DAS MAINFRANKEN THEATER INMITTEN DER STADT

Das gesamte Team der Abteilung Marketing, Vertrieb und Kommunikation des Theaters warb für die neue Spielzeit mit mannigfaltigen Mitteln wie dem neuen Spielzeitheft, dem Musik- und Konzertprogramm des Philharmonischen Orchesters und vielen schönen Postkarten, die wegen ihrer munteren Farbgebung gern entgegen- und mitgenommen wurden. Für das schöne Layout wurde das Theater sehr gelobt. Weiterhin wurden kleine Geschenke verteilt, z. B. Gummibärchen (vegan!) für große und kleine Kinder, Magnete mit dem Logo des Theaters für die Kühlschranktür zuhause und auch Tattoos mit dem Theaterlogo, die besonders bei den jungen und ganz jungen Besucherinnen und Besuchern gefragt waren. Auch die schwarzen Stofftaschen mit dem Theaterlogo wurden dankend angenommen, denn das Informationsmaterial nicht nur am Theaterstand summierte sich im Laufe des Tages.

Die besondere Attraktion bestand aber darin, dass es Theaterkostüme aus dem Bühnenfundus zum Verkleiden gab, und da war rund um die Uhr ein richtiger Andrang, wobei bei allen Verkleidungen ein großer Spaß herrschte. Kinder liebten das Schlüpfen in ein anderes Gewand und damit auch in eine andere Person oder Rolle besonders, aber auch viele Erwachsene machten sich den Spaß des Verkleidens. Von allen haben wir Fotos gemacht, die bald veröffentlicht werden.

Aber auch das Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern unseres Standes war ein sehr wichtiger und nicht zu unterschätzender Teil der Werbeaktion. Dabei reichten die Fragen vom Eröffnungstermin des neuen Hauses bis hin zu einzelnen Stücken, wobei nach Musical und Weihnachtsstück am meisten gefragt wurde. Viele Eltern interessierten sich auch für das Angebot eines Kinderprogramms. Die neue Theaterpädagogin war eigens vor Ort und beantwortete dazu alle Fragen ausführlich. Zwischendurch gab es auch etwas Kritik zum äußeren Erscheinungsbild des Theatervorbaus und auch zur derzeitigen Zwischenspielstätte in der Theaterfabrik Blaue Halle. Die meisten waren aber einhellig der Meinung, dass man das Theater unbedingt erhalten muss und das nur erreichen kann, indem man auch dorthin geht oder fährt und die Vorstellungen besucht.

Mit dem Wetter hatten wir einigermaßen Glück: Es schien doch mehr die Sonne als es regnete. Allerdings kam gegen Veranstaltungsende so um 18.00 Uhr ein ziemlich heftiger Sturm mit Regen auf, der uns beinahe das Zelt in die Luft hob, und so musste das Team die Zeltwände und damit auch den Stand so schnell wie möglich abbauen.

Insgesamt war es ein lebhafter Tag, an dem die Zeit unglaublich schnell verging, und wir können nur hoffen, dass sich viele Menschen weiterhin für ein städtisches Theater als die größte Kulturinstitution der Stadt interessieren oder neue Besucherinnen und Besucher dazugewonnen werden konnten.


Fotos von den Verkleideten und in neue Rollen Schlüpfenden


Wenn Sie ein Foto in unserer Galerie vermissen, wenden Sie sich gerne an unsere Marketingstelle: marketing@mainfrankentheater.de.
Text: Johannes Engels
Foto: Pia Luisa Traub, Kristyna Kraus