In der Reihe WER SPRICHT, KRIEGT LICHT kommen Produktionsbeteiligte zu Wort – oder auch nicht.
Diesmal trafen wir uns mit Schauspieler Martin Liema und Regisseur Albrecht Schroeder, die in "Schwalbenkönig" zusammenarbeiten, auf dem Fußballplatz.
Diesmal trafen wir uns mit Schauspieler Martin Liema und Regisseur Albrecht Schroeder, die in "Schwalbenkönig" zusammenarbeiten, auf dem Fußballplatz.
Wer sind eure Fußball-Idole?
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Albrecht Schroeder: Martin Liema.
Martin Liema: Mark van Bommel, ganz klar.
Martin Liema: Mark van Bommel, ganz klar.
Was würdet ihr machen, wenn ihr ihn auf der Straße treffen würdet?
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Albrecht Schroeder: Ich traue mich nie, Promis anzusprechen, daher: weggucken und ignorieren.
Martin Liema: Da wir uns dann ja wahrscheinlich in München treffen würden, würde ich auch versuchen, an ihm vorbeizulaufen und ihn nicht zu beachten - weil wir ja in München sind.
Martin Liema: Da wir uns dann ja wahrscheinlich in München treffen würden, würde ich auch versuchen, an ihm vorbeizulaufen und ihn nicht zu beachten - weil wir ja in München sind.
Martin, welche Gemeinsamkeiten siehst du bei dir und Philip?
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Wir haben versucht, ein Fußball-Nachwuchsleistungszentrum und eine Schauspielschule zu vergleichen, und man stellt dann tatsächlich erschreckend viele Parallelen fest.
Albrecht, was zeichnet die Produktion "Schwalbenkönig" aus?
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Besonders auffällig ist die Bühne, auf der das Publikum fünf Fußballer sehen kann. Wie wir das mit nur einem Schauspieler machen, bleibt eine Überraschung.
Wie bereitest du dich auf deine Rolle vor, Martin?
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Eigentlich so wie immer: Text lernen und auf die Proben gehen. Wenn man so einen Regisseur wie Albrecht Schroeder hat, der einem extrem viel an Vorbereitung abnimmt, dann ist das im Prinzip alles.
Und wie bereitest du dich auf eine Produktion vor, Albrecht?
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In Abhängigkeit von Thema und Stück immer unterschiedlich. Aber eine grundsätzlich gute Idee ist es, Tiere zu beobachten. Im Fall von "Schwalbenkönig" aber auch viel Fußball schauen.
Martin, welche Rolle würdest du niemals spielen?
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Ich als Bayern-Fan könnte niemals einen BVB-Fußballer spielen.
Welches Stück würdest du niemals inszenieren, Albrecht?
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Schwierig. Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, eine Musiktheaterproduktion zu inszenieren.
Wie geht es euch am nächsten Morgen nach einer Premiere?
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Albrecht Schroeder: Erleichtert und emotional verkatert.
Martin Liema: Wenn es eine gute Stimmung in der Produktion gab, dann vermisse ich alle Beteiligten schon am nächsten Tag.
Martin Liema: Wenn es eine gute Stimmung in der Produktion gab, dann vermisse ich alle Beteiligten schon am nächsten Tag.
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