Maria Brendel
Schauspiel
Heimat
Geboren in Leipzig.
Am Mainfranken Theater
Seit der Spielzeit 08/09 festes Ensemblemitglied am Mainfranken Theater Würzburg. Zu sehen in den vergangenen Spielzeiten in Georg Büchners „Woyzeck“ (Regie: Martin Kindervater), in „Riefenstahl und Rosenblatt sind tot“ (Regie: Dominik von Gunten) oder in „Gift. Eine Ehegeschichte“ (Regie: Inga Lizengevic). Aktuell als Claire Zachanassian in „Der Besuch der alten Dame".
An anderen Orten
Im Erstengagement an den Uckermärkischen Bühnen in Schwedt bereits die Titelrollen in Friedrich Schillers „Maria Stuart“ und in Henrik Ibsens „Hedda Gabler“ sowie das Lämmchen in Hans Falladas „Kleiner Mann was nun“.
Danach Engagement am Theater Magdeburg, hier unter anderem als Brünhild in „Die Nibelungen“ (Regie: Axel Richter) und als Polja in Heiner Müllers „Zement“ (Regie: Hermann Schein) zu erleben. Am theater `89 in Berlin in „Tiefseefisch“ (Regie: Gabi Heinz) von Marieluise Fleißer zu sehen.
Ausbildung
Abschluss des Schauspielstudiums 1990 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin.
Spuren
Arbeitete bereits mehrfach als Sprecherin für Hörfunk (BR) und Synchronaufnahmen in Berlin.
Erhielt 2018 den Theaterpreis des Theater- und Orchesterfördervereins Würzburg.
Geboren in Leipzig.
Am Mainfranken Theater
Seit der Spielzeit 08/09 festes Ensemblemitglied am Mainfranken Theater Würzburg. Zu sehen in den vergangenen Spielzeiten in Georg Büchners „Woyzeck“ (Regie: Martin Kindervater), in „Riefenstahl und Rosenblatt sind tot“ (Regie: Dominik von Gunten) oder in „Gift. Eine Ehegeschichte“ (Regie: Inga Lizengevic). Aktuell als Claire Zachanassian in „Der Besuch der alten Dame".
An anderen Orten
Im Erstengagement an den Uckermärkischen Bühnen in Schwedt bereits die Titelrollen in Friedrich Schillers „Maria Stuart“ und in Henrik Ibsens „Hedda Gabler“ sowie das Lämmchen in Hans Falladas „Kleiner Mann was nun“.
Danach Engagement am Theater Magdeburg, hier unter anderem als Brünhild in „Die Nibelungen“ (Regie: Axel Richter) und als Polja in Heiner Müllers „Zement“ (Regie: Hermann Schein) zu erleben. Am theater `89 in Berlin in „Tiefseefisch“ (Regie: Gabi Heinz) von Marieluise Fleißer zu sehen.
Ausbildung
Abschluss des Schauspielstudiums 1990 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin.
Spuren
Arbeitete bereits mehrfach als Sprecherin für Hörfunk (BR) und Synchronaufnahmen in Berlin.
Erhielt 2018 den Theaterpreis des Theater- und Orchesterfördervereins Würzburg.