Martina Veh

Regie
Am Mainfranken Theater
In dieser Spielzeit als Regisseurin der Oper „La Bohème“ am Mainfranken Theater.

An anderen Orten
Regisseurin für Musik- und Sprechtheater im In- und Ausland und hat in den letzten Jahren neue Musiktheaterstücke uraufgeführt und entwickelt. 

Inszenierungen beispielsweise für die Sächsische Staatsoper Dresden, Queen Elisabeth Hall London, Edinburgh Fringe Festival, das junge Ensemble der Bayerischen Staatsoper, Theater Erfurt, Theater Winterthur, Cuvilliés-Theater München, Pfalztheater Kaiserslautern, Prinzregententheater München, Frühlingsfestival Budapest, MÜPA Budapest, The Helix Theatre Dublin, Händelfestspiele Halle und für die Biennale München. 

Dabei unter anderem „The Raven“ (T. Hosokawa), „Heart Sutra“ (EA: Chr. Jost), „Ulisse“ (Monteverdi), UA: „GUTENBERG“ (V.D. Kirchner), „Die Digitale Revolution“ (Bach/G. Geisse), „Poppea“ (Monteverdi), „STYX, orfeo’s past now“ (A. Strauch), „L'Olimpiade“ (Metastasio, E. Pons, G. Geisse), „Odyssee, Fliegender Teppich“ (S. Altan, A. Elkana, G. Koumendakis), „Dido and Aenaeas“ (Purcell), „President Jekyll“ (F. Mann, C. Reiserer), „Neda, der Ruf, die Stimme“ (A. Strauch), „Man kann nie wissen“ (E. Bechert), „Bernstein Mass“ (Bernstein), „Entführung“ (Mozart), „UT.OP-er“ (Strauch), „Don Giovanni“ (Mozart), „The Turn of the Screw“ (Britten), „Ascanio in Alba“ (Mozart), „Giulio Cesare“ (Händel), „La Traviata“ (Verdi), „Madama Butterfly“ (Puccini), „Cardillac“ (Hindemit), „Natascha Ungeheuer“ (Henze) und „Amadis di Grecia“ (Torri). 

Ausbildung
Musikalische Ausbildung seit frühester Kindheit, unter anderem bei Prof. Werner Grewe, Schüler von Artur Schnabel (Klavier), und langjährige Tanzausbildung mit Bühnenerfahrung. Architekturstudium an der TU München Abschluss als Diplomingenieurin und anschließendes Diplom an der Theaterakademie August Everding im Fach Regie.