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Interviews
Am vergangenen 3. November haben die Stadt Würzburg und der Freistaat Bayern ein Eckpunktepapier unterzeichnet, das den Weg des Mainfranken Theaters zum Staatstheater beschreibt. Die Redaktion sprach mit OB Christian Schuchardt über die Bedeutung dieses Schritts und seine Auswirkungen auf die Stadt.
In der Reihe WER SPRICHT, KRIEGT LICHT kommen Produktionsbeteiligte zu Wort – oder auch nicht.

Dejana Radosavljevic ist seit der aktuellen Spielzeit als Ausstattungsassistenz am Mainfranken Theater beschäftigt. In der Produktion "5 Kilo Zucker" zeichnet sie für das Bühnen- und Kostümbild verantwortlich. Wir trafen Sie im Kostümfundus.
Ab dem 24. November ist Otfried Preußlers Kinderbuchklassiker auf der Bühne des Mainfranken Theaters als Theaterstück mit viel Musik für die ganze Familie zu sehen.
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Diesmal trafen wir uns mit Schauspieler Martin Liema und Regisseur Albrecht Schroeder, die in "Schwalbenkönig" zusammenarbeiten, auf dem Fussballplatz. 
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Choreograf und "Artist in Residence" Kevin O'Day feiert am 3. November mit der Tanzcompagnie Premiere seines ersten abendfüllenden Stückes in Würzburg. Wir sprachen mit ihm über seinen Tanzabend "Es war einmal...", seinem alternativen Plan zur Tanzkarriere und darüber, was er in Würzburg vermisst.
Mit "Es war einmal…" schafft Artist in Residence Kevin O’Day sein erstes abendfüllendes Werk für das Tanzensemble des Mainfranken Theaters. Während die Proben in den neuen Balletträumen der Compagnie in Versbach schon in vollem Gange sind, hat er sich die Zeit genommen, über den Probenprozess und sein Stück zu sprechen.


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24.9.2019

Kabale und Liebe

Mit Kabale und Liebe wird Friedrich Schillers Sturm-und-Drang-Stück über die junge Liebe Ferdinands und Luises, der sich familiäre Erwartungen und starre Gesellschaftsstrukturen entgegenstellen, als erste Schauspielpremiere der neuen Spielzeit auf die Bühne gebracht. Während der Proben unterhielt sich die Autorin dieses Beitrags mit dem Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner Marcel Keller über seine Dreifachfunktion.
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Die diesjährige Leonhard-Frank-Stipendiatin Fabienne Dür stellt sich erstmals dem Würzburger Publikum vor. Nach einer sechsmonatigen Zusammenarbeit mit dem Mainfranken Theater liest sie am 18. Juli in der Kammer mit Ensemble-Mitgliedern den dabei entstandenen Text „gelbes gold“. Wir haben mit ihr über das neue Stück, ihre Arbeit als Dramatikerin und über Pommes gesprochen. 

Die diesjährige Leonhard-Frank-Stipendiatin Fabienne Dür stellt sich am 18. Juli 2019 erstmals dem Würzburger Publikum vor. Mit der Dramaturgieassistentin Susanne Bettels spricht sie über ihre Arbeit und ihr neues Stück „gelbes gold“
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Theaterpädagogin Maria Karamoutsiou leitet den altersübergreifenden Spielclub "Xperiment", der am 22. Juni seine Premiere mit "Heimatkörper" feiert. Worum es darin geht und was man als Theaterpädagogin eigentlich so macht, zeigt sie uns hier. 
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Regisseur Tomo Sugao inszeniert in dieser Spielzeit das Mammutprojekt "Götterdämmerung" am Haus. Und hat dabei noch Zeit gefunden, für uns zu posieren.