Ilia Papandreou
Opera
Ilia Papandreou zählt seit ihren frühen Debüts als Marschallin (Der Rosenkavalier) und Leonore (Fidelio) zu den vielseitigsten Sopranistinnen ihrer Generation im jugendlich-dramatischen Fach und war bereits in über 40 Premieren in Hauptrollen zu erleben. In dieser Spielzeit steht sie als Gast am Mainfranken Theater auf der Bühne.
Gastspiele führten sie zuletzt u.a. zum WDR Funkhausorchester Köln und zum Thessaloniki State Symphony Orchestra, an das Deutsche Nationaltheater Weimar, an die Opéra de Nice (Liù), die Prager Nationaloper (Iolanta), zum MiR Gelsenkirchen (Die Passagierin) sowie an das Anhaltische Theater Dessau (Fürstin Jaroslawna). Im Februar 2017 wurde sie kurzfristig als Eva in Wagners „Meistersingern“ an die Mailänder Scala engagiert.
Stimmlage
Sopran
Ausbildung
Die in London geborene Griechin Ilia Papandreou erhielt ihre musikalische Ausbildung in Boston (USA), London, Frankfurt am Main und Athen. Meisterkurse absolvierte sie u.a. bei Montserrat Caballé.
Stationen und Repertoire
Ein erstes Festengagement führte Ilia Papandreou an das Theater Erfurt, seit 2015 ist sie freischaffend tätig. Ihr Repertoire reicht von Mozart (Contessa, Elettra, Vitellia) und Cherubini (Medea) in das romantische Fach (Agathe, Alice, Antonia, Rusalka), von den Verdi-, Puccini- und Tschaikowsky-Protagonistinnen zu Gurlitts „Nana“, Weinbergs „Passagierin“ und Flavio Testis „Mariana Pineda“ (Uraufführung). Außerdem ist sie regelmäßig in herausragenden Partien unbekannter oder vergessener Opern zu erleben, darunter Leoncavallis „I Medici“ (Simonetta), Pizzettis „Fedra“ (La Schiava Tebana) und Ernest Reyers „Sigurd“ (Brunehilde). Künftige Engagements werden sie u.a. als Dorota in Weinbergers „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ sowie als Cio-Cio-San in Puccinis „Madama Butterfly“ an das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen führen.
Auszeichnungen und Preise
2014 wurde sie von der Fachzeitschrift Opernwelt für ihr Desdemona-Debüt in Verdis „Otello“ als Sängerin des Jahres nominiert.
Gastspiele führten sie zuletzt u.a. zum WDR Funkhausorchester Köln und zum Thessaloniki State Symphony Orchestra, an das Deutsche Nationaltheater Weimar, an die Opéra de Nice (Liù), die Prager Nationaloper (Iolanta), zum MiR Gelsenkirchen (Die Passagierin) sowie an das Anhaltische Theater Dessau (Fürstin Jaroslawna). Im Februar 2017 wurde sie kurzfristig als Eva in Wagners „Meistersingern“ an die Mailänder Scala engagiert.
Stimmlage
Sopran
Ausbildung
Die in London geborene Griechin Ilia Papandreou erhielt ihre musikalische Ausbildung in Boston (USA), London, Frankfurt am Main und Athen. Meisterkurse absolvierte sie u.a. bei Montserrat Caballé.
Stationen und Repertoire
Ein erstes Festengagement führte Ilia Papandreou an das Theater Erfurt, seit 2015 ist sie freischaffend tätig. Ihr Repertoire reicht von Mozart (Contessa, Elettra, Vitellia) und Cherubini (Medea) in das romantische Fach (Agathe, Alice, Antonia, Rusalka), von den Verdi-, Puccini- und Tschaikowsky-Protagonistinnen zu Gurlitts „Nana“, Weinbergs „Passagierin“ und Flavio Testis „Mariana Pineda“ (Uraufführung). Außerdem ist sie regelmäßig in herausragenden Partien unbekannter oder vergessener Opern zu erleben, darunter Leoncavallis „I Medici“ (Simonetta), Pizzettis „Fedra“ (La Schiava Tebana) und Ernest Reyers „Sigurd“ (Brunehilde). Künftige Engagements werden sie u.a. als Dorota in Weinbergers „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ sowie als Cio-Cio-San in Puccinis „Madama Butterfly“ an das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen führen.
Auszeichnungen und Preise
2014 wurde sie von der Fachzeitschrift Opernwelt für ihr Desdemona-Debüt in Verdis „Otello“ als Sängerin des Jahres nominiert.