„ENTER! Sara Tannen": In ihrer Reihe Theater To Go bringt die Theaterpädagogik des Mainfranken Theaters ein neues Klassenzimmerstück an die Schulen.
Wolfgang Amadeus Mozart – der große Komponist kommt ans Mainfranken Theater. Genauer gesagt natürlich seine letzte Oper, in der Inszenierung von Clara Kalus. La clemenza di Tito, das, etwas im Schatten berühmter anderer Werke wie in Schatten stehen dürft Werk etwas in Vergessenheit und wird eher selten in Deutschland aufgeführt: Tito. Die „Milde des Titus“ wie sie auf deutsch heißt, ist Mozarts letzte begonnene Oper. Die kurze Zeit später aufgeführte „Zauberflöte“ hatte er für den „Titus“ unterbrochen, um einen Festbeitrag zu Krönung Leopolds II. zum König von Böhmen in Prag am 6. September 1791 komponieren sollte.
Das Schweinfurter Architekturbüro FMP design engineering GmbH zeichnet ab sofort für den Bau und die Sanierung des Mainfranken Theaters verantwortlich
Sopranistin Akiho Tsujii mit dem Theaterpreis 2022 des Theater- und Orchesterfördervereins im Rahmen des Konzerts zum Jahreswechsel ausgezeichnet.
Wir informieren Sie im Vorfeld der Eröffnung unseres Theaterneubaus immer wieder aktuell rund um das Baustellengeschehen. Gestartet ist unsere kleine Serie im Oktober mit einem einführenden Bericht zur Konzeption und dem Umsetzungsstand der Sanierung und Erweiterung des Mainfranken Theaters. Heute berichten wir zum Sachstand auf der Baustelle am Ende des Jahres, dem gerade vollzogenen Architektenwechsel und geben einen Ausblick auf die kommenden Monate.
Julia Baukus liest winterliche Gedichte, die vom Mainfranken Theater mit zwei Eintrittskarten für das Weihnachtskonzert belohnt wurden.
Dirk Terwey erläutert den Sachstand der Sanierung und gibt einen Ausblick auf der Fortgang der Baustelle.
Beim diesjährigen Stadtfest war das Mainfranken Theater am Samstag, 26. September von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr non Stop in der Plattnerstraße mit einem aufwändigen Werbestand vertreten.
Jenny Holzer im Gespräch mit Kristýna Kraus
Interview mit einem der Neuen im Schauspielensemble
Intendant Markus Trabusch über den Zauber der "letzten Male"