Als ich Schauspiel-Ensemblemitglied Laura Storz treffe, hat sie gerade eine Vorstellung von Ente, Tod und Tulpe hinter sich. Wir haben ungefähr eine Stunde Zeit, dann muss sie weiter, denn zurzeit steht sie nicht nur regelmäßig
auf der Bühne am Mainfranken Theater, sie dreht auch in Köln einen Film für das ZDF.
Auf die Frage, was Laura Storz persönlich lieber mag, auf der Bühne oder vor der Kamera zu stehen, gibt sie keine eindeutige Antwort, beides habe seine guten und weniger guten Seiten und mache ihr Spaß. Aber: „Ich finde es großartig, auf der Bühne zu stehen und unmittelbar zu fühlen, wie das Publikum reagiert, das gibt es beim Film so nicht“ – das Theater sei eben näher am Publikum. Zudem erfordere es eine ganz andere Probenarbeit. Denn während im Theaterbetrieb den Vorstellungen Wochen der Proben vorangehen, kommt es bei Dreharbeiten oft vor, dass sie manche Kolleg:innen erst am Tag des Drehs kennenlernt. „Für manche Szenen gibt es tatsächlich nur die Möglichkeit für eine oder zwei Proben, bevor gedreht wird.“ Ungefähr sechs Wochen hat die Produktionsfirma für die gesamten Dreharbeiten angesetzt. Das ist ungefähr die Zeitspanne, die Laura Storz sonst für ein Theaterstück probt.
auf der Bühne am Mainfranken Theater, sie dreht auch in Köln einen Film für das ZDF.
Auf die Frage, was Laura Storz persönlich lieber mag, auf der Bühne oder vor der Kamera zu stehen, gibt sie keine eindeutige Antwort, beides habe seine guten und weniger guten Seiten und mache ihr Spaß. Aber: „Ich finde es großartig, auf der Bühne zu stehen und unmittelbar zu fühlen, wie das Publikum reagiert, das gibt es beim Film so nicht“ – das Theater sei eben näher am Publikum. Zudem erfordere es eine ganz andere Probenarbeit. Denn während im Theaterbetrieb den Vorstellungen Wochen der Proben vorangehen, kommt es bei Dreharbeiten oft vor, dass sie manche Kolleg:innen erst am Tag des Drehs kennenlernt. „Für manche Szenen gibt es tatsächlich nur die Möglichkeit für eine oder zwei Proben, bevor gedreht wird.“ Ungefähr sechs Wochen hat die Produktionsfirma für die gesamten Dreharbeiten angesetzt. Das ist ungefähr die Zeitspanne, die Laura Storz sonst für ein Theaterstück probt.
Laura Storz. Foto: Nik Schölzel
Den Wunsch, Schauspielerin zu werden, hatte Laura Storz schon früh. Erste eigene Erfahrungen sammelte sie im Theater-Jugendclub und bei Theaterbesuchen mit den Großeltern. Heute auf der Bühne zu stehen, ist Leidenschaft und Herausforderung zugleich. Als Mutter von zwei Kindern ist die Organisation des Alltags mit besonderen Herausforderungen verbunden, besonders, wenn beide Elternteile am Theater arbeiten. „Es gibt zum Glück ein ganz tolles Programm der Stadt Würzburg, das sich an Eltern richtet, die an Schichtarbeit gebunden sind“, erzählt Laura
Storz.
In Würzburg fühlt Laura Storz sich mittlerweile angekommen. Nach ihrem Studium in Leipzig und einem kurzen Intermezzo in Berlin ist Würzburg nun ihre Heimat geworden. Seit Beginn der letzten Spielzeit ist sie fest am Mainfranken Theater engagiert. In der vergangenen Spielzeit spielte sie in Der Kreis um die Sonne / Der Riss durch die Welt und Ente, Tod und Tulpe ihre ersten Rollen an einem Repertoire- Theater. Diese Spielzeit ist sie in In den Alpen sowie ab dem 28. November in der Komödie Frohes Fest zu sehen – die sechs Wochen Probenzeit dafür gehen langsam zu Ende und alle Kräfte richten sich nun auf die Premiere.
Storz.
In Würzburg fühlt Laura Storz sich mittlerweile angekommen. Nach ihrem Studium in Leipzig und einem kurzen Intermezzo in Berlin ist Würzburg nun ihre Heimat geworden. Seit Beginn der letzten Spielzeit ist sie fest am Mainfranken Theater engagiert. In der vergangenen Spielzeit spielte sie in Der Kreis um die Sonne / Der Riss durch die Welt und Ente, Tod und Tulpe ihre ersten Rollen an einem Repertoire- Theater. Diese Spielzeit ist sie in In den Alpen sowie ab dem 28. November in der Komödie Frohes Fest zu sehen – die sechs Wochen Probenzeit dafür gehen langsam zu Ende und alle Kräfte richten sich nun auf die Premiere.
