Konzerte 22/23
3. Familienkonzert: Jack und die Bohnenranke
von Andreas N. Tarkmann (*1956)
Textbearbeitung von Jörg Schade
Textbearbeitung von Jörg Schade
Ein Orchestermärchen für Sprecher und großes Orchester nach einem englischen Märchen
Altersempfehlung: ab 6 Jahren
Team
Musikalische Leitung: Carlo Benedetto Cimento
Dramaturgie: Tabea Hilser, Kristýna Kraus
Besetzung
Tom Klenk (Sprecher)
Philharmonisches Orchester Würzburg
Der gutmütige Junge Jack lebt mit seiner Mutter in einem kleinen kaputten Häuschen. Eines Tages gibt ihre einzige Kuh Milchweiß keine Milch mehr. Um nicht vollkommen zu verarmen, muss Jack sie verkaufen. Auf dem Weg zum Dorf erscheint ihm ein seltsames Männlein und bietet ihm für die Kuh Zauberbohnen an. Jack willigt ein und eilt fröhlich nach Hause. Doch seine Mutter ist von diesem Tausch überhaupt nicht begeistert. Wütend wirft sie die scheinbar nutzlosen Bohnen aus dem Fenster und schickt den traurigen Jack ohne Essen ins Bett. Am nächsten Morgen jedoch ist aus den Bohnen eine große Ranke bis in den Himmel hinaufgewachsen. Mutig klettert Jack sie hoch und gelangt in ein Wolkenreich, wo ein böser Riese wohnt. Eine spannende Abenteuerreise beginnt …
Komponist Andreas N. Tarkmann und Textautor Jörg Schade bearbeiteten im Jahr 2012 das altenglische Märchen für die Duisburger Philharmoniker, um dem jungen Publikum die klangliche Vielfalt eines sinfonischen Orchesters erlebbar zu machen. Sie verbinden die Märchenfiguren und spannende Situationen mit bestimmten Instrumenten und charakteristischen Motiven. Das Publikum kann so aus dem Alltag in eine phantastische Welt eintauchen, wo die helle Trompete das Zaubermännchen ankündigt, Vibrafon, Glockenspiel und Harfe den magischen Glanz der Bohnen ins Ohr holen und die dunkle Fagottgruppe sowie Pauken den Boden unter den schweren Schritten des Riesen erschüttern lassen … Auf ins Abenteuer mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg!
Komponist Andreas N. Tarkmann und Textautor Jörg Schade bearbeiteten im Jahr 2012 das altenglische Märchen für die Duisburger Philharmoniker, um dem jungen Publikum die klangliche Vielfalt eines sinfonischen Orchesters erlebbar zu machen. Sie verbinden die Märchenfiguren und spannende Situationen mit bestimmten Instrumenten und charakteristischen Motiven. Das Publikum kann so aus dem Alltag in eine phantastische Welt eintauchen, wo die helle Trompete das Zaubermännchen ankündigt, Vibrafon, Glockenspiel und Harfe den magischen Glanz der Bohnen ins Ohr holen und die dunkle Fagottgruppe sowie Pauken den Boden unter den schweren Schritten des Riesen erschüttern lassen … Auf ins Abenteuer mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg!