20.9.2021
Die Faszination des Unmöglichen
Im Rahmen des Wissenschaftsfestivals „Highlights der Physik“ widmet sich das Philharmonische Orchester in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg dem Mythos James Bond.
19.9.2021
Barbara Bily im Interview
Barbara Bily startet in dieser Spielzeit neu am Mainfranken Theater. Über Inspiration, Vorfreude und
Spaziergänge in den Weinbergen.
Spaziergänge in den Weinbergen.
17.9.2021
Lehrer Klamm dreht durch!
Das Klassenzimmerstück Klamms Krieg thematisiert komplexe Fragestellungen rund um das Schüler-Lehrer-Verhältnis, gegenseitiges Vertrauen, Gewalt und den Druck, der an Schulen entstehen kann.
16.9.2021
Fünf Fragen an...
Tabea Hilser, Jahrgang 1994, studierte Musikwissenschaft an der Universität Würzburg. Während ihres Studiums war sie bei verschiedenen Musikfestivals in der Organisation und Künstlerbetreuung tätig, zum Beispiel beim Heinrich Schütz Musikfest. Seit der Spielzeit 21/22 arbeitet sie als Notenbibliothekarin am Mainfranken Theater Würzburg.
Das Tanzensemble des Mainfranken Theaters begrüßt in der Spielzeit 21/22 vier neue Mitglieder, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten.
15.9.2021
Kunst, Leben und die liebe Familie
Mit einem Doppelabend startet das Musiktheater in die Saison 21/22. Regisseur Benjamin Prins bringt Arnold Schönbergs Glückliche Hand und Giacomo Puccinis Gianni Schicchi als große zusammenhängende Erzählung auf die Bühne. Am Pult steht Generalmusikdirektor Enrico Calesso.
Der Landkreis Würzburg unterstützt die Sanierung und Erweiterung des Mainfranken Theaters mit insgesamt einer Million Euro. Nun hat Landrat Thomas Eberth die zweite Hälfte der Fördersumme übergeben.
7.7.2021
Komm, tanz mit mir!
Nach über einem Jahr des Tanzens auf Distanz steht für die Spielzeit 21/22 die Freude am wieder buchstäblich miteinander in Kontakt treten im Vordergrund, dem ‚unmittelbaren’ miteinander
tanzen Können.
tanzen Können.
6.7.2021
Neue Orte - neue Stücke
„Ein allgemeiner, unwiderstehlicher Hang nach dem Neuen und Außerordentlichen, ein Verlangen, sich in einem leidenschaftlichen Zustande zu fühlen, hat der Schaubühne die Entstehung gegeben.“
So begann Friedrich Schiller 1784 seine Rede bei einer öffentlichen Sitzung der kurfürstlichen deutschen Gesellschaft zu Mannheim. Bemerkenswert dabei ist, dass Schiller zuerst die Leidenschaft und das „Beeindruckt sein“ als Grundlage für ein Theater erwähnt. Später führt er auch die Institution als moralische Anstalt – so auch der Titel der Rede – und ihren gesellschaftspolitischen Wert an. Es sind also gewichtige Aufgaben, die dem Theater zukommen.
So begann Friedrich Schiller 1784 seine Rede bei einer öffentlichen Sitzung der kurfürstlichen deutschen Gesellschaft zu Mannheim. Bemerkenswert dabei ist, dass Schiller zuerst die Leidenschaft und das „Beeindruckt sein“ als Grundlage für ein Theater erwähnt. Später führt er auch die Institution als moralische Anstalt – so auch der Titel der Rede – und ihren gesellschaftspolitischen Wert an. Es sind also gewichtige Aufgaben, die dem Theater zukommen.
5.7.2021
Improvisationen im Juni
Nach einer corona-bedingten Pause startet in diesem Sommer bereits zum vierten Mal das mainfränkische Literaturfest „Würzburg liest ein Buch“.
4.7.2021
Extrem spannend
Über vier Jahrhunderte spannt sich der thematische Bogen der Opernsaison 21/22 am Mainfranken Theater Würzburg. Mit großer Vorfreude blicken Ensemble und Gäste auf die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen.