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Musiktheater
Wolfgang Amadeus Mozart – der große Komponist kommt ans Mainfranken Theater. Genauer gesagt natürlich seine letzte Oper, in der Inszenierung von Clara Kalus. La clemenza di Tito, das, etwas im Schatten berühmter anderer Werke wie in Schatten stehen dürft Werk etwas in Vergessenheit und wird eher selten in Deutschland aufgeführt: Tito. Die „Milde des Titus“ wie sie auf deutsch heißt, ist Mozarts letzte begonnene Oper. Die kurze Zeit später aufgeführte „Zauberflöte“ hatte er für den „Titus“ unterbrochen, um einen Festbeitrag zu Krönung Leopolds II. zum König von Böhmen in Prag am 6. September 1791 komponieren sollte.
Sopranistin Akiho Tsujii mit dem Theaterpreis 2022 des Theater- und Orchesterfördervereins im Rahmen des Konzerts zum Jahreswechsel ausgezeichnet.
Intendant Markus Trabusch über den Zauber der "letzten Male"
Zur Premiere von Tschaikowskis Eugen Onegin in der Blauen Halle
Finale Aufführungsserie von Bellinis Oper
Im Juni erlebt die mit Spannung erwartete Neuinszenierung von Tschaikowskis

Workshop zu Die Zauberflöte im Pop-Up Raum der Stadtbücherei
Raus aus der Corona-Welle, rein in die Blaue Halle!
Operndirektor Berthold Warnecke über die kommenden Aufführungen in der Dürrbachau.
Nach mehr als 30 Jahren steht wieder eine Oper von Leoš Janácek auf dem Spielplan des Mainfranken Theaters. Am 30. Januar feiert die mit Spannung erwartete Sache Makropulos Premiere in der Theaterfabrik Blaue Halle. In der Hauptrolle der Emilia Marty gibt es ein Wiedersehen mit der griechischen Sopranistin Ilia Papandreou. Für die Inszenierung zeichnet die junge Schweizer Regisseurin Nina Russi verantwortlich.
Interview aus dem Musiktheater: Fragen zur "Zauberflöte" an den Mozartforscher Professor Ulrich Konrad
Seit ihrer Uraufführung im September 1791 hat Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Oper nichts von ihrer Faszination verloren. Ob jung oder alt, Fan oder Verächter der „klassischen Musik“: Die Zauberflöte vermag alle Gegensätze miteinander zu versöhnen.