Bei Anruf Theater
Das Balladentelefon
in German
Team
Dramaturgy: Almut Fischer
Dramaturgy: Susanne Bettels
Cast
Anselm Müllerschön
Isabella Szendzielorz
Das Schauspielensemble des Mainfranken Theaters ist wieder für Sie erreichbar: Ab dem 16. April bietet das Würzburger Schauspiel jeden Freitag das Format Bei Anruf Theater - Das Balladentelefon an.
Als zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Telefon erfunden wurde, war ein revolutionäres Kommunikationsmedium geboren, das schnell kaum mehr wegzudenken war. Wer eine Nachricht übermitteln wollte, griff zum Hörer, ließ sich verbinden und konnte ohne große Mühe selbst auf weite Entfernung direkt mit dem Adressaten sprechen. An der ursprünglichen Idee hat sich bis heute nichts geändert.
Das Mainfranken Theater macht sich diese Technik 200 Jahre nach ihrer Erfindung nun zu Nutze: Trotz geschlossener Theater ist so weiterhin der direkte Kontakt zwischen Ensemble und Publikum möglich. Die Anrufer und Anruferinnen erleben live eine akustische, ganz persönliche Eins-zu-eins-Vorstellung.
Interessierte können sich bis auf Weiteres freitags zwischen 18 und 20 Uhr für eine kostenfreie Lesung von bis zu 15 Minuten von einer Schauspielerin oder einem Schauspieler anrufen lassen und dem kleinsten Drama der Literaturgeschichte lauschen – der Ballade. Ob Goethe, Schiller oder Fontane auf dem Spielplan stehen, entscheidet dabei das Auditorium selbst.
Als zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Telefon erfunden wurde, war ein revolutionäres Kommunikationsmedium geboren, das schnell kaum mehr wegzudenken war. Wer eine Nachricht übermitteln wollte, griff zum Hörer, ließ sich verbinden und konnte ohne große Mühe selbst auf weite Entfernung direkt mit dem Adressaten sprechen. An der ursprünglichen Idee hat sich bis heute nichts geändert.
Das Mainfranken Theater macht sich diese Technik 200 Jahre nach ihrer Erfindung nun zu Nutze: Trotz geschlossener Theater ist so weiterhin der direkte Kontakt zwischen Ensemble und Publikum möglich. Die Anrufer und Anruferinnen erleben live eine akustische, ganz persönliche Eins-zu-eins-Vorstellung.
Interessierte können sich bis auf Weiteres freitags zwischen 18 und 20 Uhr für eine kostenfreie Lesung von bis zu 15 Minuten von einer Schauspielerin oder einem Schauspieler anrufen lassen und dem kleinsten Drama der Literaturgeschichte lauschen – der Ballade. Ob Goethe, Schiller oder Fontane auf dem Spielplan stehen, entscheidet dabei das Auditorium selbst.
Anmeldung
Anmeldung über dramaturgie@mainfrankentheater.de
(Anmeldeschluss am Dienstag vor dem gewünschten Vorstellungstermin)
oder telefonisch unter 0931/3908-312
(ausschließlich Dienstag vor der gewünschten Vorstellung von 15 bis 17 Uhr)
Bitte nennen Sie uns bei der Anmeldung das gewünschte Vorstellungsdatum, Ihre Telefonnummer und die Ballade, die Sie hören möchten. Wir senden Ihnen im Anschluss eine Bestätigungsmail mit dem genauen Termin Ihres Anrufs.
(Anmeldeschluss am Dienstag vor dem gewünschten Vorstellungstermin)
oder telefonisch unter 0931/3908-312
(ausschließlich Dienstag vor der gewünschten Vorstellung von 15 bis 17 Uhr)
Bitte nennen Sie uns bei der Anmeldung das gewünschte Vorstellungsdatum, Ihre Telefonnummer und die Ballade, die Sie hören möchten. Wir senden Ihnen im Anschluss eine Bestätigungsmail mit dem genauen Termin Ihres Anrufs.
Die Balladen-Auswahl
Aus diesen Balladen können Sie wählen:
Johann Wolfgang von Goethe: Der Zauberlehrling
Johann Wolfgang von Goethe: Der Erlkönig
Johann Wolfgang von Goethe: Der König von Thule
Friedrich Schiller: Lied von der Glocke
Friedrich Schiller: Der Taucher
Friedrich Schiller: Die Bürgschaft
Friedrich Schiller: Der Handschuh
Heinrich Heine: Belsazar
Theodor Fontane: John Maynard
Theodor Fontane: Die Brück' am Tay
Theodor Fontane: Herr von Ribbeck
Johann Wolfgang von Goethe: Der Erlkönig
Johann Wolfgang von Goethe: Der König von Thule
Friedrich Schiller: Lied von der Glocke
Friedrich Schiller: Der Taucher
Friedrich Schiller: Die Bürgschaft
Friedrich Schiller: Der Handschuh
Heinrich Heine: Belsazar
Theodor Fontane: John Maynard
Theodor Fontane: Die Brück' am Tay
Theodor Fontane: Herr von Ribbeck