Das Strahlen in ihren Augen ist unübersehbar, wenn Milena Arsovska von ihrer Zeit in Wien erzählt. Vor etwas mehr als 15 Jahren ist sie von Mazedonien in die österreichische Bundeshauptstadt gezogen, um dort zu studieren. Wien, die Theaterstadt, die im 19. Jahrhundert Heimat von Grillparzer, Raimund und Nestroy, im 20. Jahrhundert von Arthur Schnitzler und Thomas Bernhard war.
Milena Arsovska sang nach dem Ende ihres Master-Studiums am Theater an der Wien, am Nationaltheater Weimar und am Theater Luzern, unter anderem in Figaros Hochzeit und Die Fledermaus. Weitere Gastspiele führten sie nach Prag, in viele Teile Deutschlands und natürlich auch immer wieder nach Österreich. Auch heute noch kehrt sie gern nach Wien zurück und genießt das dortige Flair. Lange Spaziergänge und viel Zeit in der Küche, diese Beschäftigungen außerhalb des Theaterbetriebes hat Milena Arsovska mit nach Würzburg genommen. Denn auch hier fühlt sie sich nach wenigen Monaten schon sehr zuhause. „Ich liebe gutes Essen und guten Wein“, erzählt sie und verrät ihr geheimes Lieblingsrezept, zu dem sich wahlweise weißer oder roter Wein genießen lässt. „Ich liebe die italienische Küche und ganz besonders gern Lasagne in all den vielen möglichen und unmöglichen Variationen.“ Mal ganz klassisch mit Hackfleisch oder, in Abwandlung, mit italienischer Salsiccia und Kürbiscreme anstatt Tomatensoße. „Das ist ein echter Genuss.“
Sie ist froh darüber, wie schnell sie sich auch innerhalb des Musiktheater-Ensembles mit ihren Kolleginnen und Kollegen angefreundet hat. Viel Zeit, selbst einmal ins Theater zu gehen, hat sie bisher nicht gefunden. „Gerade in den Probenzeiten wie jetzt zu Don Giovanni fehlt es einfach an Gelegenheiten. Aber ich bin ja auch erst neu in Würzburg und es gibt sicher noch viele Möglichkeiten.“ Unter anderem natürlich im neuen Kleinen Haus, in dem im April die Oper Karl und Anna gespielt werden wird, wenn auch ohne Milenas Beteiligung – aber ganz sicher ein gelungener Anlass, die Atmosphäre der neuen Spielstätte aufzunehmen, die dann zum ersten Mal seit der Eröffnung eine Oper beherbergen wird. Neben ihrer Arbeit auf der Bühne sind es besonders die vielen unterschiedlichen Länder
und Städte, die sie bislang schon entdecken konnte. „Ich war in China, in Japan, bin viel in Europa gereist. Das ist ein wunderbarer Gewinn, den mein Beruf mit sich bringt.“ Besonders die Reisen nach Fernost waren ein ganz besonderes Erlebnis. Überall aber verbindet die Menschen und Nationen das große Ganze: die Liebe zur klassischen Musik.
Größere Pannen auf der Bühne sind ihr bis heute erspart geblieben. Es gab allerdings ein Erlebnis, das ihr in Erinnerung geblieben ist. „Ich bin für eine Kollegin eingesprungen und habe tatsächlich das falsche Duett gelernt. Und
das habe ich dann erst am Abend des Auftritts bemerkt, als ich mich einsingen wollte. Zum Glück habe ich mit meinem Duettpartner und dem Dirigenten noch kurz vor Beginn das Programm umstellen können.“
Musik ist Milena Arsovska auch in der Freizeit wichtig. Dabei darf es gern nicht nur klassische Musik sein. Jazz oder Bossanova helfen ihr, den Kopf frei zu bekommen bevor sie am nächsten Tag wieder selbst auf der Bühne stehen wird.
Milena Arsovska sang nach dem Ende ihres Master-Studiums am Theater an der Wien, am Nationaltheater Weimar und am Theater Luzern, unter anderem in Figaros Hochzeit und Die Fledermaus. Weitere Gastspiele führten sie nach Prag, in viele Teile Deutschlands und natürlich auch immer wieder nach Österreich. Auch heute noch kehrt sie gern nach Wien zurück und genießt das dortige Flair. Lange Spaziergänge und viel Zeit in der Küche, diese Beschäftigungen außerhalb des Theaterbetriebes hat Milena Arsovska mit nach Würzburg genommen. Denn auch hier fühlt sie sich nach wenigen Monaten schon sehr zuhause. „Ich liebe gutes Essen und guten Wein“, erzählt sie und verrät ihr geheimes Lieblingsrezept, zu dem sich wahlweise weißer oder roter Wein genießen lässt. „Ich liebe die italienische Küche und ganz besonders gern Lasagne in all den vielen möglichen und unmöglichen Variationen.“ Mal ganz klassisch mit Hackfleisch oder, in Abwandlung, mit italienischer Salsiccia und Kürbiscreme anstatt Tomatensoße. „Das ist ein echter Genuss.“
Sie ist froh darüber, wie schnell sie sich auch innerhalb des Musiktheater-Ensembles mit ihren Kolleginnen und Kollegen angefreundet hat. Viel Zeit, selbst einmal ins Theater zu gehen, hat sie bisher nicht gefunden. „Gerade in den Probenzeiten wie jetzt zu Don Giovanni fehlt es einfach an Gelegenheiten. Aber ich bin ja auch erst neu in Würzburg und es gibt sicher noch viele Möglichkeiten.“ Unter anderem natürlich im neuen Kleinen Haus, in dem im April die Oper Karl und Anna gespielt werden wird, wenn auch ohne Milenas Beteiligung – aber ganz sicher ein gelungener Anlass, die Atmosphäre der neuen Spielstätte aufzunehmen, die dann zum ersten Mal seit der Eröffnung eine Oper beherbergen wird. Neben ihrer Arbeit auf der Bühne sind es besonders die vielen unterschiedlichen Länder
und Städte, die sie bislang schon entdecken konnte. „Ich war in China, in Japan, bin viel in Europa gereist. Das ist ein wunderbarer Gewinn, den mein Beruf mit sich bringt.“ Besonders die Reisen nach Fernost waren ein ganz besonderes Erlebnis. Überall aber verbindet die Menschen und Nationen das große Ganze: die Liebe zur klassischen Musik.
Größere Pannen auf der Bühne sind ihr bis heute erspart geblieben. Es gab allerdings ein Erlebnis, das ihr in Erinnerung geblieben ist. „Ich bin für eine Kollegin eingesprungen und habe tatsächlich das falsche Duett gelernt. Und
das habe ich dann erst am Abend des Auftritts bemerkt, als ich mich einsingen wollte. Zum Glück habe ich mit meinem Duettpartner und dem Dirigenten noch kurz vor Beginn das Programm umstellen können.“
Musik ist Milena Arsovska auch in der Freizeit wichtig. Dabei darf es gern nicht nur klassische Musik sein. Jazz oder Bossanova helfen ihr, den Kopf frei zu bekommen bevor sie am nächsten Tag wieder selbst auf der Bühne stehen wird.