Konzerte mit Herz!
Einblicke in die Konzertsaison 21/22
Nach einer pandemiegepeinigten Zeit mit weichen und harten Lockdowns, Brückenlockdowns und Corona-Notbremsen heißt es nun, in allen Bereichen des öffentlichen Lebens in die Zukunft zu blicken. Künftige Konzertprojekte zu planen, wenn die Gesellschaft in einem dauerhaften Ausnahmezustand verharrt, schien nachgerade vermessen. Doch diese unbeirrte Beharrlichkeit verspricht nun eine inspirierende Spielzeit voller Konzerthighlights.
Mit dem ersten Sinfoniekonzert am 14. Oktober startet das Philharmonische Orchester Würzburg in eine neue Saison. Sechs Sinfoniekonzertprogramme, sechs Kammerkonzerte, zahlreiche Konzertevents wie das Chorkonzert, ein Weihnachtskonzert, das traditionelle Konzert zum Jahreswechsel oder die Konzerte im Rahmen des Mozartfestes 2022 werden die Spielzeit mit Musik beleben. Darüber hinaus werden sich die Musikerinnen und Musiker einer Vielzahl von pädagogischen Projekten widmen, die junge Menschen auf unkonventionelle Weise an klassische Musik heranführen.
Herzstücke
Die Sinfoniekonzertreihe ist ohne Zweifel des Pudels Kern. Eine fein nuancierte Auswahl verehrter Heroen, unbekannter Schönheiten und überraschender Außenseiter der Tonsetzer- Riege bieten die sechs Konzertprogramme. Während das erste Sinfoniekonzert auf den mythologischen Spuren der Musik wandelt, spürt das zweite Abokonzert den philosophischen Feinheiten der Musik zwischen Wahrheit und Wirklichkeit nach. Die beigefügten Titel gereichen zu assoziativen sowie philosophischen Rahmen. Im Januar stellt das Philharmonische Orchester mit Bartóks Musik für Saiteninstrumente, Celesta und Schlagzeug dann einen Klassiker des modernen Konzertrepertoires ins Zentrum. Ein weiteres Highlight der Saison wird das fünfte Sinfoniekonzert sein, welches dem Bühnenschaffen Richard Wagners gewidmet ist. Mit ausgewählten Arien und Duetten präsentieren Elena Batoukova-Kerl und Torsten Kerl einen Querschnitt aus großen Musiktheaterwerken des Bayreuther Tonschöpfers. Neben dem Künstlerehepaar Kerl musizieren an der Seite des Orchesters unter anderem die Instrumentalsolisten Olga Scheps, Bernd Glemser, Florian Schmidt-Bartha, Andreas Mildner und Karl-Heinz Schütz.
Mit dem ersten Sinfoniekonzert am 14. Oktober startet das Philharmonische Orchester Würzburg in eine neue Saison. Sechs Sinfoniekonzertprogramme, sechs Kammerkonzerte, zahlreiche Konzertevents wie das Chorkonzert, ein Weihnachtskonzert, das traditionelle Konzert zum Jahreswechsel oder die Konzerte im Rahmen des Mozartfestes 2022 werden die Spielzeit mit Musik beleben. Darüber hinaus werden sich die Musikerinnen und Musiker einer Vielzahl von pädagogischen Projekten widmen, die junge Menschen auf unkonventionelle Weise an klassische Musik heranführen.
Herzstücke
Die Sinfoniekonzertreihe ist ohne Zweifel des Pudels Kern. Eine fein nuancierte Auswahl verehrter Heroen, unbekannter Schönheiten und überraschender Außenseiter der Tonsetzer- Riege bieten die sechs Konzertprogramme. Während das erste Sinfoniekonzert auf den mythologischen Spuren der Musik wandelt, spürt das zweite Abokonzert den philosophischen Feinheiten der Musik zwischen Wahrheit und Wirklichkeit nach. Die beigefügten Titel gereichen zu assoziativen sowie philosophischen Rahmen. Im Januar stellt das Philharmonische Orchester mit Bartóks Musik für Saiteninstrumente, Celesta und Schlagzeug dann einen Klassiker des modernen Konzertrepertoires ins Zentrum. Ein weiteres Highlight der Saison wird das fünfte Sinfoniekonzert sein, welches dem Bühnenschaffen Richard Wagners gewidmet ist. Mit ausgewählten Arien und Duetten präsentieren Elena Batoukova-Kerl und Torsten Kerl einen Querschnitt aus großen Musiktheaterwerken des Bayreuther Tonschöpfers. Neben dem Künstlerehepaar Kerl musizieren an der Seite des Orchesters unter anderem die Instrumentalsolisten Olga Scheps, Bernd Glemser, Florian Schmidt-Bartha, Andreas Mildner und Karl-Heinz Schütz.
Herzensangelegenheiten
Immer alles gleich zu tun, ist für die Kunst zweifelsohne nicht zuträglich, aber manche Gewohnheiten sind zu gut, um sie infrage zu stellen. Warum sollte man es unterlassen, das alte Jahr mit Musik zu beschließen und das neue ebenso zu begrüßen? Überraschend-unkonventionell geschieht dies in dieser Saison mit einem nicht ganz typischen Wiener Programm. Auch die Kammermusikreihe lädt erneut mit sechs Konzerten zwischen Barock und Moderne in den Toscanasaal der Würzburger Residenz ein. Neben Mozartfestkonzerten und Hafensommer warten aber weitere Formate, die das Angebot erfrischend vielseitig beleben: Ein Chorkonzert zeigt all die verschiedenen Facetten des Opernchores, der auch beim Weihnachtskonzert an der Seite von Sopranistin Silke Evers die Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle zum Klingen bringen wird.
Immer alles gleich zu tun, ist für die Kunst zweifelsohne nicht zuträglich, aber manche Gewohnheiten sind zu gut, um sie infrage zu stellen. Warum sollte man es unterlassen, das alte Jahr mit Musik zu beschließen und das neue ebenso zu begrüßen? Überraschend-unkonventionell geschieht dies in dieser Saison mit einem nicht ganz typischen Wiener Programm. Auch die Kammermusikreihe lädt erneut mit sechs Konzerten zwischen Barock und Moderne in den Toscanasaal der Würzburger Residenz ein. Neben Mozartfestkonzerten und Hafensommer warten aber weitere Formate, die das Angebot erfrischend vielseitig beleben: Ein Chorkonzert zeigt all die verschiedenen Facetten des Opernchores, der auch beim Weihnachtskonzert an der Seite von Sopranistin Silke Evers die Bühne der Theaterfabrik Blaue Halle zum Klingen bringen wird.
Herzblut
Ein Aspekt liegt dem Konzertteam um Generalmusikdirektor Enrico Calesso besonders am Herzen: Die Musikvermittlung. Doch den Weg zur klassischen Musik zu bereiten, ist keine genuine Kinderkonzert-Aktivität. Die Sinfoniekonzertprogramme werden immer montags vor dem Konzert in Kooperation mit der Volkshochschule in kurzweiligen und verständlich aufgearbeiteten Seminarsitzungen thematisiert. Ausgewählte Formate wie das Chorkonzert oder das Konzert zum Jahreswechsel werden mit kundiger Zunge moderiert. Die Kinderkonzerte erfahren freilich besondere Aufmerksamkeit: Mit viel Fantasie werden Konzepte zwischen Bildungsauftrag und Entertainment erarbeitet. In diesem Jahr wartet mit den Bildern einer Ausstellung ein absoluter Klassiker. Darüber hinaus sind die beim Kulturpicknick am 18. Juli 2021 uraufgeführten Bremer Stadtmusikanten zu Gast in der Theaterfabrik Blaue Halle. Dieses amüsante Musikmärchen ist ab Dezember auch für Schulklassen buchbar. Mit einem ganz neuen Format eröffnet das Philharmonische Orchester Würzburg seine Familienkonzertsaison: Das DIY-Konzert lädt sein Publikum zur aktiven Teilnahme und Teilhabe ein. Mitmachen und Mitbestimmen ist hier die Devise!
Ein Aspekt liegt dem Konzertteam um Generalmusikdirektor Enrico Calesso besonders am Herzen: Die Musikvermittlung. Doch den Weg zur klassischen Musik zu bereiten, ist keine genuine Kinderkonzert-Aktivität. Die Sinfoniekonzertprogramme werden immer montags vor dem Konzert in Kooperation mit der Volkshochschule in kurzweiligen und verständlich aufgearbeiteten Seminarsitzungen thematisiert. Ausgewählte Formate wie das Chorkonzert oder das Konzert zum Jahreswechsel werden mit kundiger Zunge moderiert. Die Kinderkonzerte erfahren freilich besondere Aufmerksamkeit: Mit viel Fantasie werden Konzepte zwischen Bildungsauftrag und Entertainment erarbeitet. In diesem Jahr wartet mit den Bildern einer Ausstellung ein absoluter Klassiker. Darüber hinaus sind die beim Kulturpicknick am 18. Juli 2021 uraufgeführten Bremer Stadtmusikanten zu Gast in der Theaterfabrik Blaue Halle. Dieses amüsante Musikmärchen ist ab Dezember auch für Schulklassen buchbar. Mit einem ganz neuen Format eröffnet das Philharmonische Orchester Würzburg seine Familienkonzertsaison: Das DIY-Konzert lädt sein Publikum zur aktiven Teilnahme und Teilhabe ein. Mitmachen und Mitbestimmen ist hier die Devise!