weihnachtszeit auf dem Spielplan des Mainfranken Theaters. Neben den Vorstellungen für Schulen sind einige Termine auch für die ganze Familie offen. Die genauen Termine sind auf der Theater-Website zu finden. Und auch die neue Probebühne wird am 3. Dezember für das Premierenpublikum geöffnet. Das Tanzensemble kehrt zurück ins Zentrum der Stadt. Hautnah werden Arbeiten von unterschiedlichen Choreografen und Kreationen von Mitgliedern des Tanzensembles zusammengeführt. Für alle Folgeveranstaltungen
der genannten Premierenproduktionen im Theaterneubau nach dem Eröffnungswochenende sind die Eintrittskarten seit dem 2. November erhältlich. Entweder online unter mainfrankentheater.de oder persönlich an der Theaterkasse im Neubau am Kardinal-Faulhaber-Platz.
Jahre mit Corona, beschäftigen sich die Akteure im Riss durch die Welt mit den so unterschiedlichen Lebenswelten der Menschen, zwischen arm und reich, zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten.
Ein Abend subtiler Komik, Nachdenklichkeit und Analyse bewegter Zeiten.
Nahtlos geht es am Sonntag, 3. Dezember ab 15 Uhr im Kleinen Haus weiter, wo Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch angerührt wird. Michael Endes bereits 1989 veröffentlichter Roman über einen Punsch, der alle möglichen hässlichen Wünsche in Erfüllung gehen lassen soll, wird von Anna Stiepani für die Bühne inszeniert und steht als diesjähriges Familienstück zur Weihnachtszeit auf dem Spielplan des Mainfranken Theaters. Neben den Vorstellungen für Schulen sind einige Termine auch für die ganze Familie offen. Die genauen Termine sind auf der Theater-Website zu finden. Und auch die neue Probebühne wird am 3. Dezember für das Premierenpublikum geöffnet. Das Tanzensemble kehrt zurück ins Zentrum der Stadt. Hautnah werden Arbeiten von unterschiedlichen Choreografen und Kreationen von Mitgliedern des Tanzensembles zusammengeführt. Für alle Folgeveranstaltungen
der genannten Premierenproduktionen im Theaterneubau nach dem Eröffnungswochenende sind die Eintrittskarten seit dem 2. November erhältlich. Entweder online unter mainfrankentheater.de oder persönlich an der Theaterkasse im Neubau am Kardinal-Faulhaber-Platz.