Mit Andreas Tarkmanns Orchesterversionen zu "Die drei kleinen Schweinchen" und "Na warte, sagte Schwarte" startet das Philharmonische Orchester Würzburg am 6. Oktober in die neue Saison der Konzerte für Kinder.
Und plötzlich war der Tag gekommen, an dem die drei kleinen Schweinchen Porky, Rosa und Rüssel flügge werden sollten: Raus aus dem elterlichen Schweinestall und rein in die eigenen vier Wände, lautete die Devise. Doch wie jeder Bauherr weiß, ist ein Hausbau eine nervenaufreibende Sache und verlangt handwerkliches Geschick, Entscheidungsfreude und Weitblick. Das gilt auch für die drei Schweinchen im Baufieber.
HEIMTÜCKISCHER PLAN
Das erste Haus hatte Strohwände, einen Strohboden und ein bequemes Strohbett. Das zweite Heim war ganz und gar aus Holz: Wände, Boden und die komplette Einrichtung – alles aus schönem Fichtenholz. Und das Haus des dritten Schweinchens war aus Ziegelstein gemauert und hatte einen gemütlichen Kamin aus Stein. Nun trug es sich zu, dass sich ein Wolf herumtrieb und es auf die Schweinchen abgesehen hatte. Der Wolf bedrohte das süße Borstenvieh und machte sich daran, deren Häuser einfach umzupusten. Das funktionierte bei Stroh und Holz sehr gut, aber Rüssels Steinhaus vereitelte diesen heimtückischen Plan.
Wie es den drei Schweinchen gelingt, den Wolf auszutricksen, verrät das Philharmonische Orchester mit Andreas Tarkmanns Orchesterfassung der "Drei kleinen Schweinchen".
ZWEITE SCHWEINEREI
Ein trautes Heim verlangt nach einem sich glücklich liebenden Paar. Keine Sau möchte allein in einem großen Haus leben. Mit der Herzdame und dem Herzbuben eine Familie zu gründen, krönt bekanntlich für viele die Lebensplanung! Doch nicht immer läuft der schönste Tag im Leben ganz nach Plan. In Helme Heines "Na warte, sagte Schwarte" geht
es um die unglaublich fantastische Geschichte vom Schweinebräutigam Schwarte, der Hochzeit halten will und alle Freunde und Verwandte zu diesem großen Event einlädt. Wie turbulent es bei einer richtigen Schweinehochzeit hergeht, erzählt diese saugute Geschichte, denn egal ob die Gäste keine passenden Kleider haben oder die Braut ein richtiges Himmelbett verlangt: Schwarte weiß für jedes Problem die passende Lösung.
Andreas Tarkmann hat den fröhlichen Borstentieren eine ausgelassene Hochzeitsmusik komponiert: Er lässt sie quieken und grunzen, hüpfen, rennen, baden und tanzen und natürlich in die große Matschpfütze springen. Ein tierisches Vergnügen!
Und plötzlich war der Tag gekommen, an dem die drei kleinen Schweinchen Porky, Rosa und Rüssel flügge werden sollten: Raus aus dem elterlichen Schweinestall und rein in die eigenen vier Wände, lautete die Devise. Doch wie jeder Bauherr weiß, ist ein Hausbau eine nervenaufreibende Sache und verlangt handwerkliches Geschick, Entscheidungsfreude und Weitblick. Das gilt auch für die drei Schweinchen im Baufieber.
HEIMTÜCKISCHER PLAN
Das erste Haus hatte Strohwände, einen Strohboden und ein bequemes Strohbett. Das zweite Heim war ganz und gar aus Holz: Wände, Boden und die komplette Einrichtung – alles aus schönem Fichtenholz. Und das Haus des dritten Schweinchens war aus Ziegelstein gemauert und hatte einen gemütlichen Kamin aus Stein. Nun trug es sich zu, dass sich ein Wolf herumtrieb und es auf die Schweinchen abgesehen hatte. Der Wolf bedrohte das süße Borstenvieh und machte sich daran, deren Häuser einfach umzupusten. Das funktionierte bei Stroh und Holz sehr gut, aber Rüssels Steinhaus vereitelte diesen heimtückischen Plan.
Wie es den drei Schweinchen gelingt, den Wolf auszutricksen, verrät das Philharmonische Orchester mit Andreas Tarkmanns Orchesterfassung der "Drei kleinen Schweinchen".
ZWEITE SCHWEINEREI
Ein trautes Heim verlangt nach einem sich glücklich liebenden Paar. Keine Sau möchte allein in einem großen Haus leben. Mit der Herzdame und dem Herzbuben eine Familie zu gründen, krönt bekanntlich für viele die Lebensplanung! Doch nicht immer läuft der schönste Tag im Leben ganz nach Plan. In Helme Heines "Na warte, sagte Schwarte" geht
es um die unglaublich fantastische Geschichte vom Schweinebräutigam Schwarte, der Hochzeit halten will und alle Freunde und Verwandte zu diesem großen Event einlädt. Wie turbulent es bei einer richtigen Schweinehochzeit hergeht, erzählt diese saugute Geschichte, denn egal ob die Gäste keine passenden Kleider haben oder die Braut ein richtiges Himmelbett verlangt: Schwarte weiß für jedes Problem die passende Lösung.
Andreas Tarkmann hat den fröhlichen Borstentieren eine ausgelassene Hochzeitsmusik komponiert: Er lässt sie quieken und grunzen, hüpfen, rennen, baden und tanzen und natürlich in die große Matschpfütze springen. Ein tierisches Vergnügen!
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