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Theater
6.6.2023

Unter Uns

Der Duettabend Entre Nous bildet Gemeinschaft
Laudatio für Elisabeth Pape von Svenja Viola Bungarten
27.2.2023

DEFINITIV FREUDE

Interview mit Elisabeth Pape, der neuen Leonhard-Frank-Stipendiatin
Inmitten der Kulisse von „Anatevka" besiegelten Intendant Markus Trabusch, Dirk Terwey und Dr. Joachim Kuhn die Verlängerung bis 2026.
„ENTER! Sara Tannen": In ihrer Reihe Theater To Go bringt die Theaterpädagogik des Mainfranken Theaters ein neues Klassenzimmerstück an die Schulen.
Das Schweinfurter Architekturbüro FMP design engineering GmbH zeichnet ab sofort für den Bau und die Sanierung des Mainfranken Theaters verantwortlich
Wir informieren Sie im Vorfeld der Eröffnung unseres Theaterneubaus immer wieder aktuell rund um das Baustellengeschehen. Gestartet ist unsere kleine Serie im Oktober mit einem einführenden Bericht zur Konzeption und dem Umsetzungsstand der Sanierung und Erweiterung des Mainfranken Theaters. Heute berichten wir zum Sachstand auf der Baustelle am Ende des Jahres, dem gerade vollzogenen Architektenwechsel und geben einen Ausblick auf die kommenden Monate.
Werden Sie Sesselpatin oder Sesselpate!
Schauspieldirektorin Barbara Bily über Der Kaukasische Kreidekreis als Beispiel des epischen Theaters
26.11.2021

Wo ist Theatrine?

Cornelia Boese, langjährige Souffleuse am Mainfranken Theater, hat im Sommer ein neues Kinderbuch veröffentlicht! Wir haben sie gefragt, was sie inspiriert hat und noch viele weitere spannende Dinge erfahren.
In der Theaterpädagogik ist kein Tag wie der andere. Das Telefon klingelt, E-Mails erreichen das Postfach, es klopft an der Tür: Wir hätten gerne einen  Begleitworkshop! Was für Angebote gibt es für meinen Sohn? Ein Lehrer möchte Informationen zu einem  Theaterstück! Wo sind die Requisiten für die Probe?
Die Corona-Pandemie hat unsere weltweit einzigartige Theaterlandschaft im deutschsprachigen Raum auf eine besondere Art und Weise getroffen. Zwar wurden fast alle bestehenden Strukturen der festen Häuser erhalten, die Existenznöte der Solo-Selbstständigen in der Darstellenden Kunst und der Musik blieben den meisten festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der stehenden Theater weitestgehend erspart.